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Mark Zuckerberg verpixelt: Meta-Chef probiert kommendes VR/AR-Headset aus

Auf seinem Instagram-Account hat Meta-Chef Mark Zuckerberg am Donnerstag ein kurzes Video veröffentlicht. Darin stellt er einige der Fähigkeiten des kommenden „Project Cambria“ vor. Aber nicht das Headset selbst.

2 Min.
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Konspirativ verpixelt - Mark Zuckerberg im Metaverse. (Screenshot: t3n / Instagram)

Wie kann ein VR/AR-Headset schon aussehen? Es wird auf jeden Fall auf den Kopf und vor die Augen gesetzt. So überrascht es nicht, dass auch das für 2022 angekündigte High-End-Headset aus dem Hause Meta so gehandhabt wird. In einem neuen Instagram-Video des angeblich vom Metaverse besessenen Mark Zuckerberg können wir uns das bestätigen lassen.

Cambria-Headset ist klein und leicht, hat viele Sensoren ;)

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Wir können ebenfalls sehen, dass es verhältnismäßig klein, aber immer noch zu groß für den Alltag ist. Und wir können ermessen, dass es wohl ziemlich leicht zu sein scheint – angesichts der Leichtigkeit, mit der Mark Zuckerberg es handhabt. Mehr gibt es zum Headset selbst aktuell nicht zu sagen.

 

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Dessen Fähigkeiten zeigt Zuckerberg allerdings rudimentär in seinem Video. Die aufregendste Entdeckung dabei dürfte wohl die sein, dass das Cambria-Headset hochauflösende, vollfarbige Passthroughs erzeugen kann. Dabei handelt es sich um virtuelle Overlays in die physikalische Umgebung. Mit denen können Headset-Tragende dann interagieren.

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Zuckerberg zeigt das am Beispiel einer Art Comicfigur, die im Zimmer vor ihm herumzulaufen scheint. Der spontan sich aufdrängende Nutzwert ist zwar eher mäßig bemessen, aber die Darstellung ist gut, flüssig und hat Potenzial.

Metas Technikchef: Presence-Plattform kurz vor Produktiveinsatz

Wie Zuckerberg im Video erläutert, basiert diese Mixed-Reality-Darbietung auf der Presence-Plattform, die Meta im vergangenen Herbst als Tor ins Metaverse für Entwickelnde vorgestellt hatte. Schon aktuelle Quest-Headsets können Passthrough-Inhalte darstellen, allerdings nur in Grautönen. Hier wird Project Cambria über viel höher auflösende Bildsensoren für eine insgesamt realistischere Darstellung verfügen.

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Neben dem spielerischen Umgang mit dem Cartoon-Charakter zeigt Zuckerberg auch die Verwendung eines virtuellen Notizblocks und eines virtuellen Computers in einer virtuellen Büroumgebung. Auch hier wird sich ein Nutzwert erst noch zeigen müssen.

Meta meint es jedenfalls ernst mit seinen Metaverse-Plänen. Das Cambria-Headset soll noch in diesem Jahr erscheinen und Metas Technikchef Andrew Bosworth hat jüngst via Twitter angekündigt, dass ein SDK-Update unmittelbar bevorsteht. Das soll „den kompletten Satz von Presence-Platform-Tools, angetrieben durch maschinelle Wahrnehmung und AI-Passthrough, Spatial-Anchors, Scene, Interaction und Voice-SDKs und unsere kürzlich aktualisierte Hand-Tracking-API“ enthalten.

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Oliver

Das ganze Thema macht mich immer noch nicht richtig an. VR ist für kurze Zeit ganz spaßig aber nicht auf Dauer. Meine PSVR lag nach 10 Stunden in der Ecke. Und dafür gibt es richtige Spiele. Was soll ich stundenlang einen digitalen Köter streicheln. Natürlich ist das alles noch in Entwicklung, aber für den täglichen Gebrauch kann ich mir keinen „sinnvollen“ Anwendungszweck vorstellen. Keine Meetings und keine Familientreffen. Naja … Hauptsache Mark hat seinen Spaß.

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