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Das bringen die neuen KI-Tools für Googles Performance-Max-Kampagnen

Mit neuen KI-Tools will sich Google noch mehr zur Allround-Plattform machen. Sie werden weltweit ausgerollt. Neben der Asset-Generierung und der Auswertung von Kampagnen sollen sie auch die Brand-Safety unterstützen.

2 Min.
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Google baut die KI-Tools in Performance Max Kampagnen aus. (Foto: PixieMe / Shutterstock)

Google hat neue Tools mit künstlicher Intelligenz für die Performance-Max-Kampagnen, einen Kampagnentyp im Onlinewerbeprogramm Google Ads, vorgestellt. Sie sind weltweit verfügbar, hilfreich sollen sie für Reportings und die Bildbearbeitung sein.

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Mehr und genauere Einblicke

Zu den Neuerungen zählt das Conversion-Reporting auf Asset-Ebene: Die Metriken sind für einzelne Assests verfügbar, was die genaue Auswertung unterstützt. Generell können Assets mithilfe der KI jetzt auch für App- und Display-Kampagnen erstellt werden – das war vorher nicht möglich. Mit den neuen KI-Tools ist es somit leichter, zu überblicken, welches Asset Conversions bringt.

Dazu kommt ein Ausbau der KI-unterstützen Bildbearbeitung: Einzelne Objekte können nun entfernt, ersetzt oder hinzugefügt werden. Außerdem passt Google die Benutzeroberfläche in Google Ads an: Die Asset-Erstellung ist jetzt direkt im Menü „Erstellen“ platziert. Gleichzeitig hat Google eine Partnerschaft mit Typeface – einer Plattform für KI-unterstütztes Storytelling – verkündet. Inhalte, die auf der Plattform erstellt wurden, lassen sich jetzt direkt in Google-Ads-Kampagnen verwenden.

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Bessere Brand-Safety bei Youtube

Außerdem gibt es ein neues Feature speziell für Youtube; damit sehen Werbetreibende, wo ihre Videoanzeige genau erscheint. Ebenfalls spannend für die Youtube-Nutzung, aber auch für Display-Kampagnen, ist die neue Möglichkeit zur Messung der Markensicherheit von Drittanbietern. Beides ist hilfreich für die Brand-Safety, da Unternehmen nun besser überblicken können, in welchem Umfeld ihre Anzeigen erscheinen.

Generell hat Google mit den neuen KI-Features zwei Schwerpunkte gesetzt: Unterstützung bei der kreativen Arbeit, also bei der Asset-Generierung, und bei der Auswertung sowie Überprüfung von Maßnahmen.

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Google will damit immer mehr zur perfekten Anlaufstelle für Werbetreibende werden. Sie sollen nicht nur die Kampagnen über Google Ads schalten, beobachten und auswerten, sondern auch die Erstellung soll primär über die Plattform laufen. Anfang des Jahres kam bereits die Gemini-Integration für Google Ads, erst im Mai 2024 waren neue KI-Features angekündigt worden.

Googles KI-Bemühungen können auch nach hinten los geht – wie bei der neuen KI-Suche:

Googles neue KI-Suche geht nach hinten los Quelle: (Bild: Koshiro K/Shutterstock)
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