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Elon Musk setzt drauf: Doch Brainteaser im Vorstellungsgespräch sind oft unsinnig

Brainteaser im Vorstellungsgespräch sollen Denkmuster von Bewerbenden offenlegen. Elon Musk ist dafür bekannt. Doch was taugen die Fragen wirklich? Ein HR-Experte klärt auf.

4 Min.
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Brainteaser im Vorstellungsgespräch: Elon Musk gilt als großer Fan von Knobelaufgaben. (Foto: dpa)

Frank Lambrecht guckt nicht schlecht, als er die Frage im Vorstellungsgespräch gestellt bekommt: „Wie kriegen Sie eine Giraffe in einen Kühlschrank?“ Nicht nur Gedanken wandern dem Programmierer durch den Kopf, sondern auch Gefühle durch den Körper. Lambrecht wird nervös und sucht den Haken: „Erst dachte ich: Indem ich sie zerteile“, sagt er im t3n-Gespräch.

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„Doch die Antwort erschien mir zu brutal und ich wollte keinen falschen Eindruck erwecken.“ Er entscheidet sich dazu, die logische Antwort zu nennen – auch wenn sie vermeintlich falsch sein könnte: „Gar nicht. Die Giraffe ist zu groß.“ Der Personaler lächelt milde, bedankt sich und schreibt eine Notiz auf Papier. Ob Lambrecht die richtige Antwort parat hatte, erfährt er nicht. Dafür ist er jetzt unsicherer als zuvor.

Elon Musk ist Fan von Brainteaser-Fragen

Derartige Fragen können Kandidaten mächtig aus der Reserve locken und das sollen sie meistens auch. Personalverantwortliche versuchen so, im Idealfall nützliche Informationen über fachliche und persönliche Eignung herauszufinden.

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Richtig angewandt können sie Denkmuster offenlegen. Nicht umsonst gelten sie als Brainteaser und sind den sogenannten Verhaltens- und Logikfragen zugeordnet. Viele Unternehmen nutzen sie, um Bewerbenden auf den Zahn zu fühlen.

Berüchtigt dafür ist der E-Autobauer Tesla. CEO Elon Musk gilt beispielsweise als großer Fan von Knobelaufgaben. Aber auch andere Tech-Konzerne wie Amazon und Google nutzen sie, um Analysefähigkeiten zu testen. Vor allem Logikaufgaben stehen hoch im Kurs, um Coder zu prüfen.

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Aber auch Wirtschaftsprüfer wie McKinsey und PWC stellen sie. Ein oft zitiertes Beispiel aus dem Umfeld der Branche ist etwa die Prima-Pizza-Übung. Der Interviewer fragt: „Was kann der Grund dafür sein, dass beim Pizzadienst ‚Prima Pizza‘ der Umsatz einbricht, obwohl das Konzept gar nicht verändert worden ist?“ Wer jetzt rät, hat verloren.

Was die Personalverantwortlichen bei den Fallstudien testen, ist nämlich vielmehr, ob Rückfragen gestellt werden. Hier zeigt sich, ob Bewerbende in der Lage sind, mehr über ein Problem zu erfahren und somit auf den Kern der Sache zu kommen. Das ist am Ende die Fähigkeit, die von den Beratenden erwartet wird: herauszufinden, was passiert ist, und erst dann einen Lösungsweg aus der Misere aufzuzeigen. Raten kann ja schließlich jeder.

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Oft spielt es im Joballtag keine Rolle

So trickreich manche Fragen auch sind, so unbeliebt sind sie mitunter bei Jobsuchenden. Denn immer wieder nutzen Personalverantwortliche sie auch unbedacht und in Kontexten, deren Sinn sich gar nicht erschließt. Die analytischen Fähigkeiten einer Supermarktkassiererin oder das mathematische Geschick eines Büroleiters spielen im eigentlichen Berufsalltag häufig gar keine Rolle, um den Job auszuführen.

Auch die Antwort von Frank Lambrecht sagt im Grunde wenig darüber aus, ob der Mann ein guter oder schlechter Programmierer ist. Mit beiden Augen zugedrückt lässt sich anhand der Antwort maximal herausfinden, wie stressresistent er in unangenehmen Situationen ist. Er hätte genauso gut „Tür auf, Giraffe rein, Tür zu!“ sagen können. Falsch wäre das nicht.

Für Aufsehen hat in dem Zusammenhang auch eine Studie der Louisiana State University gesorgt. Forschende um den Psychologen Don Zhang fanden 2019 heraus, dass in den meisten Fällen keine sinnvollen oder arbeitsrelevanten Fähigkeiten durch eingesetzte Brainteaser messbar waren. Darüber hinaus waren Jobsuchende sogar eher abgeschreckt vom Unternehmen, wenn die Fragen als irrelevant empfunden wurden.

