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7 Cloud-Shopsysteme aus dem Baukasten in der Übersicht

Nie war es so einfach, in den Onlinehandel einzusteigen. Dank unterschiedlicher modularer Shopsysteme, die in der Cloud laufen, benötigen Händler so gut wie keine Programmierkenntnisse. Hier findest du sieben einfache Shoplösungen in der Übersicht.

7 Min. Lesezeit
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Einfache Shopsysteme im Vergleich (Bild: Nata-Lia / Shutterstock)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Das Shopsystem ist die Grundlage für jeden E-Commerce-Auftritt. Wer hier eine zu kleine oder unflexible Lösung wählt, hat insbesondere bei diesen SaaS-Systemen schnell das Nachsehen. Denn anders als bei einer (Open-Source-) Software, die man in alle Richtungen mit Hilfe einer API erweitern kann, sind die Möglichkeiten bei Shopsystemen aus dem Baukasten doch vergleichsweise begrenzt.

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Dennoch eignen sich diese Lösungen nicht nur für Einsteiger recht gut – oder für jene, die beispielsweise angesichts der Coronakrise zu ihrem Präsenzgeschäft noch ein zweites Standbein hinzugewinnen wollen und aufgrund nicht vorhandener Programmierkenntnisse eine Variante ohne größere Einstiegshürden benötigen. Großer Vorteil ist, dass der Händler sich nicht um Serverkapazitäten und Skalierung beim Aufsetzen des Shops kümmern muss, sondern diese Entscheidungen dem Cloud-Anbieter überlassen kann. Der Kunde nutzt die Software über einen Webbrowser und ist damit im Optimalfall vom Aufwand der Kosten für Betrieb und Pflege der Software befreit und zahlt stattdessen eine eindeutig kalkulierbare Nutzungsgebühr.

Schwieriger wird es allerdings, wenn der Umsatz wächst und ein Geschäftsmodell, das mit einem niedrigen monatlichen Preis und einer Provision pro Umsatz arbeitet, für den Händler zunehmend ungünstig wird. Doch die meisten Shopsysteme bieten hier entsprechende Alternativen an, weil sie den Kunden nicht verlieren wollen – entweder weil sie ohnehin eine Vielzahl an Erweiterungen bereitstellen, wie beispielsweise Shopify, oder weil sie auf eine größere Lösung im eigenen Haus zurückgreifen können (vergleiche Shopware). Und auch der Kunde (in diesem Fall also der Onlinehändler) hat in der Regel kein gesteigertes Interesse, wenn er mit einer E-Commerce-Cloud zufrieden ist, dieser den Rücken zu kehren. Denn jeder Systemwechsel kostet Geld und ist mit größerem Aufwand für den Relaunch verbunden.

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Wix.com: Einfacher, aber zeitgemäßer Webshop

Wix.com* ist eigentlich ein klassischer Website-Baukasten, der aber auch Shoppingfunktionen und einen einfach zu implementierenden Webshop bereitstellt. Das System bietet zeitgemäße, ansprechende Shopdesigns und Vorlagen für unterschiedliche Branchen. Die Ansicht ist sowohl auf den Desktop-PC als auch auf Mobilgeräte optimiert und dank des Drag-&-Drop-Shopbaukastens lassen sich einigermaßen individuell wirkende Shopping-Erlebnisse sicherstellen. Wix.com-Shops unterstützen sichere Bezahlung über verschiedene gängige Zahlungsmethoden und das Anwenden von Sonderangeboten und Rabatten.

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Auch die üblichen Steuer- und Steuersatzinformationen lassen sich für Deutschland implementieren – bei bestimmten Besonderheiten, etwa zu Grundpreisangaben und Deklarationspflichten, solltest du dich allerdings noch informieren, da Wix.com (wie viele andere Baukästen auch) kein spezifisch deutsches Produkt ist. Die einfache Shoplösung bietet allerdings nur eingeschränkte Möglichkeiten, wenn es um die Zusammenarbeit mit anderen Tools und Ressourcen geht. Zusätzlich bietet Wix.com einfache Analyse- und Monitoringfunktionen sowie je nach Tarifoption zwischen 25 und 50 GB Inklusivspeicherplatz. Mit 17 bis 35 Euro monatlichem Grundpreis zählt Wix nicht zu den ganz billigen Produkten, ist sein Geld aber durchaus wert.

