
Mit Musik von Whitney Houston wurde auf Oneof ein neuer Rekord aufgestellt. (Foto: Stefano Chiacchiarini '74 / Shutterstock)
Die Audio-NFT-Plattform Oneof geht eine Partnerschaft mit der Warner Music Group ein, wie das Label in einer Mitteilung Ende Januar 2022 bekannt gab. Die Plattform bietet Musiker:innen die Möglichkeit, ihre Musik als NFT zu verkaufen.
„Die Partnerschaft mit Oneof, einem führenden Unternehmen im aufstrebenden Technologiebereich von Web3 und NFT, verschafft unseren Künstlern einen Vorteil, um authentischere Eins-zu-eins-Beziehungen zu ihren Fans aufzubauen und in der neuen Web3-Wirtschaft zu gewinnen“, lässt sich Oana Ruxandra, Chief Digital Officer & EVP, Business Development bei der Warner Music Group zitieren.
Oneof wird also in Zukunft exklusive NFT für Künstler:innen erstellen, die bei der Warner Music Group gelistet sind. Bisher konnte die Musik-NFT-Plattform schon Sänger wie John Legend und Sängerin Doja Cat auf ihre Web 3.0-Bühne holen.
Außerdem erschienen auf Oneof bereits bis dahin unveröffentlichte Songs der verstorbenen Sängerin Whitney Houston. Damit wurde auch gleich ein Rekord aufgestellt: Auf die Musik wurde etwa eine Milliarde US-Dollar geboten – damit ist es der teuerste NFT, der auf der Tezos-Blockchain, auf der Oneof basiert, gekauft wurde.
Mit ihrem Angebot konnte sich die Audio-NFT-Plattform schon bekannte Unterstützer:innen an Bord holen. So wird sie bereits vom Musikproduzenten Quincy Jones unterstützt. Außerdem besteht unter anderem eine Partnerschaft mit den Grammy Awards.
Oneof will mit seinem NFT-Angebot Künstler:innen und Fans verbinden und dabei ein möglichst klimaverträgliches Angebot stellen. Die NFT-Plattform ist daher auf der Tezos-Blockchain gebaut, die weniger Energie verbrauchen soll als andere Proof-of-Work-Blockchains.
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