
Die dritte und letzte Entwicklervorschau von Android 12 ist da, bevor im Mai die erste öffentliche Beta bereitgestellt wird. Sie hält einerseits neue Tools für Entwickler bereit, gewährt aber auch schon einen Blick in Designänderungen und neue Animationen.
Android 12 DP3 bringt einheitliche Animationen für App-Starts
Die neueste Entwickler-Vorschau ist zwar weiterhin entwicklerzentriert, dennoch hält sie erste optische Änderungen bereit, die darauf schließen lassen, dass Google seinem mobilem Betriebsystem in diesem Jahr ein größeres Designupdate verpassen wird. Erste Screenshots des Redesigns sind schon vor einer Weile durchgesickert.

Android 12 DP3: Das Design wird runder, Text größer und die nutzeroberfläche für die Einhandbedienung optimiert.(Screenshots: t3n)
Zu den Neuerungen der DP3 gehört etwa ein einheitlicher Splashscreen, der vor dem Start jeder Anwendung mit dem jeweiligen App-Icon angezeigt wird. Entwickler haben unter anderem die Möglichkeit, die Hintergrundfarbe, Icon und Animation des Startbildschirm zu ändern.
Neu hinzugekommen sind mit der DP3 auch überarbeitete Benachrichtigungen zu Anrufen. Sie sollen Android 12 besser sichtbar sein und mehr Informationen auf einen Blick als bisher liefern. Auch präzisere Alarm-Optionen ziehen laut Google mit dem Update ein – sie sollen Nutzern mehr Kontrolle geben.
Zudem ändert Google die Art wie standardmäßig mit Links umgegangen wird, damit Benutzer schneller und nahtloser zu ihren Inhalten gelangen. Verlinkungen, die „Android App Links“ verifiziert oder manuell vom Benutzer freigegeben wurden, öffnet Android 12 künftig direkt im Standardbrowser. Der bisherige Auswahldialog falle weg, so Google.
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Android 12 DP3 mit verbessertem haptischem Feedback und neuen Kamerafunktionen
Entwickler erhalten mit Android 12 eine umfangreichere Auswahl an haptischem Feedback des Vibrationsmotors für ihre Apps. Laut Google sollen die neuen haptischen Feedback-Optionen nicht nur die Nutzererfahrung in Spielen verbessern, sondern auch einen allgemeinen immersiveren Einfluss auf die Systeminteraktion liefern. Die APIs seien derzeit für das Pixel 4 (Test) optimiert, Google arbeite aber mit anderen Herstellern zusammen, um die Unterstützung auf mehr Geräte auszuweiten.
Auch bei der Kamera gibt es Neuerungen: So seien spezielle Kameraeffekte wie Bokeh, HDR und Nachtmodus unter Android 12 nativ ins Betriebssystem integriert. Überdies stehen Entwicklern laut Google Schnittstellen für erweiterte Funktionen von Quad-Bayer-Sensoren zur Verfügung. Das könnte eventuell bedeuten, dass Google beim kommenden Pixel 6 neue Kamera-Sensoren einsetzt. Zu weiteren Android-12-Neuerungen gehören schnelleres Maschinenlernen, standardisiertes GPU-Computing, besseres Debugging und flexiblere Backup-Konfigurationen.
Android 12 DP3 steht für Pixel 3 und neuer bereit
Entwickler können sich die neue Entwicklervorschau direkt von Googles Entwickler-Portal auf dem Pixel 3 und neuer installieren. Wer eine der ersten Vorschauversionen bereits installiert hat, bekommt die neue Version als OTA-Update angeboten. Alternativ ist die neue Vorschau auch in Googles Android-Emulator verfügbar.

Android-12-Roadmap: Auf drei Entwicklervorschau-Versionen folgen vier Betas. (Bild: Google)
Im Mai, mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zuge der I/O Entwicklerkonferenz zwischen dem 18. und 20. Mai, wird Google seine erste öffentliche Beta-Version mit weiteren Neuerungen veröffentlichen. Sie wird höchstwahrscheinlich wie in den Jahren zuvor nicht nur auf den eigenen Pixel-Smartphones verfügbar sein.
Was fühlt man sich ins Jahr 2012 katapultiert… „Deine Augen machen Bling-Bling und Alles ist vergessen“
2012::FLIP
2021::FLOP
Einmal mehr wird das bewusste Denken durch einen automatisierten Durchwinkmechanismus ersetzt. Dazu gibt man ein vermeindliches Stück „Kontrolle“ über die Vibrations-Module, keineswegs wie im Artikel dargestellt über den Motor!!!
Lieber Autor: Der Motor ist ein Motor. Daran ist so vergleichsweise wenig Optionalität gegeben. Es gibt allerdings auch noch Motoren, die Feedback-Spannungen liefern. Diese Sachinformation erscheint umso spannender, betrachtet man dieses Detail in Kombination mit einem Drehmoment-Impuls-Präzisionsschrittmotor und einem axialen Ungleichgewicht. Dieses Feature in Kombination mit den anderen Sensordaten ermöglicht ein räumliches Radar.
Gut, das war auch vorher schon möglich, jedoch wird wohl in dieser trojanischen Image-Kampagne darüber hinweggetäuscht, weil wohl in gewissen Kreisen nicht genügend Informationsquads zustande kommen. Daher lässt man nunmehr die fanatischen Scriptkiddies auf diese Optionsspielräume los und die machen aus jedem Gerät einen tragbaren Orwellcauster. Hallelujah!
Übrigens: Der penetrante Online-Wahn Weniger ändert nichts an der elementaren Erkenntnis – offline is the new luxury.
Menschen bedürfen keiner solch trügerisch induktiver Steuerungsmanipulation für ein erfülltes Leben. Affen im Menschenkostüm versuchen das Gegenteil zu verkaufen.