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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Endlich wieder Ruhe

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Sprachnachrichten, IT-Gehälter, KI-Suchmaschinen, Fake-Shops und Lesetipps für Führungskräfte.

3 Min.
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Kein Whatsapp-Feature ist so umstritten wie die Sprachnachrichten. (Foto: Tatiana Diuvbanova / Shutterstock.com)

Ob privat oder zum Austausch mit Business-Kontakten: Whatsapp ist als Kommunikationsmittel nicht mehr wegzudenken. Eine Funktion bleibt jedoch umstritten: die Sprachnachricht. Während die einen sie lieben, empfinden andere sie als unverschämte Zeitfresser. Über Sprachnachrichten ärgern muss sich zukünftig aber niemand mehr – denn Whatsapp hat das Problem jetzt einfach technisch gelöst.

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Zu müde zum Lesen? t3n Weekly gibt es auch als Podcast:

Whatsapp schreibt für euch mit

Whatsapp führt eine neue Funktion ein, mit der Nutzer:innen Sprachnachrichten nicht mehr zwingend abhören müssen. Die App bietet jetzt die Möglichkeit, Sprachnachrichten direkt in Textform zu transkribieren. Die Umwandlung erfolgt Ende-zu-Ende-verschlüsselt und direkt auf dem Gerät. Um das Feature zu nutzen, muss es in den Chat-Einstellungen aktiviert werden. Anschließend können Nutzer:innen durch langes Drücken auf eine Sprachnachricht die Option „Transkribieren“ auswählen. Während die deutsche Sprachunterstützung zunächst nur für iOS verfügbar ist, soll Android bald nachziehen. 

Wo IT-Profis die höchsten Gehälter bekommen

Die IT-Gehälter sind 2024 in vielen Ländern deutlich gesunken. Während 2023 noch sechs Länder ihren IT-Fachkräften im Durchschnitt über 100.000 US-Dollar zahlten, sind es dieses Jahr nur noch fünf. Deutschland, das im Vorjahr mit fast 143.000 Dollar noch zur Spitzengruppe gehörte, rutschte auf Platz acht ab – mit einem Durchschnittsgehalt von rund 81.000 Dollar. Angeführt wird das Ranking von der Schweiz mit etwa 138.000 Dollar, gefolgt von Luxemburg, Österreich, den Niederlanden und Dänemark. Als Hauptgründe für den Rückgang nennt der Skillsoft-Gehaltsreport Einstellungsstopps und Massenentlassungen, die besonders die deutsche Startup-Szene trafen. Weiterhin gut bezahlt werden jedoch Fachkräfte mit Expertise in Bereichen wie Cloud-Computing, Cybersicherheit und KI.

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Kann KI die Google-Suche ersetzen?

KI-gestützte Suchmaschinen wie ChatGPT Search, Perplexity und You.com wollen die klassische Google-Suche ablösen. In einem Praxistest haben wir die verschiedenen Anbieter verglichen. Bei aktuellen Nachrichten zeigten sich ChatGPT und You.com dank Zugriff auf aktuelle Nachrichtenquellen gut informiert, während Perplexity hinterherhinkte. Allerdings neigen die KI-Tools weiterhin zu Halluzinationen. Auch die Auswahl der Quelle kann schnell zu Fehlern führen. Das zeigte sich in unserem Versuch etwa bei der Frage nach Ländern mit dem Anfangsbuchstaben V. Auf die Frage erhielten wir teilweise recht unterschiedliche Ergebnisse von den KI-Suchmaschinen. Derzeit sollten die daher eher als Ergänzung zur klassischen Websuche angesehen.

So erkennst du Fake-Shops

Rund 301.000 deutsche Verbraucher:innen fielen im vergangenen Jahr auf betrügerische Onlineshops herein. Der entstandene Schaden belief sich auf etwa 94 Millionen Euro. Die gefälschten Shops locken meist mit extrem niedrigen Preisen oder schwer erhältlichen Produkten. Neben klassischer SEO setzen die Betreiber:innen verstärkt auf Social-Media-Marketing und gefälschte Gewinnspiele. Erkennungsmerkmale sind unter anderem fehlende Impressumsangaben, Rechtschreibfehler und dubiose Zahlungsmethoden. Wer bereits Opfer geworden ist, sollte schnell handeln: Neben einer Anzeige bei der Polizei können Zahlungen oft über Bank oder Zahlungsdienstleister zurückgeholt werden. 

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Lesestoff für Führungskräfte

Welche Business-Bücher sollten Führungskräfte 2025 lesen? t3n hat bei Manager:innen verschiedener Unternehmen nachgefragt und eine umfangreiche Liste mit 23 Leseempfehlungen zusammengestellt. Die vorgeschlagenen Werke behandeln aktuelle Themen wie KI-Ethik, New Work, mentale Gesundheit und Produktivität. Zu den Empfehlungen gehören unter anderem „Four Thousand Weeks“ zum Thema Zeitmanagement, „The Algebra of Wealth“ über finanziellen Erfolg sowie „Superintelligenz“ zur KI-Entwicklung. Microsoft-Managerin Annahita Esmailzadeh empfiehlt beispielsweise „On the Way to New Work“ über moderne Arbeitsweisen, während Spotify-Managerin Saruul Krause-Jentsch „The Algebra of Wealth“ als Karriere-Ratgeber hervorhebt.

Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.

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