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6 Gründe, warum ihr spätestens 2022 Python lernen solltet

Python ist zwar schon um die 30 Jahre alt, belegt aber seit einiger Zeit wieder Plätze in den höheren Rängen der Listen der beliebtesten Programmiersprachen auf Stackoverflow und GitHub. Und das mit gutem Grund.

3 Min. Lesezeit
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Python: Die Programmiersprache wird gemeinhin mit der Schlange in Verbindung gebracht. (Foto: Alan Tunnicliffe/Shutterstock)

Die Programmiersprache, die gemeinhin mit der Schlange assoziiert wird, ist trotz ihres Alters populär wie nie. Für alle, die trotzdem noch nicht überzeugt sind, ist dieser Text.

1. Automatisiert triviale Aufgaben

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Mit dem Aufkommen neuer Anwendungsfelder wie Data Science und Machine Learning ist Python wieder im Kommen. Schon während der ersten Hochphase in den Neunzigern war das Schreiben von Scripts der klassische Anwendungsfall für die Sprache. Wer sich für Skripting interessiert, dem sei das Buch Automate the Boring Stuff with Python ans Herz gelegt.

2. Python: Schneller Einstieg und einfache Syntax

Pythons Syntax ähnelt der englischen Sprache, deshalb ist die Programmiersprache auch für Coding-Neulinge relativ einfach zu lernen. Die der Syntax inhärenten Einrückungen machen Python-Code außerdem übersichtlich und damit leicht zu lesen. Und: mit einem gewissen Grundverständnis lässt sich damit bereits relativ viel anstellen. Wer bereits andere Programmiersprachen beherrscht, hat sich damit vergleichbar schnell einen weiteren wertvollen Skill angeeignet. Geeignete Tutorials findet ihr zum Beispiel auf Codecademy oder Udemy.

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Zum Vergleich: Um mit Java ein einfaches „Moin!“ auszugeben, braucht ihr folgenden Code:

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public class HelloT3n {
public static void main(String[] args) {
System.out.println("Moin!");
}
}

In Python geht das Ganze mit:

print(“Moin!”)

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Noch Fragen?

3. Data-Science

Eigentlich einer der wichtigsten Gründe, warum man Python lernen sollte. Data-Scientists sind gefragt, gut bezahlt und arbeiten in super-interessanten Jobs. Datenvisualisierung, Predictive Modelling, Programmierkenntnisse, anyone? Das Berufsfeld ist sehr vielseitig und gerade auch für Naturwissenschaftler mit Statistikkenntnissen interessant.

Mehr dazu: Was macht eigentlich ein Data-Scientist?

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4. Machine Learning

Das Betätigungsfeld Machine Learning wächst seit ein paar Jahren rasant und Python ist quasi die go-to-Programmiersprache zum Schreiben von Algorithmen für Künstliche Intelligenzen.

5. Ressourcen

Python verfügt über eine umfassende Standard-Library und zahlreiche weitere Libraries. Aufgrund der großen Nutzerbasis und weil die Sprache schon so lange existiert, gibt es eine Fülle an Ressourcen, auf die ihr zur Lösung eurer Coding-Probleme zurückgreifen könnt – über 125.000 externe Libraries sind zahllose Gründe, warum Python mittlerweile aus Anwendungsfeldern wie Künstlicher Intelligenz, Machine Learning, Game Development oder Cloud Configuration nicht mehr wegzudenken ist. Da wären zum Beispiel NumPy für Data Science, Astropy für Weltraumforschung, Tensorflow für Maschinelles Lernen oder PyGame für die Spieleentwicklung. Auch in der Webentwicklung nimmt die Sprache trotz etwas ruckeliger Kompatibilität mit mobilen Endgeräten mittlerweile eine wichtige Rolle ein – und stellt das Backend von Youtube, Instagram oder auch Reddit.

6. Community

Die große Community ist ein weiterer Grund, warum ihr Python nutzen solltet. Python ist Open Source, das heißt, ihr könnt theoretisch auf alles, was die Sprache betrifft, zugreifen. Die große und lebhafte Nutzerbasis bedeutet für euch, dass es für fast alle eure Fragen ein passendes Forum und jemanden geben wird, der oder die euch helfen kann.

