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Starlink: Satelliteninternet-„Schüsseln“ gibt es mittlerweile bei Mediamarkt und Saturn

Dein Internet ist zu langsam? Elon Musk könnte die Lösung sein. Denn Mediamarkt und Saturn verkaufen jetzt das Satelliteninternet von Starlink.

1 Min.
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Elon Musk. (Foto: dpa)

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Besonders in abgelegenen ländlichen Regionen ist die Netzwerkinfrastruktur häufig noch ausbaufähig. Die Folge ist langsames Internet, was das Arbeiten aus dem Homeoffice oder das Nutzen von Streamingdiensten unmöglich macht. Deshalb werden immer mehr Haushalte mit standortunabhängigem Breitbandinternet per Satellit versorgt. Auch das von Elon Musk geführte Weltraumunternehmen SpaceX bietet Internetzugänge per Satellit an.

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Mittlerweile treibt der US-Anbieter die Vermarktung seiner Starlink-Schüsseln auch in Deutschland voran: Starterkits für Starlink sind jetzt bei Mediamarkt* und Saturn* verfügbar. Das Starlink-Kit von SpaceX kostet aktuell 449 Euro. Zusätzlich zur Hardware muss die Bereitstellung des Internets direkt bei Starlink bestellt werden. Die monatlichen Kosten belaufen sich auf 65 Euro. Laut Starlink-Webseite können Starlink-Nutzer mit Geschwindigkeiten von 50 bis 200 Megabit pro Sekunde surfen.

Einfache Installation

Mit dem Starlink-Kit erhält der Käufer eine Satellitenschüssel, einen Router, ein 15 Meter langes Verbindungskabel sowie ein 1,8 Meter langes Netzkabel. Die Einrichtung lässt sich über die Starlink-App vornehmen und ist laut Produktbeschreibung „innerhalb von Minuten“ erledigt.

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Nach der Installation richtet sich die Starlink-Schüssel selbstständig aus und empfängt ein Signal der unzähligen Starlink-Satelliten im Weltraum. So kann an fast jedem Ort ein stabiler Internetempfang hergestellt werden. Es wird lediglich Strom benötigt.

Wer wissen will, ob seine Region von Starlink abgedeckt wird, kann das auf der Starlink-Versorgungskarte einsehen. Deutschland soll laut dem US-Anbieter aber mittlerweile komplett abgedeckt sein.

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Kommentare (2)

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Me

Die Preise von Starlink sind mit ca. 80 € / Monat absolut überzogen. Ich kenne Leute, die lieber sehr langsames Internet in Kauf nehmen, als so einen Schweinepreis zu zahlen.

David

Können sie mir bitte mal sagen, wie sich der Preis von 80 Euro bei Ihnen errechnet? Das ist Hanebüchen und das wissen sie wahrscheinlich auch. Nirgends wird ein Preis von ca. 80 Euro angegeben, sondern MAX. 65 (Aktuell sogar „nur“ 50 Euro in Deutschland).

Wie setzt sich also Ihr Preis zusammen und woher beziehen sie diese Daten? Das ist Unfug und hochgradig schädigend was sie hier fälschlicherweise von sich geben.

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