5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Klapp-Smartphones, Insolvenz und das 9-Euro-Ticket

Foldables sind die Klapphandys der Neuzeit. (Foto: Hikari0909 / Shutterstock.com)
Digital Detox hin oder her: Ohne Smartphone wären wir im Alltag häufig aufgeschmissen. Dabei geht es noch nicht einmal nur noch um die Erreichbarkeit. Zug- oder Flugtickets müssten ohne unsere treuen Taschencomputer ausgedruckt werden, und der kurze Weg zum abgemachten Treffpunkt würde schlimmstenfalls zu einer Odyssee ausarten. Von der Möglichkeit, mit dem Smartphone zu bezahlen, mal ganz zu schweigen.
Eine Sache vermisse ich aus dem Handy-Zeitalter aber doch: die Krönung des Dumbphone-Designs, die einzige auch haptisch zufriedenstellende Art und Weise, ein Telefongespräch zu beenden. Gemeint ist natürlich das Klapphandy. Nach einem hitzigen Gespräch konnte man das Telefon einfach fest zusammenfalten, um aufzulegen. Das war einfach deutlich befriedigender, als einen Touchscreen-Button zu betätigen. Dieses Gefühl werden wir wohl nie mehr zurückbekommen. Dabei sind klappbare Smartphones heute durchaus Realität. Und wenn es nach Samsung geht, werden wir bald noch deutlich mehr davon sehen.
Im letzten Jahr hat Samsung in Deutschland 180.000 Klapp-Smartphones verkauft. Für den Konzern ist das aber erst der Anfang. In diesem Jahr wollen die Südkoreaner eine halbe Millionen Foldables in der Bundesrepublik absetzen. Damit das gelingt, hat der Konzern mit dem Galaxy Z Fold 4 und dem Flip 4 gleich zwei neue Smartphones dieser Art angekündigt. Auf t3n.de erfahrt ihr, wie sich die neuen Samsung-Foldables in einem ersten Hands-on anfühlen und was ihr von den Geräten erwarten dürft.
Bis zuletzt hat Nuri nach neuen Investor:innen gesucht. Erfolglos. Das Berliner Fintech musste Insolvenz anmelden. Auf t3n.de gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen die Insolvenz auf die Kund:innen der Krypto-Bank hat.
Der Konflikt zwischen China und Taiwan spitzt sich erneut zu. Im aller schlimmsten Fall könnte der Streit eines Tages in einem militärischen Konflikt münden. Das hätte auch für die deutsche Wirtschaft erhebliche Folgen. Eine aktuelle Studie des Münchner Ifo-Instituts rechnet vor, dass ein Ende der Handelsbeziehungen mit China einen deutlich härteren Wirtschaftseinbruch herbeiführen würde als der Brexit.
Finanzminister Christian Lindner will das Neun-Euro-Ticket nicht verlängern. Unser Autor Tobias Weidemann hält das für kurzsichtig. Denn das Ticket sorgt auf den Straßen für Entlassung. Davon profitieren am Ende nicht zuletzt auch die Autofahrer:innen.
Eine To-do-Liste ist ein extrem hilfreiches Werkzeug, um die eigene Arbeitslast im Überblick zu behalten. In Zeiten allgegenwärtiger Ablenkungen kann es aber auch hilfreich sein, genau die Dinge festzuhalten, die in einer produktiven Phase genau nicht gemacht werden sollten. Was genau hinter einer solchen Not-to-do-Liste steckt, erfahrt ihr auf t3n.de.
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