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tl:dr: Mit Python könnt ihr einfache Skripts zu komplexen Anwendungen zusammenbauen. Das Ganze geht in vielen Fällen relativ schnell, sicher und oft mit weniger Zeilen Code als in anderen Programmiersprachen. Der lesbare Style und die damit einhergehende schnelle Editierbarkeit machen die Entwicklung mit Python vergleichsweise einfach und effizient. Die Beliebtheitswerte der Sprache in der Stackoverflow-Developer-Survey lassen darauf schließen, dass die Arbeit damit vielen Entwicklern sogar Spaß bringt. Und sie eröffnet Lernenden, die es ernst meinen, interessante neue Tätigkeitsbereiche.

Wir aktualisieren diesen Artikel regelmäßig. Das letzte Update erfolgte am 04. März 2021.

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26 Kommentare
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Dein t3n-Team

Dennis

Kommt lernt alle command.com. Moin geht da mit noch weniger Zeichen ;-)

echo moin

Antworten
Wolfgang

Der Artikel hat gut angefangen, doch mit dem Hello-World-Vergleich einen Schluss auf die Qualität einer Sprache zu ziehen ist disqualifizierend. Das selbe gilt über die Quantität der Packages, wovon übrigends 45% verwaist sind und 10%, seit über 1 Jahr keine Updates mehr bekommen haben. Also auch dies als Maßstab für die Qualität der Sprache zu nehmen ist auch fragwürdig.

Python ist eine gute Sprache, doch den Hype sollte man mal bitte sein lassen und eher etwas mehr Objektivität walten lassen, liebes t3n

Antworten
borisch

Ich habe eher das Gefühl, dass jede Sprache nach und nach mal einen kurzen Hype-Schub bekommt, dann wieder abflaut und dann die nächste Sprache mit Marketing-Methoden gehyped wird um dann wieder abzuflauen um dann … lassen wir das ;)

Ich kann immer nur sagen, Sprachen wie Tools zu behandeln und bei jedem Use-Case die Wahl der Sprache passend zu treffen, nicht welcher Hype gerade in ist.

Ich nutze ja auch kein 30€ Cloud-Hosting für ein Blog mit 50 Lesern die Woche, sondern, wenn überhaupt, ein kleines 5€ Webhosting.

Antworten
TheYear2525

Na also auf dem C64 sah das ganze so aus:

10 print“Moin!“

Das hat gleichviele Zeichen, würde ich jetzt aber nicht als Beleg für die Überlegenheit von Basic 2.0 heranziehen xD . Ich glaube man konnte das Ganze sogar wahlweise wie folgt abkürzen und nochmal die Zeilennummer eindampfen:

1 ?“Moin!“

Eat that, Python!

Antworten
Wolfgang Rausch

So war es! Dieser Hype um eine Interpretersprache, die angeblich sooooooo einfach ist, erschließt sich eigentlich niemandem.
Programmieren muss man immer lernen. Das wird auch Python nicht verhindern.

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BesserAnders

Mich erinnert diese Argumentation an die gleiche Argumentation wie bei PHP oder bei NodeJS. Man könnte genauso gut in der Musik fordern, dass man beim Klavier alle Tasten entfernt, weil es damit viel, viel einfacher wird. Doch dann wird jemand kommen und fordern: „Leute, lernt Rassel und Triangel spielen! Total einfach. Unglaublich mächtig. Gibt es seit über 3.000 Jahren!“

Antworten
Christopher

Man hätte noch das ebenfalls sehr gefragte Gebiet Cybersecurity / Pentesting als Anwendungsfall für Python aufführen können. Auch hier gibt es eine Vielzahl an Bibliotheken zum Sniffen, Scannen, Injecten und vieles mehr.

Antworten
Anonymes Pony

Das Beispiel mit der kürze des Codes ist nicht wirklich valide. Andere Sprachen wie Lua können das auch, wenn wir mal davon absehen das hier eine Objekt Orientierte Programiersprache mit einer Scriptsprache verglichen wurde.

