5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Klapp-Smartphones, Insolvenz und das 9-Euro-Ticket
Digital Detox hin oder her: Ohne Smartphone wären wir im Alltag häufig aufgeschmissen. Dabei geht es noch nicht einmal nur noch um die Erreichbarkeit. Zug- oder Flugtickets müssten ohne unsere treuen Taschencomputer ausgedruckt werden, und der kurze Weg zum abgemachten Treffpunkt würde schlimmstenfalls zu einer Odyssee ausarten. Von der Möglichkeit, mit dem Smartphone zu bezahlen, mal ganz zu schweigen.
Eine Sache vermisse ich aus dem Handy-Zeitalter aber doch: die Krönung des Dumbphone-Designs, die einzige auch haptisch zufriedenstellende Art und Weise, ein Telefongespräch zu beenden. Gemeint ist natürlich das Klapphandy. Nach einem hitzigen Gespräch konnte man das Telefon einfach fest zusammenfalten, um aufzulegen. Das war einfach deutlich befriedigender, als einen Touchscreen-Button zu betätigen. Dieses Gefühl werden wir wohl nie mehr zurückbekommen. Dabei sind klappbare Smartphones heute durchaus Realität. Und wenn es nach Samsung geht, werden wir bald noch deutlich mehr davon sehen.
Zu müde zum Lesen? Unseren Wochenrückblick gibt es auch zum Hören.
1. Galaxy Z Fold 4 und Flip 4 im Hands-on: Mehr Power und Android 12L für Samsungs Foldables
Im letzten Jahr hat Samsung in Deutschland 180.000 Klapp-Smartphones verkauft. Für den Konzern ist das aber erst der Anfang. In diesem Jahr wollen die Südkoreaner eine halbe Millionen Foldables in der Bundesrepublik absetzen. Damit das gelingt, hat der Konzern mit dem Galaxy Z Fold 4 und dem Flip 4 gleich zwei neue Smartphones dieser Art angekündigt. Auf t3n.de erfahrt ihr, wie sich die neuen Samsung-Foldables in einem ersten Hands-on anfühlen und was ihr von den Geräten erwarten dürft.
2. Insolvenz von Nuri: Was bedeutet die Pleite für Kund:innen und Krypto-Anleger:innen?
Bis zuletzt hat Nuri nach neuen Investor:innen gesucht. Erfolglos. Das Berliner Fintech musste Insolvenz anmelden. Auf t3n.de gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen die Insolvenz auf die Kund:innen der Krypto-Bank hat.
3. Was würde passieren, wenn Deutschland auf den Handel mit China verzichten müsste?
Der Konflikt zwischen China und Taiwan spitzt sich erneut zu. Im aller schlimmsten Fall könnte der Streit eines Tages in einem militärischen Konflikt münden. Das hätte auch für die deutsche Wirtschaft erhebliche Folgen. Eine aktuelle Studie des Münchner Ifo-Instituts rechnet vor, dass ein Ende der Handelsbeziehungen mit China einen deutlich härteren Wirtschaftseinbruch herbeiführen würde als der Brexit.
4. 9-Euro-Ticket: Lindners kurzsichtige Politik schadet auch den Autofahrer:innen
Finanzminister Christian Lindner will das Neun-Euro-Ticket nicht verlängern. Unser Autor Tobias Weidemann hält das für kurzsichtig. Denn das Ticket sorgt auf den Straßen für Entlassung. Davon profitieren am Ende nicht zuletzt auch die Autofahrer:innen.
5. Praxistipp der Woche: Die Kunst des Draufscheißens – deshalb brauchst du eine Not-to-do-Liste!
Eine To-do-Liste ist ein extrem hilfreiches Werkzeug, um die eigene Arbeitslast im Überblick zu behalten. In Zeiten allgegenwärtiger Ablenkungen kann es aber auch hilfreich sein, genau die Dinge festzuhalten, die in einer produktiven Phase genau nicht gemacht werden sollten. Was genau hinter einer solchen Not-to-do-Liste steckt, erfahrt ihr auf t3n.de.
„5 Dinge, die du diese Woche wissen musst“ als Newsletter
Wenn dir der Newsletter gefällt, empfiehl ihn doch weiter! Auf unserer Newsletter-Infoseite gibt es eine Übersicht über alle Newsletter – dieser heißt Pioneers Breakfast.
Wenn du schon Newsletter-Abonnent:in bist, hast du bereits eine Mail zum neuen Newsletter-Angebot von uns bekommen. Über den entsprechenden Button kannst du schnell und einfach deine Präferenzen updaten!
Du liest bisher noch keinen der Newsletter von t3n? Dann melde dich jetzt hier an und such dir aus, welche Newsletter du künftig erhalten willst.