Jimdo Shop: Einstieg aus dem Baukasten

Einen einfach zu konfigurierenden Webshop zum monatlichen Festpreis bietet auch der Jimdo-Onlineshop. Einfache, bis zu einem gewissen Grad anpassbare Designs und Vorlagen, verschiedene Produktvarianten und Discountfunktionen (Rabatte, Streichpreise und Sonderangebote sowie Bundling-Funktionen) machen den Shop ebenfalls zu einer guten Einsteigerlösung. Die Varianten unterscheiden sich vom inkludierten Speicherplatz (ab zehn GB bis unlimitiert) und Support (zwischen E-Mail-Support und vollwertiger Supportlösung mit Responsezeit von einer Stunde).

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Beim einfachsten Shop stehen allerdings nur zehn Seiten für weitere Inhalte zur Verfügung – das könnte etwas knapp werden. Paypal, Lastschrift, Kreditkarte, Sepa-Überweisung oder Ideal sind die integrierbaren Zahlungsverfahren. Die monatliche Gebühr liegt bei 15 bis 39 Euro bei jährlicher Abrechnung – weitere Provisionen fallen nicht an.

Plentymarkets: Weit mehr als ein Shopsystem

Plentymarkets ist ein modular aufgebautes System, das neben dem klassischen Onlineshop auch Lösungen für das ERP-System mit CRM-, POS-, Fulfilment-, Marketing- und Marktplatzanbindung  und Weiteres mitbringt. Die einfachste Variante mit sämtlichen Softwaremodulen kostet ab 39 Euro, kostet in diesem Fall aber noch 0,5 Prozent des Auftragsvolumens zusätzlich. Die Ein-Mandanten-Lösung kann bis zu fünf Kassen verwalten, kommt mit einem Shop-Builder für die einfache Erstellung von Seiten nach dem Baukastenprinzip und beinhaltet den Shop-Booster, mit dem sich das Einkaufserlebnis und die Ladezeiten optimieren lassen sollen. Dem Händler wird eine schlanke Softwareinstanz in der Cloud zur Verfügung gestellt, die nur das enthält, was der Nutzer auch wirklich braucht.

Zusätzlich gibt es für erfahrenere Händler und Großunternehmen auch noch weitere Versionen, die auf individuelle Anforderungen in Sachen Funktionalität und Abrechnung zugeschnitten sind. Die Lösung eignet sich vor allem für Unternehmer, die alles aus einer Hand haben und sich dabei wenig um das Zusammenspiel Gedanken machen wollen.

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Shopware Cloud: Bewährte Technik jetzt auch als SaaS

Noch ganz frisch am Start ist die Cloud-Lösung aus dem Hause Shopware. Diese einfache und niederschwellige Variante von Shopware soll insbesondere Einsteigern das Shopware-Ökosystem schmackhaft machen und kommt mit einer aufgeräumten Struktur und vernünftigem Funktionsumfang. Als Zahlungslösung lässt sich Shopware Payments powered by Mollie verwenden. Auch bei der Versandlösung und den Themes ist das Unternehmen Kooperationen eingegangen. Shopseiten, Landingpages oder Kategorieseiten lassen sich einfach per Drag & Drop gestalten – und auch die Anbindung an soziale Netzwerke von Facebook bis Instagram ist vorgesehen.

Wer mit der Starter-Version (ohne monatlichen Grundpreis, 3 Prozent Provision oder 29 Euro monatliche Gebühr und 1,5 Prozent Provision) warm geworden und aufgrund des Umsatzes herausgewachsen ist, kann die Professional Edition entweder weiterhin als Cloud-Lösung verwenden oder aber auf diese als gehostetes Produkt setzen. Nutzer, die mehr als nur die ganz rudimentären Funktionen wollen, sollten sich für die 29-Euro-Advanced-Version entscheiden, da diese weniger funktionseingeschränkt ist als die Version ohne monatlichen Grundpreis. Überzeugend bei der aus Deutschland stammenden Shoplösung ist neben der guten Handhabung und der häufig verwendeten API auch die Tatsache, dass diese auf deutschen Handel und die diesbezüglichen Regeln hin optimiert ist und daher nicht erst angepasst werden muss.

