5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Wie du finanziell frei wirst
„Liebe, was du tust, und du musst nie wieder arbeiten“ lautet ein bekannter Spruch. Kann man so sehen, klar, aber viele träumen doch davon, wirklich nie wieder arbeiten zu müssen. Doch wie kommt man an diesen Punkt? Einige Glückliche gewinnen vielleicht im Lotto oder erben genug – alle anderen brauchen eine Strategie.
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Nie wieder arbeiten? So viel Vermögen brauchst du dafür
Wer finanziell frei sein will, muss nicht zwangsläufig aufhören, zu arbeiten. Stattdessen geht es darum, alle nötigen Ausgaben mit dem eigenen Vermögen bestreiten zu können. Wie viel Geld dafür nötig ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel dem monatlichen Bedarf beziehungsweise den Fixkosten. Wichtig ist außerdem eine kluge Anlagestrategie mit einem möglichst geringen Risiko. 800.000 Euro Vermögen solltest du jedoch mindestens mitbringen.
Klappe? Für wen sich Foldable-Smartphones lohnen
Mehr und größere Displays bei normaler oder geringerer Größe – Foldables, also falt- oder klappbare Smartphones, sind so etwas wie der Heilige Gral für die Hersteller. Tatsächlich tüfteln Samsung, Huawei, Motorola und Co. schon seit fünf Jahren an alltagstauglichen Lösungen – viele Kinderkrankheiten wie Probleme bei den Scharnieren gehören inzwischen der Vergangenheit an, auch die Displays sind mittlerweile robuster. Trotzdem wird diese Geräteklasse vorerst wohl ein Nischenprodukt bleiben.
Homeoffice oder Büro? Am besten beides
Eine neuseeländische Studie plädiert für flexible Arbeitsmodelle, die Büropräsenz und Homeoffice kombinieren. Laut den Forschenden bietet dieser Ansatz Vorteile für Arbeitnehmer:innen und Unternehmen gleichermaßen. Während Homeoffice die Konzentration fördern und Pendelzeiten einsparen kann, ermöglicht die Büropräsenz wichtige soziale Interaktionen. Umfragen zeigen zudem, dass flexible Arbeitsmodelle die Zufriedenheit und Leistung der Mitarbeiter:innen steigern können.
Mehr Werbung bei Prime Video? Selbst schuld, sagt Amazon
Amazon plant, ab 2025 mehr Werbung in Prime Video zu schalten. Laut Vice President Kelly Day soll die „Werbebelastung“ leicht ansteigen. Als Grund nennt sie, dass weniger Nutzer:innen als erwartet den Dienst verlassen oder zur werbefreien Option gewechselt haben. Konkrete Zahlen nannte Day allerdings nicht. Bislang habe Amazon nur „eine sehr geringe“ Anzahl an Werbeslots genutzt. Der Konzern verzeichnet steigende Werbeeinnahmen, hat aber auch höhere Ausgaben für Content.
Kleiner Ausflug gefällig? Komm mit ins Nintendo-Museum
Der japanische Videospielgigant Nintendo hat die Türen zu seinem weltweit ersten und einzigen Museum geöffnet. Besucher:innen können dort die 135-jährige Firmengeschichte von den Anfängen als Spielkartenhersteller bis zum globalen Videospiel-Imperium erkunden. Das Museum bietet eine Mischung aus Produktausstellung und interaktivem Spielparadies. Ein weiteres Highlight ist der Museums-Shop.
Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.
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