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„Zelda 3“: Bastler bringt Nintendo-Spieleklassiker auf Windows, macOS und Linux

Kurz vor dem Erscheinen des 20. Hauptteils des Nintendo-Spieleklassikers „The Legend of Zelda“ hat ein Bastler den 1991 veröffentlichten dritten „Zelda“-Teil „A Link to the Past“ fit für Windows, macOS und Linux gemacht.

2 Min. Lesezeit
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Der dritte Teil der „Zelda“-Reihe ist jetzt am Computer spielbar. (Bild: Nintendo)

„The Legend of Zelda“ ist seit seinem Erscheinen 1986 zur erfolgreichsten Action-Adventure-Reihe der Welt avanciert. Allein der bisher letzte Teil „Breath of the Wild“ aus dem Jahr 2017 hat sich über 20 Millionen Mal verkauft.

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„Zelda“ kommt auf den Computer

Mit „Tears of the Kingdom“ soll der mittlerweile 20. Hauptteil der „Zelda“-Reihe im Mai 2023 für die Nintendo Switch gelauncht werden. Jetzt kann der Spieleklassiker nicht mehr nur auf Nintendo-Konsolen, sondern auch am Computer gespielt werden.

Konkret gilt das für „A Link to the Past“, den dritten Teil der „Zelda“-Reihe. Ein Bastler namens „Snesrev“ hat das Game per Reverse-Engineering für die Computer-Nutzung portiert, wie Engadget berichtet.

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Dazu schrieb „Snesrev“ bis zu 80.000 Zeilen in C-Code, wie er bei Github mitteilt. Damit soll das Spiel von Anfang bis Ende spielbar sein.

Optimierte Version für Windows, macOS und Linux

Das Beste: Nicht nur, dass „The Legend of Zelda: A Link to the Past“ auf Windows-, macOS- und Linux-Systemen gespielt werden kann. Die „Zelda“-Version soll auch noch eine Reihe Verbesserungen verpasst bekommen haben.

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So sollen neben der bisherigen 4:3-Auflösung auch Bildformate in 16:9 und 16:10 unterstützt werden, wie Golem schreibt. Die Game-interne Weltkarte wurde detailreicher gestaltet.

Dank der Unterstützung des SNES-Soundchips MSU-1 dürften auch die Sounds in besserer Qualität zu hören sein. Und: „Zelda“ lässt sich in der portierten Version auch besser bedienen.

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„Zelda 3“ für Computer auf Github zum Download

Die Neuimplementierung von „The Legend of Zelda: A Link to the Past“ steht auf Github zum Download bereit – inklusive einer Anleitung für die Kompilierung der Dateien.

7 Games mit besonders beeindruckender Klangkulisse Quelle:

Unter Windows müssen etwa zusätzliche Python-Libraries installiert werden, um das Spiel aus einer „Zelda“-ROM extrahieren zu können. Zudem kommen die PPU- und DSP-Implementationen des Lakesnes-Emulators zum Einsatz.

Wie die PC-Port-Version dann im Vergleich zu einer emulierten Variante aussieht, kann man sich in einem Youtube-Video des Nutzers „Xander Haj“ anschauen. Auffällig ist vor allem die höhere Geschwindigkeit.

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