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Rekord pulverisiert: Tesla verkauft im Q3 trotz Chipflaute über 240.000 Elektroautos

Genau 241.300 Elektroautos hat Tesla im abgelaufenen dritten Quartal verkauft – rund zehn Prozent mehr als Analyst:innen erwartet hatten. Und das trotz anhaltender Chipflaute.

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Model 3: Tesla-Verkäufe im Q3 auf Rekordniveau. (Bild: Tesla)

Im zweiten Quartal 2021 hatte Tesla erstmals in einem Dreimonatszeitraum mehr als 200.000 Elektroautos verkauft. Diesen Rekord konnte der kalifornische E-Autobauer im abgelaufenen Q3 pulverisieren. Denn für die Zeit zwischen Anfang Juli und Ende September meldete Tesla 241.300 ausgelieferte Model S, Model 3, Model X und Model Y. Das waren nicht nur rund 100.000 E-Autos mehr als im Vorjahresquartal, sondern auch rund 20.000 mehr als von Analyst:innen erwartet.

Tesla-Verkäufe über Analyst:innen-Erwartungen

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Die Erwartungen der Markbeobachter:innen lagen laut Streetaccount im Schnitt bei rund 220.900 Verkäufen, wie CNBC berichtet. Die Auslieferungszahlen, die Tesla angibt, kommen den Verkäufen schon sehr nahe. Tesla erklärte derweil, dass die Zahlen als sehr zurückhaltende Angabe gewertet werden sollten. Der Hersteller meldet ein Auto erst dann als ausgeliefert, wenn die Käufer:innen es in Händen halten und die Papiere korrekt sind. Daher könnten die finalen Verkaufszahlen sich um 0,5 Prozent oder mehr unterscheiden.

Produziert hat Tesla im dritten Quartal 237.823 Elektroautos, davon 228.882 Model 3 und Model Y. Zudem wurden 8.941 Model S und X hergestellt. Genauer schlüsselt Tesla die Produktionszahlen nicht aus. So ist auch nicht klar, wie viele der E-Autos jeweils in China und den USA hergestellt wurden. Am 7. Oktober soll die jährliche Aktionär:innen-Versammlung in dem im Bau befindlichen neuen Tesla-Werk im texanischen Austin stattfinden.

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Chip-Knappheit sorgt auch bei Tesla für Verzögerungen

In den vergangenen Monaten hatte Tesla – wie viele andere Autobauer – unter der anhaltenden Chip-Knappheit zu leiden. So musste der Konzern zeitweise die Produktion in seiner Gigafactory in Schanghai unterbrechen. Tesla-Kund:innen waren wiederholt mit unerwarteten Verzögerungen bei der Auslieferung von Fahrzeugen konfrontiert. Tesla machte in seiner Pressemitteilung Probleme in der globalen Lieferkette und bei der Logistik dafür verantwortlich und dankte Kund:innen für ihre Geduld.

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