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Im Schatten des Bitcoin-Hypes: Ethereum nähert sich Allzeithoch

Während der Bitcoin-Kurs in den vergangenen Tagen immer neue Rekorde knackte, hielten sich die Altcoins bisher etwas zurück. Ethereum nimmt jetzt Kurs auf die Marke von 1.000 US-Dollar.

1 Min. Lesezeit
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Nach Bitcoin hebt jetzt auch Ethereum ab. (Foto: Shutterstock/Akarat Phasura)

Vor knapp drei Jahren hatte der Ethereum-Kurs mit rund 1.300 Dollar seinen bisherigen Rekordwert erreicht. Ethereum hat seinen Wert im Laufe des vergangenen Jahres zwar auch vervielfacht, blieb aber bisher doch recht weit von dem bisherigen Allzeithoch entfernt. Im Laufe des Sonntags hat die zweitgrößte Kryptowährung der Welt den Turbo gezündet. Von gut 750 Dollar am Morgen ging es bis zum Abend auf knapp unter 1.000 Dollar nach oben.

Ethereum nähert sich 1.000 Dollar

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Am frühen Sonntagabend pendelt der Ethereum-Kurs laut Bitstamp und Coinmarketcap zwischen 930 und 950 Dollar hin und her. Möglicherweise wird die Marke von 1.000 Dollar in den nächsten Stunden geknackt. Zum Vergleich: Der Bitcoin erreichte Sonntagmittag mit 34.500 Dollar wieder ein neues Allzeithoch, nach 32.500 Dollar am Tag zuvor – 2017/18 hatte es die populärste Kryptowährung auf knapp unter 20.000 Dollar geschafft. Der Kurs knickte in Richtung Sonntagabend etwas ein und pendelt um die Marke von 33.000 Dollar herum.

Die Marktkapitalisierung von Ethereum hat nach der Kursexplosion der vergangenen Stunden die Marke von 100 Milliarden Dollar überschritten. Der Bitcoin kommt sogar auf eine Marktkapitalisierung von knapp 620 Milliarden Dollar. Die beiden mit Abstand größten Kryptowährungen kommen damit zusammen auf fast sieben Achtel des gesamten Kryptomarktes. Der lange Zeit zweit- und drittgrößte Player XRP hat nach den Vorwürfen der US-Börsenaufsicht SEC gegen Erfinder Ripple kräftig verloren und kommt aktuell auf nur noch zehn Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung, ebenso wie Aufsteiger Litecoin.

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Bitcoin und Co. – wie geht es weiter?

Wie es jetzt mit dem Kryptomarkt weitergeht, bleibt abzuwarten. Aktuell stehen viele Zeichen auf Wachstum, insbesondere beim Bitcoin. Bekannte Faktoren wie die stärkere Unterstützung durch institutionelle Investoren sowie den Paymentdienst Paypal wirken ebenso positiv wie die anhaltende Coronakrise und die Finanzpolitik in den USA und der EU. Allerdings könnte jederzeit noch eine gröbere Korrektur anstehen. Auch eine kurzfristige Änderung etwa der Regulierung des Kryptomarktes könnte den Aufwärtskurs stoppen.

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