Anzeige
Anzeige
News

iPhone-Fertiger Foxconn könnte bald auch E-Autos für VW bauen

In Sommer entschloss sich Volkswagen, in den USA einen vollelektrischen Pickup und einen SUV auf den Markt zu bringen. Die Autos unter neuer Marke könnte einem Medienbericht zufolge der iPhone-Fertiger Foxconn bauen.

Von Raimund Schesswendter
1 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Dieses Teaserbild soll den Scout zeigen, der nicht unter der Marke VW auf den US-Markt kommen soll. (Grafik: VW)

Unter dem neuen Markennamen „Scout“ soll VW einen elektrischen Pickup planen. Das geht aus einem Bericht der Automobilwoche hervor. Laut dem Artikel könnten die Autos statt von VW selbst vom iPhone-Zulieferer Foxconn gebaut werden. Entsprechende Gespräche sollen bereits stattgefunden haben.

Anzeige
Anzeige

VW sucht anscheinend einen Auftragsfertiger für gleich zwei neue US-Modelle: einen „robusten Pickup“ und einen großen, geländegängigen SUV (R-SUV) auf derselben Basis. Die Autos sollen nicht auf der aktuellen VW-Plattform MEB basieren.

Nach Magna International soll nun auch der taiwanesische Hersteller Foxconn im Gespräch sein. Das könnte niedrigere Produktionskosten für VW bedeuten und den Neustart der Marke Scout glaubhafter machen.

Anzeige
Anzeige

Foxconns Pickup V mit Anhängelast von 3 Tonnen

Der iPhone-Fertiger besitzt bereits eine Autofabrik in den USA und kann erste Erfahrungen im E-Auto-Bau vorweisen. Der Standort stammt von dem Pickup-Startup Lordstown. Dessen E-Pickup Endurance baut Foxconn seit September vor Ort.

Ab 2024 soll der Fisker Pear ebenfalls dort gefertigt werden. Foxconn besitzt bereits eine eigene E-Auto-Plattform und hat selbst einen Elektro-Pickup namens Model V entwickelt. Der Wagen hat eine Nutzlast von bis zu einer Tonne und eine Anhängelast von drei Tonnen.

Anzeige
Anzeige

Scout Pickup: Erster Prototyp noch 2023

Nach den Plänen soll Scout noch im nächsten Jahr erste Prototypen vorstellen. Es gibt bereits Schemenzeichnungen. Die neuen Autos sollen „typisch amerikanisch“ sein. Dazu passt auch der Name Scout, der von einem beliebten Modell des Traditionsherstellers International Harvester stammt.

Das Auto war ein robuster Offroader mit wahlweise offener Ladefläche oder als R-SUV. Die VW-Nutzfahrzeugtochter Traton übernahm die Nachfolgemarke von International Harvester, Navistar, letztes Jahr für 3,2 Milliarden Euro.

Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren

Anzeige
Anzeige