Versacommerce: Einfacher Aufbau und Shop-Widgets

Das aus Hannover stammende Startup Versacommerce (Disclosure: das t3n-Schwesterunternehmen Bootbird Ventures hält Anteile an Versacommerce) ist unter den SaaS-Shopsystemen der Baukasten-Klasse eines der flexibelsten Systeme – der modulare Aufbau und das Erweiterungsangebot lassen fast keinen Wunsch mehr offen. Diverse Erweiterungen lösen die üblichen Shop-Probleme, da Kunden, die über technisches Know-how verfügen, mit Hilfe einer Rest-API und Webhooks eigene Erweiterungen oder Anbindungen entwickeln können. Damit bietet Versacommerce Funktionen, die man sonst eher bei den großen SaaS-Shop-Systemen wie Websale findet. Versacommerce lässt sich mit Buchhaltungslösungen, der Warenwirtschaft oder einer Lagerverwaltung erweitern. Auch bei der Anbindung an diverse Marktplätze punktet der Dienst mit einer großen Auswahl. Verschiedene Landingpages, die Einbindung von Social Media und eine Gutscheinfunktion helfen beim Verkaufen.

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Praktisch auch für Nutzer, die eine bestehende Website oder ein WordPress-Blog zum Verkaufen verwenden wollen, sind die Shop-Widgets, die sich auf einfache Weise integrieren lassen. Neben der Gratis-Variante ohne Grundgebühr, über die sich 25 Produkte vertreiben lassen, gibt es Produktvarianten in unterschiedlichen Größen zu Preisen zwischen monatlich 24 und 119 Euro. Diese bieten beispielsweise unterschiedliche Variabilität in den Shopdesigns, zwischen 3 und 15 Personalkonten sowie eine API-Schnittstelle und eine Amazon-Anbindung.

E-Pages: Über Hosting-Partner und direkt verfügbar

Bereits seit rund 20 Jahren gibt es E-Pages als SaaS-Lösung, das damit zu den am längsten am Markt befindlichen Systemen aus Deutschland gehört. Mit Hilfe der E-Pages-Partner, in der Regel Hosting-Anbieter, die ihren Kunden Shopsysteme auf E-Pages-Basis anbieten, wird das System vertrieben, das aber zudem auch einzeln erhältlich ist. Insgesamt vier Produktvarianten namens Now S, M, L und XL stehen zur Auswahl, die zwischen 15 und 75 Euro monatlich kosten. Für die Internationalisierung mit Shops in mehreren (bis zu 15) Sprachen bietet sich Now XL an, Kassensystem, ERP-Anbindung und Marktplätze gibt’s erst ab Now L und für Versandschnittstellen, Anbindung an Preisvergleichsportale sowie Marketingtools wird immerhin die M-Variante benötigt. Diese ist auch für sämtliche Bezahlvarianten (wie Amazon Pay, Kreditkarte, Rechnungskauf) außer Paypal erforderlich.

Über einen App-Store lassen sich zusätzliche Funktionen von Drittanbietern implementieren, wofür teilweise Extrakosten anfallen. Bei der Auswahl des E-Pages-Partners kann der Funktionsumfang der Shopsoftware variieren, da die Partner die Tarife und deren Funktionsinhalt selbständig auswählen. Das heißt, dass nicht jedes der Features zwingend vorhanden ist.

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Shopify: Vielseitig und in alle Richtungen offen

In den letzten Jahren hat sich Shopify, ein kanadischer Anbieter mit deutschen Wurzeln, der weltweit erfolgreich mit seiner Cloud-Lösung ist, als eine Art Platzhirsch unter den Cloud-Shoplösungen etabliert. Die Anpassungen an den deutschen Markt sind ohne größere Programmierkenntnisse problemlos möglich und die Lösung bietet einen extrem großen Marktplatz mit vielen Apps und Erweiterungen, Themen und Anbindungen an externe Systeme und Payment-Gateways. Teil der Shopify-Familie ist auch eine POS-Lösung samt Kassenterminal, Kreditkartenleser sowie ein eigener Payment-Gateway für Kreditkarten.

