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Foldable mit Top-Ausstattung: Das steckt im Vivo X Fold

Der vor zwei Jahren in Deutschland gestartete Smartphone-Hersteller Vivo hat sein erstes Foldable vorgestellt. Das Vivo X Fold ähnelt Samsungs Galaxy Z Fold, bietet laut Datenblatt aber eine bessere Ausstattung.

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Das Vivo X Fold. (Foto: Vivo)

Das Vivo X Fold besitzt wie das Galaxy Z Fold 3 und ähnliche Modelle ein Außendisplay mit 6,53-Zoll-Diagonale und ein faltbares Innendisplay mit 8,03 Zoll. Letzteres ist wie Samsungs Falt-Phone mit einer ultradünnen Schicht Glas (UTG – Ultra Thin Glass) versehen, wodurch es robuster sein soll. Vivo zufolge soll der Bildschirm des Foldables 300.000 Faltungen überstehen, was eine klare Steigerung gegenüber den 200.000 Faltungen darstellt, die Samsung für seine aktuelle Foldable-Generation angibt.

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Während die Mitbewerber bei der Ausstattung ihrer Faltgeräte hier und dort Abstriche machen, scheint Vivo beim X Fold keine Kompromisse einzugehen.

Vivo X Fold: Foldable mit Top-Ausstattung

Das Vivo X Fold lässt sich nicht nur falten, sondern besitzt Ausstattungsmerkmale eines High-End-Smartphones: Es wird wird von Qualcomms Top-SoC Snapdragon 8 Gen 1 angetrieben, der von UFS-3.1-Flash-Speicher und LPDDR5-RAM unterstützt wird.

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Das Vivo X Fold. (Foto: Vivo)

Beide Bildschirme unterstützen eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz und verfügen jeweils über Ultraschall-Fingerabdruckscanner. Andere Foldables dieser Art verfügen meist über einen kapazitiven Fingerabdrucksensor im Powerbutton.

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Auf der Rückseite des X Fold hat Vivo vier Kameras verbaut: Die Weitwinkelkamera hat einen 50-Megapixel-Sensor, die Ultraweitwinkel-Optik kommt mit 48 Megapixeln. Die weiteren Telezoom-Kameras mit zwei- und fünffacher optischer Vergrößerung lösen mit acht und zwölf Megapixeln auf. Sowohl der innere als auch der äußere Bildschirm verfügen jeweils über Selfie-Kameras mit 16 Megapixeln.

Vivi X Fold startet zunächst in China

Der verbaute Akku ist 4.600 Milliamperestunden groß und lässt sich kabellos mit 50 Watt oder per Kabel mit 66 Watt aufladen. Per Kabel lasse sich das X Fold „in nur 17 Minuten auf 50 Prozent und in 37 Minuten vollständig“ aufladen, so Vivo. Ausgeliefert wird es mit Googles aktuellem Android 12, das Vivo mit der hauseigenen Nutzeroberfläche Funtouch OS 12 versehen hat. Das Gerät dürfte drei große OS-Updates erhalten.

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Das Vivo X Fold. (Foto: Vivo)

Das Vivo X Fold „wird vorerst exklusiv in China erhältlich“ sein, dürfte aber wohl mit zeitlichem Versatz auch hierzulande auf den Markt kommen. Das zumindest deutet die deutsche Pressemitteilung an. Günstig wird das Gerät aber nicht: In China verlangt der Hersteller für das Vivo X Fold ab 8.999 Yuan (rund 1.300 Euro) für das Modell mit zwölf Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Flash-Speicher. Es gibt auch eine 512-Gigabyte-Speicher-Variante, die für 9.999 Yuan (circa 1.445 Euro) angeboten wird.

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