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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Nokia 3210 ist zurück und das neueste ChatGPT-Modell gratis

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um einen echten Klassiker: das Nokia 3210. Denn nach 25 Jahren ist das Handy in einer Neuauflage zurück. Außerdem: ChatGPT4o ist gratis, großer SEO-Leak bei Google und das Ende von Cyberpunk.

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Bei einem echten Nokia darf Snake nicht fehlen. Leider ist nicht das Original an Bord. (Foto: t3n)

Wohl kaum ein Telefon hat einen so guten Ruf wie die alten Handys von Nokia. Sie gelten als unzerstörbar und haben Akkulaufzeiten, die moderne Smartphones erblassen lassen. Kein Wunder also, dass man bei Ebay noch einigermaßen gute Preise für Altgeräte zahlen muss. Und obwohl der Funktionsumfang nach modernen Maßstäben minimalistisch wirkt, gibt es jetzt eine Neuauflage des Klassikers.

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Das Nokia 3210 ist zurück

HMG Global, das Unternehmen hinter den aktuellen Nokia-Smartphones und -Handys, hat eine neue Version des Nokia 3210 herausgebracht. Das Original war vor 25 Jahren auf dem Pausenhof der Renner, weil man Snake spielen konnte. Das geht bei der Neuauflage auch. Der weitere Umfang ist ebenfalls fast identisch. Man kann SMS schreiben, telefonieren oder Radio hören. Was bei einem Smartphone nach Langeweile klingt, ist beim Nokia allerdings Absicht. Der Hersteller bewirbt es als Gerät für Digital Detoxer, die nur wenig Zeit am Smartphone verbringen, aber trotzdem erreichbar sein wollen. Das gelang im Test mit dem 3210 wunderbar.

ChatGPT-4o gibt es jetzt gratis

OpenAI hält Wort und bietet das neue Modell ChatGPT-4o jetzt auch Gratis-Nutzer:innen ohne Premium-Abo an. Sie können nun ebenfalls Dokumente bei ChatGPT hochladen, um sie vom Chatbot etwa zusammenfassen oder in Diagramme umwandeln zu lassen. Außerdem lässt sich dank der Integration von Microsofts Bing-Suche auch das Internet nach Informationen durchforsten. Und OpenAI gewährt gratis Zugriff auf den GPT-Store. Die Krux: All die neuen Funktionen sind jeweils begrenzt. Wer sein Kontingent erreicht, muss einige Stunden warten, bis er ChatGPT-4o wieder nutzen kann. So lange steht wie gewohnt die Version 3.5 zur Verfügung.

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Googles großer SEO-Leak

Wie genau der Google-Algorithmus funktioniert, ist ein streng gehütetes Geheimnis. 2.500 durchgesickerte Dokumente könnten nun aber etwas Licht ins Dunkel bringen. Sie enthalten 14.000 Faktoren, die Google für seine Websuche verwenden könnte. Denn auch wenn Google die Echtheit der Dokumente gegenüber dem US-Medium The Verge mittlerweile bestätigt hat, heißt das nicht, dass alle genannten Faktoren noch aktuell sind und Anwendung finden. Und selbst wenn das so wäre, bliebe die Gewichtung ein Geheimnis. Für Experten dürfte der Leak trotzdem spannend sein.

Die Technik von Star Trek

Vor inzwischen 52 Jahren lief zum ersten Mal im deutschen Fernsehen die Serie Raumschiff Enterprise. Bekannt wurde sie nicht nur durch ihre Geschichten rund um Captain Kirk und seine Crew, sondern auch durch die Technologie, die in ihr vorgestellt wurde. Fünf Jahrzehnte nach der Erstausstrahlung stellen wir uns die Frage, was eigentlich aus Warpantrieb, Beamen und Co. wurde. Erfindungen wie Flachbildschirme, Sprachcomputer und Smartphones sind ja bereits Realität geworden, aber können wir uns bald auch in Sekunden von einem Ort zum anderen teleportieren und schneller als das Licht reisen?

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Cyberpunk hat ausgespielt

Als Cyberpunk 2077 an den Start ging, hagelte es zunächst Kritik. Das Spiel wirkte unfertig. Das Entwicklerstudio CD Projekt Red musste nachbessern. Mit Erfolg. Einem Finanzbericht zufolge stiegen die positiven Bewertungen für das Spiel nachträglich stetig von 78 auf 95 Prozent. Nach dem Beheben vieler Probleme und der Veröffentlichung einer Erweiterung scheint die Reise nun am Ende zu sein. Die 17 Mitarbeiter:innen, die noch im Februar 2024 am Spiel arbeiteten, hat das Studio mittlerweile auf andere Teams aufgeteilt. Einige von ihnen arbeiten nun an Projekt Polaris weiter – dem nächsten Titel aus der The-Witcher-Reihe.

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