Shopify unterstützt diverse Marktplätze und soziale Netzwerke, kann Rabattcodes und Geschenkgutscheine verwalten und überzeugt durch ein insbesondere in den größeren Tarifen ausgefeiltes Berichtswesen und Monitoring. Interessant ist auch eine einfache Widget-Lösung für die Einbindung in bestehende Websites sowie eine digitale POS-Lösung fürs bestehende Ladengeschäft. Insgesamt ist Shopify extrem vielseitig und eignet sich daher von allen Cloud-Lösungen am besten für Nutzer, die „auf Zuwachs“ setzen wollen. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendein in Zukunft wichtiges Feature oder eine zukünftig wichtige Anbindung unter Shopify nicht verfügbar sein wird, ist gering. Shopify kostet in der Basiskonfiguration 29 Dollar monatlich, die Pakete reichen bis 299 Dollar im Monat. Hinzu kommen Provisionen für die Nutzung  der Payments-Lösungen, die sich aus verschiedenen Provisionsklassen zusammensetzen und je nach Bezahlverfahren und gewähltem Paket zwischen rund zweieinhalb und fünf Prozent betragen.

Dieser Artikel wurde zuletzt am 9. September 2020 aktualisiert.

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26 Kommentare
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Dirk

Schade, die Idee finde ich super, aber die Liste ist weder vollständig noch richtig. Zunächst einmal ist SaaS nicht gleich Hosting, sondern beinhaltet etwas mehr. Lösung wie 1&1 sind leider nicht SaaS, sondern Mietshops. Zudem fehlen viele Spieler im Markt: Venda (UK), Truition (Kanada/Deutschland) und commercetools (Deutschland) sind da sicherlich nicht zu vergessen. Forrester und Gartner liefern auch schöne Übersichten, wer was macht. Ich hoffe da mal auf die Printausgabe…

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Dirk

Und Burton macht in Europe eindeutig commercetools…hätte man bei Nachfrage bei Burton auch direkt erfahren…eieieieiei.

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Andreas Lenz

@dirk: Die Übergänge und Grenzen sind fließend, wir freuen uns aber über Hinweise und Links deinerseits zur Vervollständigung der Liste. Haben hier ja nie einen Vollständigkeitsanspruch erhoben und wüschen uns Ergänungen wie diese.

Kennst du neben Commercetools, Truition und Venda noch weitere E-Commerce-On-Demand Lösungen?

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Dirk

@Andreas: Nun, es gibt noch ein paar, die den Anspruch erheben bzw. zumindest eine hosted Lösung anbieten: Auf die schnelle fallen mir noch websale (Deutschland), ATG und GSI (USA) ein, wobei letztere sich nur an sehr große Kunden richten.

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Andreas Lenz

@dirk: Wow, was da es da doch noch alles gibt… wären also folgende zu ergänzen:

1. Commercetools
2. Truition
3. Venda
4. Websale
5. ATG
6. GSI Commerce

Weiter habe ich noch die sehr simple und Shopify ähnliche Lösung Flyingcart gefunden.

Gibt es nicht eigentlich auch Oxid basierte On Demand Lösungen!? Kann da leider nichts konkretes finden leider…

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Michael Vieten

Wir haben unseren On-Demand-Shop vor Jahren aufgeben, weil die Pflege sehr zeitaufwändig war, einzelne Funktionen nur in Paketen hinzugekauft (gemietet) werden konnten, unsere Daten auf dem System des Anbieters lagen und nicht bei uns (Kopie würde uns ja reichen), wir nie wirklich auf unsere Bedürfnisse anpassen konnten, uns das shared hosting System zu langsam war und wir den Shop nicht offline pflegen konnten. Hat sich an dieser Situation etwas geändert?