Lua:
„print“Moin!“„

bash:
„echo „Moin!“„

JS:
„console.print(„Moin!“)„

Python ist Super zum lernen von Programier Logik und zum Entwickeln von Anwendungen, aber wenn man sich im nachhinein eine andere Sprache beibringen will muss man fast von 0 anfangen wegen dem so anderen Syntax von Python im gegensatz zu anderen Sprachen wie C#, Java oder C++

Antworten
Jochen Förster

Die Einfachheit einer alten Scriptsprache hat schon ihren Charme, auch wenn ich den Einrückungssyntax von Python für ziemlichen Murks halte. Aber um schnell mal eine Logik irgendwo rein zu bringen, ohne mich durch zich Klassen zu graben und noch dies und jened includieren zu müssen, ist das doch perfekt und kein Wunder, dass es viele mögen.
Ich bin auch eher der Scripter, kann aber auch OOP, dich wenn es um kniffelige Logiken geht, ist eine einfache Scriptsprache absolut im Vorteil, da man dort den gedanklichen Faden mit klaren Ansagen besser im Auge behält, als wenn man nur auch verschwurbelte Zuweisungen schaut.

Ich kann das Für und Wider gut verstehen und auch, wieso es so beliebt ist. :D

Antworten
Calif

Scripte schreiben und größere Programme schreiben ist ein Unterschied.
Klar ist ein „Hello world“ code in Python kürzer, aber spätestens bei der dritten Einrückung weiss man bei Python nicht mehr, was wann passiert. Liegt an der fehlenden {-} oder begin-end Semantik.
Funktion sollte niemals der Form folgen, sondern umgekehrt.
Whitespace kann kein syntaktisches oder semantisches Element sein.
Python ist für richtiges Programmieren nicht geeignet.

Antworten
Felix

Kannst du überhaupt programmieren? Also länger als ein paar Wochen?

Der Klammersyntax hat keinen Zusätzlichen Informationsgehalt. Eigentlich sind alle deine Aussagen schlichtweg falsch. Wenn du in einer Funktion 3 Einrückungen hast, machst du eh was falsch. Python ist eine sehr mächtige Programmiersprache und wie oben auch beschrieben wird sie viel benutzt.

Ich glaube, du hast gesagt, Python ist für’s Programmieren nicht geeignet, weil du zuerst eine andere Sprache gelernt hast und unflexibel bist in deinem Kopf umzudenken und für einen passenden Usecase das passende Werkzeug zu benutzen.

Ich schließe aber auch daraus, dass du bisher nicht viel gemacht hast aber großspurig fährst und dann musst du akzeptieren, dass du auffliegst.

Antworten
Sermon

Nana… freundlich bleiben! Der Beitrag von „Calif“ war ja auch sachlich. Kommunikation kann man lernen.

Jens Home

Python ist auch für die Schule eine sehr interessante Alternative zu abgespeckten „Java-Kara“, BlueJ …
Der Hauptvorteil meiner Meinung nach ist die breite Verwendbarkeit, klassisch prozedural, objektorientiert, Einzelbefehle auf der Konsole und mit den Modulen Scipy, Mathplotlib, Pygame . . . vielfältig erweiterbar. Ich setze sie seit 3 Jahren erfolgreich im Informatikunterricht ein.

Antworten
Elmario

Ja, ich habe noch Fragen:
Wie kann man print(“Moin!”) für einfach und effektiv halten?
Diese fiesen Klammern zu tippen, wo man sich die Hände bei verrenkt ist einfach unnötig.
Einfach wäre:
print Moin!

Weshalb sind alle mdoernen Sprachen so ein Schrott? BASIC war vor 40 Jahre schon praktischer.

Antworten
Rele Vant

Der Hello World Vergleicht hat den Autor komplett disqualifiziert. Weil wir alle täglich unzählige Hello World Applikationen entwicklen… Welche Relevanz soll das bitte haben?

Antworten
Zero

Ursprünglich wollte ich mir, bevor ich nur sh und Windows‘ CMD konnte, PHP beibringen. Da ich auf der Arbeit aber ins kalte Wasser mit HTML, CSS und JavaScript geworfen wurde, begann ich irgendwann JavaScript richtig cool zu finden und hab mich auch privat damit weiter beschäftigt. Inzwischen habe ich auch Node.js lieben gelernt und freue mich, wenn Deno irgendwann bestimmte Features erhält.
Diversen Benchmarks zufolge ist JavaScript unter V8 die schnellste Skript- bzw. Interpretersprache, weit vor Python. Auch wenn JavaScript dabei einen hohen Speicherverbrauch hat, verstehe ich nicht, warum dieses nicht gelegentlich Erwähnung in Machine Learning findet. Oder ist bei solch‘ großen Projekten dann doch der Speicherverbrauch der ausschlaggebende Faktor?

