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Bitcoin scheitert um rund 2.000 Dollar am Allzeithoch – vorerst

Bitcoin brennt wieder. (Bild: Visual Generation / Shutterstock)
Sein bisheriges Allzeithoch hat der BTC am 14. April 2021 bei einem Kurs von 64.863,10 Dollar erreicht. Am Freitag schaffte es der Bitcoin auf ein Niveau von 62.757,13 Dollar, kam also bis auf rund 2.100 Dollar an die Höchstmarke ran.
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Dann jedoch schoben Gewinnmitnahmen dem weiteren Aufstieg einen Riegel vor. Aktuell pendelt der BTC um 61.000 Dollar. Der Trend bleibt also auf jeden Fall bullish, der Support bleibt bei über 60k. Ein neuer Höchststand noch in diesem Jahr wird damit immer wahrscheinlicher.
Den sagen Krypto-Experten schon seit Wochen voraus. Sie sehen den aktuellen Kursauftrieb in einer Linie mit ihren Prognosen, die dem Kryptomarkt im Allgemeinen und dem Bitcoin im Besonderen einen einträglichen Herbst vorhergesagt hatten. Auf Twitter kursiert dazu der Hashtag #Uptober. Verschiedentlich war dem Bitcoin bis zum Jahresende ein Kursanstieg auf 100.000 Dollar zugetraut worden.
Wer auf einen Kursanstieg setzt, könnte sich durch den Anstieg der Bitcoin-Hash-Rate bestätigt sehen. Die hat zwar keinen direkten Zusammenhang, zeigt aber immer wieder Korrelationen.
So war etwa die Hash-Rate am Maximum angelangt, als der Bitcoin sein bisheriges Allzeithoch von 64.800 Dollar erreicht hatte. Nun sehen wir erneut eine erhöhte Hash-Rate während eines starken Kursanstiegs seit der ersten Oktoberwoche. Ein bevorstehendes neues Allzeithoch schätzen manche auch auf dieser Grundlage als realistisch ein.
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