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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Kommt jetzt der große Meta-Exit?

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Mark Zuckerbergs Abkehr von Faktenchecks, digitale Verwaltungsdienstleistungen, die KI-Angst des Klarna-Chefs und einen Staubsaugerroboter, der Socken mag.

3 Min.
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Setzt nicht mehr auf Faktenchecks: Mark Zuckerberg. (AP Photo/Godofredo A. Vásquez)

Was Mark Zuckerberg da am 7. Januar in einer Videobotschaft angekündigt hat, hat weltweit große Sorge ausgelöst: Meta verzichtet künftig auf unabhängige Faktenchecks für den Content auf Instagram und Facebook – stattdessen sollen es die Nutzer:innen richten. Wie auch Elon Musks Kurznachrichtendienst X will der Konzern auf Community-Notes setzen, die nicht weiter überprüft werden.

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Was dahintersteckt? Vielleicht will man bei Meta Geld sparen. Vielleicht ist es vorauseilender Gehorsam gegenüber dem neuen alten US-Präsidenten Trump, der bekanntermaßen wenig von Content-Moderation oder dem Schutz von Minderheiten hält. Sicher ist nur: Zuckerbergs Entscheidung hat das Potenzial, die Weiterentwicklung seiner Social-Media-Plattformen entscheidend zu verändern.

Kein Faktencheck mehr: Was bedeutet das für Metas Anzeigengeschäft?

Instagram und Facebook sind wichtige Marketingkanäle für Werbetreibende – doch die benötigen ein Umfeld, in dem sie sicher sein können, dass ihre Brand nicht in einer Reihe mit Fake News, Hass und Hetze steht. Droht also die große Abkehr von Metas Werbeplattformen? Expert:innen sind skeptisch: Auch auf X wird weiterhin geworben, selbst Marken, die nach Elon Musks Übernahme publikumswirksam verkündet hatten, die Plattform zu meiden, sind teilweise klammheimlich zurückgekehrt.

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Perso, Führerschein und mehr: Diese Services hat der Bund endlich digitalisiert

Digitalwüste Deutschland? Insgesamt 115 Verwaltungsdienstleistungen können deutsche Bürger:innen ab sofort auch online erledigen. Papierkram und lange Wartezeiten in zugigen Amtsfluren sollen damit der Vergangenheit angehören. Dazu gehören Anträge auf Arbeitslosen-, Familien- und Kindergeld, aber auch Steuerdienstleistungen und das Punktekonto in Flensburg. Nötig sind allerdings ein elektronischer Personalausweis oder ein Elster-Zertifikat.

Klarna-Chef fürchtet um Job – wegen KI

Klarna-Chef Sebastian Siemiatkowski will seine Aussagen über die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz geraderücken. Nachdem er zuvor einen Einstellungsstopp verhängt und vermehrt auf KI-Systeme wie ChatGPT gesetzt hatte, räumt er nun in einem Beitrag auf X ein, dass die Technologie theoretisch jeden Job übernehmen könnte – auch seinen eigenen. Zwar könne man KI noch nicht vor komplexe Probleme stellen, bei leichten, logischen Fragen werde die Technologie aber „im Grunde nie halluzinieren und immer richtig liegen.“ Siemiatkowski ist überzeugt, dass KI in den nächsten 100 Jahren die Arbeitswelt dominieren wird. Diese Einschätzung deckt sich mit der Meinung vieler Expert:innen, die besonders bei den analytischen Aufgaben von CEOs großes Automatisierungspotenzial sehen.

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Dieser Roboter räumt auf

Zu den größten Highlights der CES 2025 gehört der Roborock Saros Z70. Der Saugroboter wischt nach der Arbeit nicht nur feucht durch, dank eines ausfahrbaren Greifarms kann er sogar aufräumen. Der sogenannte OmniGrip-Arm kann bis zu 300 Gramm schwere Objekte heben. Über eine App legen Nutzer:innen fest, welche Objekte er aufheben und wo er sie ablegen soll. Vom Spielzeug bis zum Kabel soll der Roborock 108 Objekte erkennen können. Auch an Haustierbesitzer:innen wurde gedacht – der Saros Z70 deaktiviert die Saugfunktion in der Nähe von vierbeinigen Mitbewohnern. Bei Bedarf knipst er sogar Fotos von ihnen und schickt sie an die Besitzer:innen. Wann genau der smarte Ordnungshelfer auf den deutschen Markt kommt und was er kosten wird, ist noch nicht bekannt.

Ein Quantum Trost

Wann kommt endlich ein nützlicher Quantencomputer? Glaubt man der Aussage von Nvidia-Chef Jensen Huang, muss sich die Branche noch lange Zeit gedulden. Seiner Einschätzung nach wird es noch etwa 20 Jahre dauern, bis wirklich nutzbare Quantencomputer verfügbar sein werden. Für die Entwicklung solcher Geräte will Huang Nvidia eine wichtige Rolle zukommen lassen. Man wolle der Industrie helfen, dieses Ziel so schnell wie möglich zu erreichen. Die Aussage des Nvidia-Chefs steht dabei im Kontrast zu Googles jüngst verkündetem Durchbruch mit dem Spezialchip Willow. Allerdings räumte auch Google ein, dass der Weg zu praxistauglichen Quantencomputern noch weit sei.

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Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.

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Kommentare (1)

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Jörg Langer

„Was dahintersteckt? Vielleicht will man bei Meta Geld sparen. Vielleicht ist es vorauseilender Gehorsam gegenüber dem neuen alten US-Präsidenten Trump, der bekanntermaßen wenig von Content-Moderation oder dem Schutz von Minderheiten hält. Sicher ist nur: Zuckerbergs Entscheidung hat das Potenzial, die Weiterentwicklung seiner Social-Media-Plattformen entscheidend zu verändern.“

Diese Aussage ist wirklich Interessent.
Die Tatsächlichen gründe dafür sind bekannt, aber man möchte sie hier offensichtlich nicht erwähnen.

Meta wurde durch die Biden Regierung unter Druck gesetzt, alle „Unliebsamem“ Beiträge zu löschen.
Die Linken Faktenchecker, die für die Biden Regierung gearbeitet haben, sind nun nicht mehr notwendig.

Somit kann die Meinungsfreiheit wieder einkehren.

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