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Test

Sonos Ace im Test: Ist dieser Kopfhörer wirklich seine 500 Euro wert?

Sonos hat mit dem Ace sein Kopfhörer-Debüt gegeben und gleich in vielen Punkten ins Schwarze getroffen. Ganz perfekt ist der Kopfhörer aber nicht, wie wir im Test feststellen konnten – vor allem einige Software-Entscheidungen haben uns irritiert.

10 Min.
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Sonos Ace im Test. (Foto: t3n)

Lange haben Sonos-Fans darauf gewartet, nun ist er endlich da, der erste Kopfhörer des Soundspezialisten. Wie fast alle Produkte des Herstellers ist der Kopfhörer nicht gerade billig, liegt aber im Preisbereich noch unter den Apple Airpods Max. Allerdings hat er eine Menge zu bieten, wobei einige Sonos-Nutzer:innen manche Feature-Entscheidungen nicht schmecken dürften.

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Sonos Ace: Wenn Sonys und Apples Kopfhörer ein Kind bekommen

Die Sonos Ace in Mattweiß. (Foto: t3n)

Der Sonos Ace sieht aus, als hätten Sonys WH-1000XM5 (XM5) und Apples Airpods Max ein Kind bekommen. Denn in seiner Form ähnelt er bis zu einem gewissen Grad dem Over-Ear-Kopfhörer von Apple. Die Ohrmuscheln sind ähnlich geformt und das Gelenk, das sie mit dem Kopfband verbindet, besteht aus Edelstahl, was dem Ace eine hochwertige Optik verleiht.

Sonos hat für die Ohrmuscheln allerdings mattierten Kunststoff statt Aluminium gewählt, weshalb Apples Airpods Max (Test) mit über 380 Gramm auch schwerer auf dem Kopf liegen. Der Ace ist mit 312 Gramm zwar auch nicht leicht, aber das Gewicht ist gut verteilt und stört nach stundenlangem Tragen – auch mit Brille – nicht. Aber auch die knapp 40 Gramm extra dürften die meisten Airpods-Max Nutzer:innen nicht stören.

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Im Vergleich zum aktuellen ANC-Topmodell von Sony, dem XM5, der 250 Gramm auf die Waage bringt, ist der Sonos-Kopfhörer noch etwas schwerer. Allerdings wirkt das Sony-Modell etwas weniger hochwertig. Das liegt nicht nur am Gewicht, denn der uns vorliegende Kopfhörer klappert, wenn man ihn schüttelt, was beim Ace nicht der Fall ist. Aber so etwas ist sehr subjektiv – die einen stört es, die anderen nicht.

Sony trägt dicker auf: Sonos Ace neben dem WH-1000XM5. (Foto: t3n)

Man darf auch nicht vergessen, dass das aktuelle Modell von Sony 200 Euro weniger kostet als der Ace. Den höheren Preis merkt man dem Sonos-Kopfhörer durchaus an.

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Was sich Sonos vielleicht von Apples Airpods Max abgeschaut hat, ist die einfache Möglichkeit, die Ohrmuscheln abzunehmen und auszutauschen. Sie sind magnetisch befestigt und können aufgrund ihrer Form und Farbkodierung nicht vertauscht werden. Der Preis für Ersatzpolster liegt bei 50 Euro.

Hinsichtlich der Passform bietet der Sonos Ace Ohrmuscheln mehr Platz, sodass sich Menschen mit größeren oder abstehenden Ohren weniger eingeengt fühlen. Außerdem sind die Ohrpolster etwas fester als bei Sonys XM5. Beide Kopfhörer sitzen jedoch bequem und nicht zu fest, aber sicher auf dem Kopf.

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Bedienung des Sonos Ace: Hardware-Buttons statt Touch-Bedienung

Anders als bei den aktuellen Lautsprechern Era 100 und 300 (Test) hat Sonos beim Ace echte und keine kapazitiven Tasten verbaut. Gut für euch: Sie lassen sich gut ertasten und sind leicht zu unterscheiden.

Die Bedienelemente am Sonos Ace. (Foto: t3n)

An der rechten Ohrmuschel befinden sich zwei Taster: Der untere dient zum Umschalten zwischen ANC und Aware-Mode (Transparenzmodus); ein längerer Druck aktiviert Siri bei Apple-Geräten. Die obere Wipptaste ist etwas trickreicher, denn sie lässt sich nicht nur drücken, sondern auch nach oben und unten bewegen.

