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Pro Display XDR mit Mini-LED: LG soll an 3 Monitoren für Apple arbeiten

LG bereitet angeblich drei neue Bildschirme für Apple vor, von denen einer als Nachfolger des Pro Display XDR gehandelt wird. Die beiden weiteren sollen Ergänzungen für 24- und 27-Zoll-iMacs sein.

2 Min.
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Apple Pro-Display XDR. (Bild: Apple)

Apple-Nutzer:innen können sich womöglich auf bezahlbare Monitore für ihre Macs einstimmen. Denn Apples Display-Partner LG bereitet dem als zuverlässig geltenden Leaker Dylandkt zufolge neue Monitore in den Diagonalen von 24, 27 und 32 Zoll vor.

Neue Monitore von Apple im Anmarsch?

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Wie der Leaker auf Twitter schreibt, stecken die Bildschirme bei LG in unmarkierten Gehäusen und würden sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden. Zwei der Bildschirme besitzen angeblich die gleichen Spezifikationen wie der 2022 erwartete iMac mit 27 Zoll und das im April 2021 vorgestellte 24-Zoll-Modell. Das dritte Display könne ein verbessertes 32 Zoll Pro Display XDR sein, glaubt Dylandkt.

Beim 32-Zoller gebe es zudem Hinweise auf einen angepassten Chip, der das Display antreibe, weshalb es der Nachfolger von Apples Pro Display XDR sein könnte. Bei den anderen beiden Modellen habe er keine Hinweise auf Custom Chips finden können, was jedoch nicht heiße, dass sie keine besitzen, so Dylandkt.

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Weiter schreibt er, dass die beiden Monitore mit 27 und 32 Zoll auf Mini-LED-Technik und eine variable Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz setzen. Diese Details könnten darauf hindeuten, dass Apple bei seinem im nächsten Jahr erwarteten iMac mit 27 Zoll auf die gleiche Bildschirm-Technologie setzen könnte. Sie kommt auch schon in den neuen Macbook Pros zum Einsatz.

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Apples letzter Bildschirm war das Pro Display XDR

(ScreensApple Mac Pro 2019. (Screenshot: t3n; Apple)hot: t3n; Apple)

Apples Pro Display XDR erschien zusammen mit dem Mac Pro 2019. (Screenshot: Apple/t3n)

Apples letztes Display war das 2019 vorgestellte Pro Display XDR mit 32 Zoll und 6K-Auflösung, das zusammen mit dem Mac Pro auf den Markt kam. Es richtete sich mit seinem Preis ab 5.500 Euro an professionelle Nutzer:innen.

Zuvor verkaufte Apple seine beliebten Thunderbolt-Displays, die jedoch 2016 eingestellt wurden. 2019 nahm Apple dann die Ultrafine-Displays vom Partner LG ins Programm, die mittlerweile auch aus dem Programm genommen wurden. In Apples Portfolio klafft letztlich eine Lücke, die der Hersteller womöglich bald wieder füllen könnte, wie der Leak andeutet.

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