Foxconn: Negative Schlagzeilen wegen fragwürdiger Arbeitsbedingungen
Der taiwanesische Elektronikzulieferer Foxconn sieht sich seit 2006 scharfen Vorwürfen ausgesetzt, insbesondere geringe Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen wurden durch die Pressepublikationen nachgewiesen und verbreitet. Im Jahr 2011 wurde Foxconn für den "Public Eye Award" nominiert, der Konzerne brandmarkt, die sich verantwortungslos gegenüber Umwelt und Mensch verhalten. Greenpeace bestätigte, dass die Arbeit bei Foxconn einen enormen psychischen und physischen Druck bei vielen Werksarbeitern verursacht. Mehrere taiwanesische und chinesische Universitäten kamen zu der Erkenntnis, dass Foxconn-Arbeiter im Durchschnitt zu 80 bis 100 Überstunden im Monat gezwungen werden. Diese Zahlen wurden im Rahmen einer Untersuchung erhoben, die auf 1.800 Mitarbeitergesprächen basiert.