
Mit einem Tweet befeuert Justizminister Marco Buschmann erneut die Debatte um die Vorratsdatenspeicherung. Die SPD will IP-Adressen 14 Tage speichern, die FPD lieber ein Quick-Freeze-Verfahren einführen.
Die Debatte rund um das Thema ist aber deutlich älter. Schon seit 2006 ist immer wieder die Frage: Wie viele Daten dürfen über uns Bürger gespeichert werden und wie lange?
Auch wenn Begriffe wie Telekommunikationsverkehrsdaten oder Höchstspeicherfrist unglaublich langweilig und dröge klingen, ist die Vorratsdatenspeicherung ein Thema, das uns alle betrifft.
Im Podcast werfen wir daher einen Blick auf die bisherige Entwicklung, klären, warum wir uns damit beschäftigen sollten, und zeigen, wo die Debatte aktuell steht.
Natürlich gibt es auch wieder Rubriken wie den Fail der Woche, das Netzfundstück und die gute Nachricht zum Abschluss.
Alle Themen im Überblick:
- Fail der Woche: Fehler bei autonomen Taxis
- Deep Dive: Vorratsdatenspeicherung
- Das Netzfundstück: Der Selfie-Bär
- Die gute Nachricht: Schüler bauen Prothese für Mitschüler
Werbehinweis: Werbepartner dieser Episode ist Detektor.fm mit ihrem neuen Podcast „Teurer Wohnen“.
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