Antworten
Toby Ruckert

Hi Michael,

ja hat es. Wir haben vor Jahren (2004) bereits ein Modell für ein On-Demand-Shop Konzept mit dem Namen PuzzleCommerce entwickelt was aber damals genau aufgrund der von Dir genannten Gründe den Durchbruch nicht geschafft hat. Die neue Version behebt diese Mängel nun wiefolgt:

– Der Shopteil ist Open-Source und kann on demand gehostet oder auf eigenen Server(n) installiert werden. Design ist komplett und Code weitgehend anpassbar.
– Das Backend ist in der Tat On-Demand, die Daten sind aber jederzeit vollständig exportierbar.
– Sowohl der Shopteil kann individuell angepasst werden als auch das Backend für welches ein API selbstprogrammierte Erweiterungen erlaubt.

Es tut sich also was. Die neue Homepage ist noch nicht online – kannst Dich aber per E-Mail eintragen, wir schicken Dir die News dann zu.

Viele Grüße,
Tobi

Antworten
Michael

und die ganzen kleinen feinen Agenturen wie TWT http://www.twt.de und Wiethe fehlen da leider noch in der Liste…

Antworten
Monika

Ich finde die Arbeit, die sich der Autor hier gemacht hat, wirklich toll. Es ist doch ein Start, wenn man auf der Suche ist. Jeder muss ja letztendlich doch selbst entscheiden, war er für sich nutzt. Da sind aber solche Hinweise schon sehr nützlich.
Wer schon über die Shopsoftware nachdenkt, ist mir einen Schritt voraus. Ich studiere derzeit alles über die Nischenfindung.Das ist ja wohl das A und O.
Möchte hier einen Tipp weitergeben, falls es jemandem auch so geht wie mir:
auf http://www.hww-media.de/verlosung.html wird derzeit ein Crashkurs verlost, wo es um das Thema Nischenfindung geht. Wer eine Nische hat, braucht offenbar für Werbung nicht so viel Geld auszugeben, weil man dadurch eher eine Top-Platzierung bekommt.
Ich habe mir diese Seite hier aber auch gebookmarkt, damit ich mich nach meiner Nischenfindung um das Shopsystem kümmern kann. Danke für die Tipps.

Antworten
Thomas

Nur der Korrektheit halber – Shopify ist ein kanadischer Anbieter ;-)

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werner_graz

In der Auflistung würde ich Volusion (http://www.volusion.com/) und BigCommerce (http://www.bigcommerce.com/) ergänzen. Beide sind zwar nicht auf den deutschen Markt ausgelegt (vorallem was Kennzeichnung von Steuer, Versandt und rechtliche Situaiton betrifft), sind aber dennoch relevant aufgrund von Größe und eines teilw. interessanten Funktionsumfangs

Antworten
Roland Brühwiler

Es fehlt noch PhPepperShop. Dieses Shopsystem kann wahlweise beim Shophersteller gehostet oder als Kaufversion auf dem eigenen Server installiert werden.

Antworten
Rob

Danke an den Autor für den Rundumschlag zu SaaS und On-Demand! Diese lebendige Online-Liste ergänzt auf jedenfall die der aktuellen Print-Ausgabe. Eine gute Ergänzung bietet die Liste von shopanbieter.de: http://www.shopanbieter.de/shop-software/e-commerce/11/shop-software/mietshopasp/

Antworten
marco

ich würde noch jimdo hinzufügen

Antworten
Alexander

Hallo zusammen,

ich möchte an dieser Stelle auch gerne noch Supr.com ergänzen. Scheint relativ frisch am Markt zu sein, sich sehr an den teilweise oben genannten Mitbewerbern messen zu wollen und ist zudem aus Deutschland, was die angesprochene rechtlichen Situation somit absolut erfüllt.

Viele Grüße
Alex

Antworten
haiko.schubi

Für einen Kunden habe ich vor kurzem über http://www.shopify.com.de/ einen deutschsprachigen Shopify Online Store einrichtne wollen. Leider ist das Backend des Shops noch immer nur in englischer Sprache erhältlich. Dafür sind die Designs einfach der Hammer!

Antworten
Joubin Rahimi

Liebe t3n Redaktion,

danke für die Mühen für eine Auflistung. Die Palette ist schon sehr breit, welche Ihr für uns heraus gesucht habt. Vielleicht ist in einem nächsten Schritt eine grobe Klassifizierung der Angebote ein gute Mehrwert für die Leser.. Bei den regen Beteiligungen hier im Umfeld, vielleicht ja auch in Unterstützung mit den aktiven Lesern.