Die Bewegung nach oben oder unten dient der Lautstärkeregelung. Ein Druck auf den Button pausiert die Wiedergabe oder setzt sie fort. Mit einem Doppeltipp springt man vor und mit einem Dreifachtipp zurück.

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Besitzer:innen einer Sonos-Soundbar können außerdem mit einem Langdruck ihren Kopfhörer koppeln, um über den Ace TV-Inhalte zu hören. Dazu später mehr.

An der linken Ohrmuschel befindet sich noch der An/Aus-Schalter, der auch zur Kopplung mit Smartphone und anderen Geräten dient. Ebenfalls auf der linken Seite befindet sich ein USB-C-Anschluss, der nicht nur zum Laden, sondern auch zur kabelgebundenen Musikwiedergabe genutzt werden kann.

Im mitgelieferten Transport-Case aus Filz findet nicht nur der Sonos Ace Platz, sondern auch die Kabel. Hierfür hat der Hersteller ein kleines Täschchen integriert, das magnetisch haftet und bei Bedarf herausnehmbar ist. (Foto: t3n)

Die Bedienung geht schnell in Fleisch und Blut über und ist präziser, als es bei kapazitiven Oberflächen oft der Fall ist. Zudem gibt es keine versehentlichen Eingaben, wie sie bei Touch-Oberflächen gelegentlich vorkommen können.

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Die Ohrpolster der Sonos Ace haften magnetisch. (Foto: t3n)

Sonos Ace: Keine absolute App-Pflicht

Ein Novum bei Sonos ist, dass für die Ersteinrichtung nicht zwingend die neue Sonos-App benötigt wird. Für die Verbindung mit Laptops oder Smartphones ist lediglich die Kopplung per Bluetooth notwendig. Bei anderen Bluetooth-fähigen Geräten wie dem Roam oder dem Move war bisher die Kopplung mit der Sonos-App erforderlich.

Nach der Kopplung kann der Ace wie jeder andere Kopfhörer sofort von jedem Musik- oder Videostreamingdienst angesteuert werden. Für Sonos ist das gewissermaßen eine Zeitenwende, denn der Hersteller ist sehr stolz auf seine eigene Software-Plattform, die neben den guten WLAN-Lautsprechern letztlich die Sonos-Produkte ausmacht.

Dass Sonos mit dem Ace diesen eher App-freien Weg geht, dürfte damit zu tun haben, dass der Kopfhörer möglichst einfach zu bedienen sein soll. CEO Patrick Spence sieht im Ace nämlich die Chance, in einem Milliardendollarmarkt Fuß zu fassen.

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Sonos-Fans, die ihre Sonos-Produkte gerne zentral über die App steuern, schauen weitgehend in die Röhre. Zwar wird sie weiterhin benötigt, um den Klang des Kopfhörers über den integrierten Equalizer zu individualisieren und Software-Updates einzuspielen; auch für das Ein- und Ausschalten von 3D-Audio und Head-Tracking wird sie benötigt. Für die „normale“ Nutzung ist sie aber überflüssig.

Der Sonos Ace kann mit den Soundbars des Herstellers gekoppelt werden. (Screenshots: t3n)

Kleiner Trost für Sonos-Fans: Wer will, kann über die App trotzdem die Lautstärke des Kopfhörers regeln und zwischen den Songs vor- und zurückspringen. Die eigentlich vorgesehene Musikauswahl über die App ist nicht möglich.

Für das Zusammenspiel zwischen Kopfhörer und Soundbar am Fernseher ist die App aber unverzichtbar.

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Sonos Ace passt auch ins Heimkino – per App

Denn der Kopfhörer ist nicht nur für die Wiedergabe von Musik und Podcasts gedacht, sondern auch für das Heimkino. Dazu muss der Kopfhörer in der Sonos-App mit der Soundbar verknüpft werden.

Dann genügt ein Druck auf den chromfarbenen Wippschalter und die Verbindung zum TV-Sound ist hergestellt. Für diese Verbindung nutzt der Sonos-Kopfhörer übrigens WLAN; alles andere wird per Bluetooth 5.4 übertragen. Das Ganze funktioniert weitgehend zuverlässig – zumindest auf iPhones.

Ace: Sonos-App für Android unfertig

Der Sonos Ace versteht sich zunächst nur mit der Edel-Sondbar „Arc“. (Foto: t3n)

Leider hat Sonos die Android-App noch nicht mit dieser Funktion ausgestattet. Wer seinen Kopfhörer mit der Sonos-Soundbar verbinden will, braucht derzeit noch zwingend ein iPhone. Zudem wird derzeit nur das teuerste Modell – Sonos Arc (Test) – unterstützt; alle anderen Soundbars des Herstellers sollen im Laufe des Jahres ein entsprechendes Update erhalten.

