5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Ein Tesla ohne Lenkrad und Mark Zuckerbergs Lieblingsspiel

Wie bewegen wir uns in Zukunft fort? Geht es nach Unternehmen wie der Google-Schwester Waymo, steigen Menschen künftig in autonome Taxis ein und lassen sich fahrerlos zum Ziel bringen. Die Theorie: Das Auto navigiert und fährt selbstständig, der Mensch entspannt oder nutzt die gewonnene Zeit für die Arbeit. Doch noch sind entsprechende Autos nur in wenigen Städten unterwegs. Kann Tesla das auf absehbare Zeit ändern?
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Tesla zeigt das Cybercab
Im Rahmen einer Produktpräsentation hat Tesla-Chef Elon Musk erstmals das sogenannte “Cybercap” öffentlich gezeigt. Das Robotertaxi sieht dem Model 3 des Herstellers ähnlich, hat zwei Flügeltüren – und kein Lenkrad. Die Produktion des autonomen Fahrzeugs soll 2026 beginnen. Tesla will das Auto auch an Privatpersonen verkaufen. Der Preis soll bei unter 30.000 US-Dollar liegen. Spannend wird sein, ob Tesla die Technik bis dahin meistert. Bislang handelt es sich beim Autopilot für aktuelle Tesla-Fahrzeuge noch um ein Fahrassistenzsystem, bei dem Fahrer:innen jederzeit ins Geschehen eingreifen können müssen.
Das Ende für den iPod
Apple hat die letzten iPod-Modelle Nano und Shuffle offiziell als „obsolet“ eingestuft. Das markiert das Ende einer Ära, denn. Für Besitzer bedeutet das schließlich, dass Apple oder autorisierte Händler defekte Geräte nicht mehr reparieren. Der erste iPod, 2001 vorgestellt, konnte bis zu 1.000 Songs speichern und legte den Grundstein für Apples Musikgeschäft. Inzwischen hat das iPhone seine Rolle als Musikplayer komplett übernommen.
Gut für Kunden, nervig für Händler
Amazon stellt seine Marketplace-Händler:innen vor neue Herausforderungen. Ab dem 30. Oktober müssen sie für sperrige Artikel über 31,5 Kilogramm oder mit einer Länge von mehr als 175 Zentimetern zusätzlich zur Abholung an der Haustür ein vorfrankiertes Rücksendeetikett anbieten. Kund:innen dürfte der Service entgegenkommen. Für viele Händler:innen bedeutet das jedoch logistische Probleme und zusätzliche Kosten. Dazu kommt die knappe Umsetzungsfrist von drei Wochen. Die Regelung gilt auch für andere europäische Marktplätze wie Frankreich, Italien und Spanien.
Vorsicht vor Gratis-WLAN
Ein IT-Sicherheitsexperte warnt vor den Gefahren öffentlicher WLAN-Netzwerke. Christoph Patrick Hawkins, verifizierter Ethical Hacker, erklärt, dass Angreifer:innen leicht gefälschte Hotspots einrichten können, um Daten zu stehlen und Malware zu verbreiten. Als Schutzmaßnahme empfiehlt er die Nutzung eines VPN oder zumindest erhöhte Vorsicht beim Verbinden mit öffentlichen Netzwerken. Hawkins betont, dass bereits ein ähnlich benannter Hotspot ausreiche, um Nutzer:innen in die Falle zu locken. Es lohnt sich also, bei der nächsten Verbindung mit einem öffentlichen Netzwerk genauso hinzusehen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Streamt Mark Zuckerberg bald auf Twitch?
Über 1.000 Stunden hat Mark Zuckerberg mit Civilization verbracht. Das verriet der Meta-Chef in einem Interview. In dem Strategiespiel bauen Spieler:innen eine Zivilisation und versuchen, eine große Weltkarte zu erobern. Laut dem Interview hält sich Zuckerberg aufgrund seiner Erfahrung für einen der besten Civilization-Spieler weltweit. Sein Niveau vergleicht mit dem eines Schach-Großmeisters. Er spielt sogar mit dem Gedanken, sein Können in einem Twitch-Stream unter Beweis zu stellen, in dem er gegen andere Spieler:innen antritt. Das ist allerdings bisher nicht passiert.
Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.
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