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Denjenigen, die sie zusammenhangslos stellten, haben die Forschenden sogar ein erhöhtes Maß an Narzissmus und Sadismus nachgewiesen. So gaben sie in einem Artikel für Psychology Today an, dass vielen Interviewenden die Antwort oft völlig egal gewesen sei, sie wollten lediglich Macht ausüben und Bewerbende mal so richtig schwitzen sehen.

Brainteaser nur sehr gezielt einsetzen

Auch Jan Helwerth sieht Brainteaser eher kritisch. Er meint, es gäbe nur ein Szenario, in dem sie hilfreich sind: „Um herauszufinden, ob Kandidaten tatsächlich die von ihnen beschrieben Fähigkeiten besitzen oder nur so tun, als ob“, sagt der HR-Manager von Robert-Bosch-Tools gegenüber t3n. Verhaltens- und Logikfragen können unter Umständen helfen, Bewerbende von einstudierten Wegen abzubringen.

Somit kann es auch sinnvoll sein, wenn Elon Musk von sich überzeugte Ingenieure während eines Vorstellungsgesprächs bei SpaceX fragt, wo sie sich befinden, wenn sie auf der Erde eine Meile nach Süden, eine nach Westen und eine nach Norden gehen und wieder dort ankommen, wo sie gestartet sind. Die richtige Antwort: „Am Nordpol.“

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Pfiffige Geoingenieure wissen das natürlich und antworten souverän ohne langes Nachdenken. Produktionsmitarbeitende wissen das meist jedoch nicht. Und deshalb sei es auch überhaupt nicht hilfreich, sie danach zu fragen, so Jan Helwerth.

Und selbst wenn sie es wüssten, was sagt das über die Qualität ihrer Arbeit am Fließband aus? „Abhängig vom Kandidaten kann ein Brainteaser mehr oder weniger aussagekräftig sein“, erklärt der HR-Experte. „Natürlich kann man Rückschlüsse auf das Vorgehen im Rahmen des Denkprozesses schließen, jedoch kann es bei sehr nervösen Kandidaten auch ins Gegenteil umschlagen und zu noch mehr Stress oder gar einem Blackout führen.“ Daher sollten Personalverantwortliche dieses Instrument nur sehr gezielt einsetzen.

Grundsätzlich spricht Jan Helwerth sich jedoch eher gegen Brainteaser-Fragen im Vorstellungsgespräch aus, da sie seiner Meinung nach kaum Vorteile mitbringen und die Interview-Situation meist nur unangenehmer machen. In sehr seltenen Fällen habe er sie mal genutzt.

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Um die fachliche oder persönliche Eignung herauszufinden, so gibt er im t3n-Gespräch zu verstehen, seien andere Fragetechniken viel wirksamer. Auch Frank Lambrecht fragt sich bis heute, was die Frage nach der Giraffe im Kühlschrank eigentlich sollte.

Zwar erhielt er den Job, jedoch bekam er nie die Gelegenheit, den Interviewer danach zu fragen. Der verließ das Unternehmen nach dem Vorstellungsgespräch nämlich. „Vielleicht war er für den Job ja nicht qualifiziert genug?“, witzelt Lambrecht.

 

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Kommentare (21)

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Mja Kuss

Elon Musk setzt drauf: Doch Brainteaser im Vorstellungsgespräch sind oft unsinnig – der Autor weiß nicht, wer Elon Musk ist und simpt für ihn. Sicher ist das keine brilliante Ironie von ihm…schade eigentlich. Danke für den Hinweis, Eure Seite in Zukunft zu meiden.

Peter Sievert

Warum sollte der Autor nicht wissen, wer Elon Musk ist?

Viktoria

Dieser Artikel hat deutliche Schwächen in der Sprache.: Es hätte „Kandidierende“ und „Personalverantwortende“ heißen müssen. Und warum wird mit Programmierer eigentlich nur wieder ein Mann assoziierte. Also, bei diesem Gender-Schwachsinn müsst Ihr echt noch nachbessern.

Joe mahmah

„Keep crying, baby!“

– Misha „Heavy“

Micha

Nein! Es hätte Kandidaten und Personalverantwortliche heißen müssen!
Grammatikalisch ist nämlich nur das richtig, alles andere ist Sprachvergewaltigung ohne jedweden Nutzen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum

Mit dem immer weiter um sich greifenden Gender-Wahnsinn, wird neutrale Sprache zur Feminismuskeule gemacht, ohne dass dies den Betroffenen auch nur irgend eine höhere Wertschätzung entgegen bringen würde. Es werden nur Texte bis zur unleserlichkeit verstümmelt.