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Die Nutzung der Android-App mit dem Ace gleicht einem Glücksspiel. Denn neben der fehlenden Pairing-Funktion wird der Kopfhörer entweder gar nicht oder mit minutenlanger Verzögerung angezeigt. Das ist enttäuschend und frustrierend, da den Nutzer:innen nicht das gesamte Spektrum an Funktionen zur Verfügung steht. Das darf bei einem 500-Euro-Produkt nicht sein. Es ist zu hoffen, dass Sonos hier schnell nachbessert.

Sonos Ace: Ein Blick in die Einstellungen der Sonos-App für das iPhone. (Screenshots: t3n)

Auch das mit dem Ace angekündigte neue Klangmessverfahren „True Cinema“ ist noch nicht ausgereift. Ähnlich wie Trueplay von Sonos soll es mithilfe von Kopfhörermikrofonen den 3D-Sound um Raumklangeigenschaften ergänzen. Laut Sonos wird diese Funktion im Laufe des Jahres verfügbar sein.

Wie klingen die Sonos Ace?

Während die Software – vor allem unter Android – noch ausbaufähig ist, macht der Sonos Ace im Hörtest eine sehr gute Figur. Lohnt sich die Anschaffung für stolze 500 Euro also?

Für den Klang ist im Ace auf jeder Seite ein 40-Millimeter-Treiber integriert, der Musik und Podcasts mit hoher Dynamik und recht breiter Bühne wiedergibt. Die Bässe sind gut definiert, aber nicht übertrieben und haben je nach Song einen guten Druck. Auch die Mitten sind gut ausbalanciert, bei den Höhen ist noch etwas Luft nach oben. Im Vergleich zum XM5 bietet der Sonos-Kopfhörer eine etwas größere Bandbreite.

Das heißt aber nicht, dass der Ace in dieser Kategorie schlecht abschneidet, sondern nur, dass er anders abgestimmt sist. Hohe Stimmen wie bei Billie Eilishs Barbie-Hit „What was I made for“ kriechen förmlich ins Ohr.

Bei diesem Song wird auch deutlich, dass der Ace einen räumlicheren, volleren Klang bietet als Sonys Topmodell. Die Unterschiede sind aber nur im direkten Vergleich wahrnehmbar.

Sonos‘ Ace unterstützt nicht nur die klassischen Standard-Codecs SBC, AAC, sondern auch die „besseren“ wie aptX Lossless (unter Android) und Dolby Atmos für High-Res-Sound (auf iPhones). Davon profitieren letztlich die Nutzer:innen von Diensten wie Apple Music oder Amazon Music Unlimited. Hört sich Ace nach 500 Euro an? Auf jeden Fall!

Darüber hinaus bietet der Sonos-Kopfhörer Unterstützung für Dolby Atmos und dynamisches Head-Tracking der unterstützten Dienste und Geräte. Das heißt, wenn man den Kopf von der Audioquelle wegdreht, bewegt sich der Klang förmlich mit, sodass der Eindruck entsteht, der Ton käme immer aus der Richtung des Bildschirms. Sowohl Spatial Audio als auch Head-Tracking werden für die Ausgabe auf dem Fernseher verwendet, um einen feinen Kinosound zu erzeugen.

Sonos Ace: ANC und Transparenz – gut!

Während man von Sonos einen guten Klang erwarten kann, sind die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) und der Transparenzmodus eine positive Überraschung. Denn schon beim ersten Aktivieren der ANC-Funktion kam mir nur ein „Wow“ in den Sinn. Denn die Software-Algorithmen von Sonos zum Herausfiltern der Umgebungsgeräusche in Kombination mit den acht Mikrofonen sind extrem effektiv. Hier braucht sich Sonos nicht vor Sony oder Bose zu verstecken.

Störende Geräusche werden wie bei der Konkurrenz wirkungsvoll unterdrückt, sodass Straßenlärm, Stimmen und was sonst noch nervt, kaum noch zu hören sind.

Das Gegenteil bewirkt der so genannte Aware-Modus. Der transparente Modus lässt auf Knopfdruck alle Umgebungsgeräusche durch, um zum Beispiel den Kolleg:innen zuzuhören, Türklingeln zu hören oder den Straßenverkehr wahrzunehmen, wenn man sich draußen bewegt. Die volle „Ladung“ Lärm kommt zwar nicht durch, aber der Unterschied zum Geräuschpegel ohne Kopfhörer ist sehr gering.

