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Ray: Das ist Sonos‘ bisher günstigste Soundbar

Sonos erweitert sein Soundbar-Portfolio um eine erschwinglichere Variante. Die Sonos Ray kostet um die 300 Euro.

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Sonos Ray. (Foto: Sonos)

Auf Beam (Test) und Arc (Test) folgt Ray: Die neue Soundbar rundet das Angebot nach unten ab und dürfte zum Ziel haben, neue Kundenschichten zu erreichen. Es ist die bisher günstigste Soundbar des Homesound-Spezialisten. Außerdem erhält die Bluetooth-Box Sonos Roam (Test) neue Farben.

Sonos Ray: Günstiger Einstieg ins Heimkino

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Die neue Soundbar ist nicht nur günstiger, sondern mit 55 Zentimetern auch eine Spur schmaler als die Beam, die etwa 65 Zentimeter breit ist. Hinsichtlich der Tiefe und Höhe sind sie mit 100 und 69 Millimetern nahezu identisch. Im Unterschied zur Beam, die ihren Sound auch zur Seite strahlt, sind die Lautsprecher der Ray nach vorn ausgerichtet. Damit könne die Soundbar auch in ein Regal oder einen TV-Tisch integriert werden, so Sonos.

Sonos Ray. (Foto: Sonos)

In der Ray sind jeweils zwei Midwoofer, Hochtöner mit Custom-Wellenleiter und Bassreflexboxen integriert. Letztere sind außen positioniert. Fokus bei der Klanggestaltung wurde laut Sonos zum einen auf den typischen Klang des Unternehmens gelegt. Zudem verspricht Sonos bei der Ray einen präzisen Sound und gute Dialogeigenschaften, die gerade für den Einsatz am TV für Filme und Serien sinnvoll sind. Sonos‘ Greg Mcallister, Senior Sound Experience Manager, sprach in einem Vorabbriefing von einer „schön breiten Klangbühne“ („nice wide Soundstage“).

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Sonos Ray: Mit 5.1 Sound, ohne Dolby Atmos und Mikrofone

Um den geringeren Preis für die Ray zu erreichen, hat Sonos hier und da den Rotstift ansetzen müssen. So unterstützt die Soundbar lediglich Dolby Digital 5.1 und besitzt einen optischen Anschluss. Dolby Atmos und HDMI bleiben den teureren Soundbars Arc und Beam vorbehalten.

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Die Sonos Ray von hinten: ein HDMI-Port fehlt. Neben dem Stromanschluss sind nur ein optischer und ein Ethernet-Port integriert. (Foto: Sonos)

Auch Mikrofone für den Einsatz von Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant hat Sonos ähnlich wie bei der Sonos SL oder der Roam SL eingespart. Sofern ihr einen Amazon Echo oder Google Nest Speaker besitzt, könnt ihr die Ray aber darüber per Sprache steuern.

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Auf die Trueplay-Funktion zur optimalen Einmessung der Soundbar in den Raum hat Sonos nicht verzichtet. Hierfür ist jedoch ein iPhone oder iPad erforderlich. Die automatische Trueplay-Einmessung, die nicht ganz so präzise ist, gibt es nur bei den mobilen Speakern Sonos Move und Roam. Die Ray lässt sich übrigens mittels passender Halterung an die Wand hängen – als Rear-Lautsprecher für die Beam oder die Arc lässt sie sich jedoch nicht nutzen.

Per Wandhalterung kann die Sonos Ray an der Wand befestigt werden. (Bild: Sonos)

Die Sonos Ray wird in den Farben Schwarz und Weiß zum Preis von 299 Euro angeboten und ist ab sofort vorbestellbar. Zum Vergleich: Die Sonos Beam schlägt mit 499 Euro zu Buche. Der offizielle Markt- und Auslieferungsstart ist der 7. Juni 2022.

Sonos Roam in neuen Farben

Der Sonos Roam wird neben Schwarz und Weiß nun auch in weiteren Farben angeboten. (Foto: Sonos)

Begleitet wird die Ray von drei neuen Farbgebungen des Bluetooth-Speakers Roam (Test), der nun in den naturnahen Farben „Olive“, „Wave“ und „Sunset“ angeboten wird. Preislich ändert sich nichts. Der Roam kostet weiterhin 199 Euro.

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