Ein weiteres „Blatt“ das ich aus dem Grunde künftig meiden werde.

Dominik

Und was ist überhaupt mit Brainteaserinnen, Verzeihung, Brainteasenden?

ft

„Und warum wird mit Programmierer eigentlich nur wieder ein Mann assoziierte.“

weil es konkret um den programmierer frank lambrecht geht. du scheinst mehr auf gendern als auf den artikelinhalt konzentriert.

bin grad schwer am ringen, ob du ironisch oder nur ein troll bist.

Aiko

Also bei Elon Musk, kann die einzige Antwort auf die Giraffen-Problematik nur lauten:
„Ich baue den weltgrössten Kühlschrank, damit auch noch mehr Giraffen reinpassen. Geld spielt keine Rolle!“.

ITler

Wenn ich einen Programmierer suche, dann wäre er bei jeder Antwort durchgefallen. Denn von einem guten Programmierer würde ich zuerst eine Hinterfragung der Anforderung erwarten:
Was soll damit bezweckt werden?
Warum soll die Giraffe überhaupt in einen Kühlschrank?
Was für eine Giraffe ist es? Es könnte auch eine Glasgiraffe sein, die nach der Herstellung durch den Glasbläser abgekühlt werden soll.
Wenn es eine echte Giraffe ist, ist sie bereits tot oder lebendig? Wenn es eine lebendige Giraffe mit Fieber ist und das bezweckte Was die Linderung des Fiebers ist, könnte man auch kalte Wadenwickel machen oder eine kühlende Decke auf die Giraffe legen.
Ist die Giraffe bereits tot, soll sie zum Verzehr gelagert werden oder um zu Forschungszwecken die Todesursache zu klären? Im ersten Fall könnte man sie bereits ausnehmen und zerteilen. Im zweiten Fall sollte sie möglichst ganz für eine Autopsie erhalten bleiben. Für solche Fälle gibt es eigens Kühlhäuser.

retikulum

Die Antwort darauf, wie man eine Giraffe in den Kühlschrank bekommt, ist ganz einfach:
-> Kühlschrank auf, Giraffe rein, Kühlschrank zu.
Das ist die tätsächliche richtie Antwort. Hört sich abstrakt an, ja. Aber in der Anfangsfrage wurden keine Rahmenbedingungen gestellt (wie Größe des Kühlschranks, Größe der Giraffe etc.). Es wurden nur Annahmen im Kopf des Bewerbers produziert, die aus der Norm fallen und deshalb die Antwort „geht nicht“ provozieren. Das ist aber nicht korrekt. Es geht sehr wohl: Mit einem großen Kühlschrank oder einer kleinen Giraffe. Mit dieser Frage prüft man die Kreativität/Vorstellungskraft des Bewerbers.

Und wie bekommt man einen Elefanten in den Kühlschrank? Richtig, genauso. Man muss aber dran denken, vorher die Giraffe rauszunehmen :-D

Eine Folgefrage wäre noch (um zusammenhängendes Denken zu testen):
Alle Tiere des Waldes treffen sich zu einer Intervention. Nur ein Tier fehlt. Welches?
Antwort: Die Giraffe. Die sitzt noch im Kühlschrank.

Alexander MacG

Und dann kommt noch die Frage mit dem Fluss. Keine Brücke und der Fluss ist bekannt für seine vielen Krokodile. Wie kommst du rüber?
Schwimmen. Denn alle Tiere, also auch die Krokodile, sind ja beim Interventionstreffen.

Fritz Iff

Was will man in Bewerbunggesprächen denn erfahren, wenn nicht das, was nicht dem CV zu entnehmen ist?
Die Brainteaser mögen oft sinnlos, können aber manchmal sinnvoll sein, z.B. für stark kreative Berufsbilder.

Der Einsatz der Brainteaser zeigt allerdings noch etwas Anderes: Nämlich die Unfähigkeit, ein gutes Bewerbungsgespräch sozusagen „organisch“ führen zu können und genau dadurch ein Gefühl dafür zu bekommen, was für eine Person sich gerade bewirbt.

Für leitende Tätigkeiten sind im Übrigen die Soft Skills, wie man weiß, oft unerlässlicher als das sogenannte „Wissen“ und „Können“. Da können Hirntest-Fragen große Irrtümer produzieren. Tatsächlich gehen Musk immer wieder wichtige Mitarbeiter von der Fahne. Ich selbst kenne eine Person, die am Bau der Fabrik in Grünheide mitgearbeitet hat, da auch dem Musk begegnet ist, und nun wieder gekündigt hat. Aber wie sollen Personaler merken, dass eine geeignete Person vielleicht nicht lange die Lust am Job behalten wird, wenn sie nur aufs Hirn schauen?