Die acht Mikrofone dienen nicht nur zur Geräuschunterdrückung, sondern auch zum Telefonieren und für Videokonferenzen. Bei Videokonferenzen wurde ich für die gute Verständlichkeit gelobt – danke Sonos!

Akkulaufzeit des Sonos Ace: 30 Stunden sind realistisch

Hinsichtlich der Akkulaufzeit verspricht der Hersteller bis zu 30 Stunden bei Bluetooth-Übertragung mit aktiviertem ANC und zehn Stunden im WLAN-Modus pro Soundbar. Diese Werte sind durchaus realistisch, dürften aber je nach Lautstärke noch variieren.

Aufgeladen wird der Ace per USB: Innerhalb von drei Minuten am Ladekabel sollen wieder bis zu drei Stunden Wiedergabe möglich sein. Das ist auch möglich, allerdings scheint der Kopfhörer beim Netzteil manchmal etwas wählerisch zu sein. Denn mit einem Multi-USB-Ladegerät von Ugreen wollte sich der Kopfhörer partout nicht aufladen lassen. Mit Lösungen von Satechi und Anker funktionierte der Ladevorgang tadellos.

Erfreulich: Im Gegensatz zu Boses 700 oder Sonys XM4 und XM5 lässt sich der Ace am Ladekabel hängend weiter benutzen. Die Modelle von Sony und Bose schalten sich beim Laden leider automatisch ab.

Was sonst noch?

Der Sonos Ace unterstützt eine automatische Trageerkennung, die im Test nur manchmal funktionierte: Nimmt man den Kopfhörer ab, pausiert die Wiedergabe, beim Aufsetzen läuft sie weiter. Gelegentlich spielte die Musik nach dem Abnehmen leider weiter.

Praktisch ist die Multipoint-Bluetooth-Unterstützung: Man kann den Kopfhörer zum Beispiel mit dem Smartphone und dem Notebook verbinden. Hört man Musik auf dem Rechner und bekommt einen Anruf, schaltet der Kopfhörer beim Annehmen sofort auf das Smartphone um. Legt ihr auf, springt der Ace wieder zur Musikwiedergabe zurück. Die Funktion muss in der Sonos-App aktiviert werden.

Fazit: Fulminanter Start – mit Abzügen in der B-Note

Mit dem Sonos Ace hat der Hersteller einen ausgezeichneten Start in die (Edel-)Kopfhörerwelt geschafft. (Foto: t3n)

Bose und Sony haben einen neuen Konkurrenten im Kopfhörersegement, der schon mit dem Erstlingswerk einen tollen Start hingelegt hat. Der Ace ist toll verarbeitet, bietet eine ausgezeichnete Bedienung, die zuverlässig und intuitiv funktioniert. Auch der Sound des neuen Kopfhörers kann überzeugen, genauso wie das Abschirmen von den meisten Umgebungsgeräuschen und der Aware-Modus.

Die Kirsche obendrauf – zumindest für Sonos-Nutzer:innen – ist die Kopplung mit einer Soundbar, um den TV-Sound direkt in die Ohren zu bekommen. Sicher: Diese Option ist tendenziell für einen Singlehaushalt gedacht oder falls man allein einen Film schauen will und den erst der Familie nicht stören möchte. Auf der anderen Seite bietet Sonos den Ace gar im Doppelpack an – ob man die knapp unter 1.000 Euro für den Kopfhörer ausgeben mag, darf jede:r für sich entscheiden.

Softwareseitig wünsche ihr mir aber noch vor allem für die Android-App schnellstmöglich ein Update, damit sie zumindest auf einem Level mit der iPhone-App ankommt.

Ist der Preis von 500 Euro zu hoch? Der Sonos Ace ist fürwahr nicht günstig, aber der Preis ist angesichts des Gesamtpakets durchaus gerechtfertigt.

Für Apple-Nutzer:innen hat der Ace ebenfalls eine Menge zu bieten, auch wenn der dreieinhalb Jahre alte Airpods Max eine tiefere Integration in Apples Ökosystem bietet und daher komfortabler zu nutzen ist.

Android-Nutzer:innen, die im Sonos-Universum unterwegs sind, rate ich noch zu warten, denn die Kopplung mit der App gleicht einem Glücksspiel. Wer keinen Wert auf die App-Anbindung legt und „nur“ ziemlich gute Kopfhörer sucht und der vom Preis nicht abgeschreckt ist: Der Ace kann was. 

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