Ein weiteres SaaS Modell bieten wir die BLUETRADE an unter dem Namen „Smarter Commerce as a Service“ http://www.bluetrade.de/smarter-commerce-as-a-service-scaas/

Fokussiert ist das Angebot an mittelständische Unternehmen, welche im Grundsatz eine Enterprise Lösung benötigen, aber die initialen Investitionen noch scheuen.

Viele Grüße aus Köln,
Joubin Rahimi

Antworten
Torben Simon Meier

Gute Übersicht! Meiner Meinung gehört auch WooCommerce dazu. Es basiert zwar größtenteils auf WordPress wird aber dennoch als eigenständiges Unternehmen und Produkt betrieben und ist auch eine vollständige SaaS-E-Commerce-Lösung. Wir schwören in unserer Internetagentur seit Jahren auf WooCommerce und haben mit RAIDBOXES (https://raidboxes.de) sogar eine entsprechende Infrastruktur für WordPress Hosting ins Leben gerufen um WooCommerce entsprechende Performance zu bieten.

Antworten
Michael

Neu und noch relativ jung ist Branchbob http://www.branchbob.com, die Software befindet sich noch im Beta Stadium, aber interessant ist der komplett kostenfreie Ansatz, und die Tatsache das die Shops auf die deutsche Rechtslage zugeschnitten sind, was Datenschutzrichtlinien etc.. angeht

Antworten
Alexander Hofmann

Sehr gute und umfangreiche Aktualisierung dieses Shopsystem-Segments Jochen!

Um auf die weiteren Lösungen in den Kommentaren einzugeben:
Wer noch tiefer in die Materie einsteigen oder noch weitere Unterschiede zu den genannten anderen Shopsystemen ergründen möchte, kann dies sehr detailliert auch auf ecomparo.de tun.

Antworten
Patricia Wörishofer

shopcloud ist ebenfalls eine Lösung, die man in der Liste noch ergänzen könnte.

Antworten
GabrieleC

Schöne Übersicht! Und vollkommen richtiger Satz: „Trotzdem darf die Professionalität des neuen Onlineshops nicht darunter leiden, sonst verliert der Shop an Glaubwürdigkeit und damit an Umsatz. Ein Mittelweg zwischen kleinem Budget und professionellem Auftreten ist die Gestaltung eines individuellen Shop-Templates durch einen Designer.“

Deshalb kann der Mietshop (https://www.mietshop.de/kunden.html) in fast allen Varianten und Designs online gehen wie der große Bruder CosmoShop. Selbstverständlich auch schrittweise.

Antworten
shoplo_com

Ich würde noch empfehlen unser neue E-Commerce Komplettlösung zu testen (Online Shop Builder, Multichannel Verkauf Tool, Marketing Support). Wir haben einfaches und benutzerfreundliches Shopsystem für Fashion, Design und kleinere Do-it-yourself Händler entwickelt – http://lp.shoplo.com/de/online-shop-giveaway

Antworten
Joerg

Wir sind der Meinung gleich auf eine professionelle Lösung umzusteigen, da eine späterer Wechsel meist mit nur grossem Aufwand möglich ist. Wessen Budget für zum Beispiel einen Gambioshop bei ca. 200 Euro gesprengt wird, sollte sich eventuell ein anderes Betätigungsfeld suchen.

Antworten
JoSchopp

Hello Joerg,

auf der Suche nach einer kleinen Shop-Lösung bin ich hier gelandet – und habe Ihren Post gesehen. Wenn jemand solche starken Worte verwendet, muss man sich dessen Website anschauen: „Wessen Budget für zum Beispiel einen Gambioshop bei ca. 200 Euro gesprengt wird, sollte sich eventuell ein anderes Betätigungsfeld suchen.“

Ich bin ehrlich: Ihre Seite und Ihr aggressiver Post, verbunden mit Ihrem verwendeten Wort „professionell“ – das zusammen ist wirklich herzhaften einen Lacher wert.

Sorry, aber wer solche Töne spuckt, muss leider viel Spott ertragen können …

Grüße,
Jo

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