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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: WhatsApp ohne Telefonnummer nutzen und das Google Pixel 9 XL im Test

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um zukünftige Funktionen bei WhatsApp, den Test des neuen Google Pixel 9 XL, KI-Bilder im US-Wahlkampf, die nächste Generation der AirPods und um den Start für deutsche Händler bei Temu.

3 Min.
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Whatsapp könnt ihr bisher nicht ohne Telefonnummer nutzen, das könnte sich bald ändern (Bild: Shutterstock / Bigtunaonline)

Auch wenn sie für den eigentlichen Versand von Nachrichten gar nicht benötigt wird, ohne Telefonnummer geht bei WhatsApp nichts. Will man jemanden schreiben, braucht man dessen Nummer und nicht selten kann der Dienst von Meta auch gleich auf das ganze Telefonbuch zugreifen. Dass das anders geht, zeigt der Schweizer Messenger Threema. Dort gibt es schon lange eine einmalige ID pro User, die stattdessen ausgetauscht wird – die Verknüpfung mit einer Telefonnummer ist nur optional. Datenschützer freut das. Doch auch wenn WhatsApp bisher auf der Telefonnummer beharrte, könnte sich das bald ändern.

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Zu müde zum Lesen? t3n Weekly gibt es auch als Podcast:

Warum ihr bei Whatsapp künftig eure Telefonnummer nicht weitergeben müsst

Wie eine Webseite, spezialisiert auf Beta-Versionen des beliebten Whatsapp-Messengers herausgefunden hat, planen die Entwickler:innen eine neue Funktion, die es euch ermöglicht, mit anderen Nutzern zu chatten, ohne die eigene Telefonnummer preiszugeben. Stattdessen könnt ihr künftig einen einzigartigen Benutzernamen festlegen, ähnlich wie bei Instagram. Um eure Sicherheit weiter zu erhöhen, gibt es optional eine PIN, die ihr Kontakten weitergeben könnt, damit diese euch erstmalig Nachrichten senden können. Das soll Spam und Betrug verhindern. Die Funktion ist aktuell in Arbeit und wird zunächst in Beta-Versionen getestet. Wann sie für alle verfügbar ist, steht bisher nicht fest, normalerweise dauert so etwas aber einige Monate.

Pixel 9 Pro XL im Test: Warum Googles KI-Features nur teilweise überzeugen

Google präsentiert neue Smartphones und wir konnten das Pixel 9 Pro XL bereits testen. Google setzt auf den neuen Tensor G4-Chip, der speziell für KI-Anwendungen entwickelt wurde. Besonders interessant: Der Chip stammt aus der Zusammenarbeit mit dem KI-Team von DeepMind. Mit 16 GB RAM und leistungsstarker On-Device-KI will Google die Konkurrenz von Apple und Samsung herausfordern. Doch wie schlägt sich das Pixel 9 Pro XL im direkten Vergleich mit anderen Top-Smartphones? Und sind die neuen KI-Features wirklich ein Kaufargument? In unserem ausführlichen Testartikel zeigen wir es dir.

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Gefälschter Stimmenfang: Wie Taylor Swift ungewollt in den republikanischen Wahlkampf geraten ist

Taylor Swift im republikanischen Wahlkampf? Klingt verrückt, aber genau das ist passiert – zumindest durch einen sogenannten Deepfake. US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump veröffentlichte KI-generierte Bilder, die Swift als Unterstützerin darstellen. Das Problem: Es handelt sich um offensichtliche Fälschungen. Die Frage ist, wie gefährlich solche Deepfakes im Wahlkampf sein können und ob sie rechtliche Konsequenzen haben könnten. Laut Experten dürfte es schwer werden, Donald Trump dafür zu belangen.

AirPods 4 sollen im Herbst in zwei Varianten erscheinen

Die AirPods 4 kommen bald – und zwar gleich in zwei Varianten, wenn man aktuellen Gerüchten glauben darf. Apple plant, die vierte Generation der beliebten In-Ear-Kopfhörer schon im Herbst zu veröffentlichen, und laut Insiderberichten gibt es diesmal ein Einsteiger- und ein Mittelklassemodell. Doch was genau unterscheidet die beiden Versionen? Ein entscheidendes Feature könnte die aktive Geräuschunterdrückung sein, die nur im teureren Modell enthalten ist. Offen ist noch, ob Apple auch das Design überarbeiten wird oder ob alles beim Alten bleibt. Und was ist eigentlich mit den AirPods Max, die schon 2020 vorgestellt wurden und dringend mal ein Update bräuchten?

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Temu öffnet sich für deutsche Händler – doch die könnten unter Umständen draufzahlen

Temu, die aus China stammende Shopping-Plattform, öffnet ihre Türen für deutsche Händler. Klingt nach einer großartigen Gelegenheit, aber Vorsicht ist geboten. Die Konditionen scheinen auf den ersten Blick attraktiv: keine Listing-Gebühren, keine Verkaufsprovisionen, keine Werbekosten. Doch die Sache hat einen Haken: Temu behält die Kontrolle über die Preisgestaltung, was für viele Händler ein Risiko darstellt. Die Händler legen zwar einen Basispreis fest, doch Temu selbst will entscheiden, für welchen Preis die Ware dann verkauft wird. Damit muss sich erst zeigen, ob deutsche Händler wirklich von der neuen Plattform profitieren.

Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.

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