Rubin Rot

„Bewerbende“…..“Mitarbeitende“ Dieser Genderschwachsinn ist einfach nur abstoßend!

R.C.

Die beiden Brainteaser sind grundverschieden. Das mit der Giraffe ist einfach nur Unfug. Die Frage mit den Weg bringt schon viel mehr. Zum einen wird bei der Frage anders als im Artikel tatsächlich gesagt, das man nach dem man nach Süden, Westen und Norden gegangen ist, man wieder am Ausgangspunkt ist.
Der viel wichtigere Punkt ist, das die Antwort „am Nordpol“ nicht richtig ist, es ist nur die eine Möglichkeit. Man sieht an der Stelle ob der Bewerber nachdem er die offensichtliche Möglichkeit gefunden hat weitermacht oder das als Ergebnis stehen lässt.

Sangsisu

„und wieder dort ankommen, wo sie gestartet sind. “

Wäre man am Südpol könnte man nicht erst nach Süden gehen,denn man ist ja schon am südlichsten Punkt

Banango

Wenn man vom Norpol eine Meile nach Süden zu Punkt 1 läuft und dann eine Meile in die Richtung, die an Punkt 1 Westen ist schafft man es nicht mehr zum Norpol zurück.

Sangsisu

Doch,denn man läuft ja im Kreis um den Norpol und geht dann zurück

_annoyed

Das Gegenteil ist richtig. Gute Noten kann man auch als Bulimiestudent erreichen, selbst wenn man das kurzfristig eingepaukte Bücherwissen dann nach den Klausuren auf Parties mit so treffenden Namen wie format c: gleich wieder ausk.. egal.
Tolle Praktika und Lebensläufe brauchen lediglich ein bisschen Fantasie, als EU-Bürger ist man ja schon Friedensnobelpreisträger, da noch schnell aus einem Ferienjob im Lager ein Praktikum bei Amazon zusammengeflunkert, und die Sache läuft.

Wenn der „Arbeitgeber“ – und wir könnten uns jetzt trefflich darüber streiten warum der, der meine Arbeit einkauft Arbeit*geber* genannt werden soll, und der, der die Arbeit leistet Arbeit*nehmer* – einen Problemlöser einstellen will, prüft er das am besten, indem er den Bewerbern Probleme gibt.
Echte aus dem Betrieb wenn er viel, viel Zeit hat, Brainteaser wenn nicht.

Dann könnte Elon z.B. mich einstellen der erkennt, dass „Nordpol“ nur ein Punkt von vielen möglichen ist statt den Autoren der halt die Antwort irgendwo abgeschrieben hat, selbst wenn dessen Lebenslauf vielleicht besser aussieht.

War schon an der Uni so. Es gibt Leute, die aufblühen, wenn die Fragen ungewöhnlich werden, und solche die nicht damit zurechtkommen, wenn sich die Aufgaben von ihren fleißig eingeübten Kochrezepten entfernen.

Stephan Rauh

Bei Brainteasern und bei den berüchtigten „Whiteboard-Tests“ bin ich sehr konsequent. Ich bedanke mich für das Gespräch, stehe auf und verlasse den Raum. Der Arbeitgeber hat klar gemacht, dass er an allem Möglichen interessiert ist – aber eben nicht an meinen Kernkompetenzen. Keine gute Vorraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.

Es ist wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, dass das Bewerbungsgespräch in beide Richtung geht. Ja, ich bewerbe mich beim Arbeitgeber. Genauso bewirbt sich der Arbeitgeber bei mir und kann damit durchfallen.

Holger Drechsler

Das Grundproblem ist, dass in Vorstellungsgesprächen überhaupt nur wenig erfasst werden kann. Ein erster Eindruck zur Person und wie sie sich in Streßsituationen verhält. Daraus aber abzuleiten, wie sie im Arbeitsalltag Probleme meistert ist m.E grober Unfug. Viel besser wäre, bei einem guten Bauchgefühl (das meine ich ernst, denn in erster Linie muß die Chemie stimmen) den Kandidaten erst mal ein paar Wochen mitarbeiten zu lassen. Aber das ist mit deutschen Arbeitsrecht natürlich schwierig. Da müßten dann auch die sogenannten Arbeitgeber so korrekt sein, dieses nicht als kostenloses Praktikum oder ähnliches zu klassifizieren. Appropos Gendern (siehe weiter oben): Bitte suchen unter Verein Deutsche Sprache – Unterschriften für den Aufruf gegen den Gender-Unfug

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