Sobald ich etwas Zeit finde, möchte ich mir nun auch mal eine andere Sprache beibringen. Auf meiner „Wunschliste“ stehen Python, Go, PHP und Rust. Wobei ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber wohl keine dieser je anwenden werde. Was davon ist denn zurzeit auf dem Arbeitsmarkt am meisten gefragt?

Antworten
Philipp

Der große Vorteil ist, dass man in Python sehr einfach „beliebigen“ C-Code ausführen kann, hierdurch haben sich extrem schnelle Libraries für numerische Operationen entwickelt, z.B. Numpy.
Python kann auch sehr langsam sein, da hast du vollkommen recht, aber das „Heavy Lifting“ wird halt nicht darin betrieben. Hieraus ergibt sich eine elegante Mischung aus schneller Entwicklung in einer sehr einfach lesbaren Sprache und schnellem C-Code an den Stellen, an denen man sehr viel Rechenleistung braucht.
Dadurch ist es jederzeit möglich Bottlenecks z.B. in Cython umzuschreiben.

Mit dem Speicher hast du aber recht. Allerdings ist es günstiger mehr Ram zu kaufen, als ein solches Projekt in einer Sprache zu schreiben, in der man mehr Zeit für die Entwicklung braucht.

Was mich insgesamt überzeugt hat, ist die sehr elegante Syntax und die Flexibilität, die mir die Sprache liefert.
Aus einem js Loop wie:

for (var i = 0; i < 10; i++){
….
}

wird in Python ein:

for i in range(10):

bei Listen ist es:
for element in list:
print(element)

Für mich ist das deutlich lesbarer und viel schneller geschrieben.

Antworten
Yannick

for (const x of Array(10).keys()) {

}

for (const element of object) {

}

ist genauso leserlich und schnell geschrieben wie in python :D

Markus

Der Artikel schießt sich schon mit der Überschrift ins aus. 2020 ist so gut wie rum.

10 PRINT „Schlecht gemacht“
20 GOTO 10
RUN

Antworten
Jörn Kobes

Seit wann stammt Python von der Schlangenart ab? Der Erfinder Guido van Rossum gibt selbst zu, dass er sich an Monty Python’s Flying Circus orientiert hat (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_van_Rossum).

Antworten
Kathrin Stoll

da steht: „wird gemeinhin mit der Schlange in Verbindung gebracht“, nicht dass sich irgendwer daran orientiert hätte. https://t3n.de/news/python-nerd-projekt-beliebtesten-1189411/

Antworten
Jörn Kobes

Man könnte es zumindest einmal aktualisieren oder umformulieren

Antworten
Jörn

Nachtrag: Die Kommentare hier starten ja auch schon im September 2019, der Artikel trägt ganz oben das Datum 06.11.2020.

Antworten
Rafael

Python ist auch sehr flexibel. Es läuft auf den verschiedensten Plattformen und Systemen. Definitiv nützlich. Ich persönlich habe meine ersten Python Kurse mit Datamics.com beendet. Kann ich nur weiterempfehlen!

Antworten
Alex

Danke für diesen Artikel. Ich selbst habe vor kurzem mit Python gestartet und wirklich Freude daran gefunden. Habe ein tolles Einstiegs Tutorial (https://programmieren-starten.de/blog/python-tutorial-1-python-lernen/) gefunden!

Antworten
nope

Was mich kirre macht, überall wird Python für Anfänger empfohlen. Finde es viel interessanter eine Sprache zu lernen, mit der ich auch was machen kann wie z.B. JavaScrip für Web, Java/Kotlin für Android, Swift für iOS, für Spiele C#/C++ usw.

Wenn jetzt jemand einen Raspi Programmieren möchte, dann ist Python natürlich mega, ansonsten würde ich mit der Sprache anfangen, mit der ich auch etwas entwickeln will. Im Beruf nimmst ja auch nicht für alles Python.

Am Ende macht man ja eh eine Ausbildung oder ein Studium und lernt da noch mal die Konzepte (Oft in C, Java, JS und Python)

Antworten

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