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Whatsapp: Diese 4 neuen Funktionen müsst ihr unbedingt kennen

Whatsapp legt stetig neue Funktionen nach. Da kann man schon einmal den Überblick verlieren. Wir zeigen euch die aktuellen Neuheiten.

3 Min.
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Es lohnt sich, regelmäßig Whatsapp-Updates herunterzuladen. Schließlich erweitert Meta den Messenger stetig um neue Funktionen. (Foto: Tada Images / Shutterstock)

Whatsapp zählt weltweit zwei Milliarden Nutzer:innen und ist damit der beliebteste Messenger. Damit das so bleibt, spendieren die Entwickler:innen den Apps für iOS, Android, macOS und Windows regelmäßig neue Funktionen – manchmal sogar in so geringen Abständen, dass es für einige Nutzer:innen unübersichtlich wird.

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Was ist neu bei Whatsapp?

Damit ihr nichts verpasst, haben wir die Neuheiten der vergangenen Wochen für euch zusammengetragen. Darunter befindet sich die Möglichkeit, Fakten innerhalb von Nachrichten auf ihre Richtigkeit überprüfen zu lassen. Außerdem will Whatsapp eure Daten besser schützen und einen besseren Support bieten. Wie immer gilt: Habt könnt ihr das jeweilige neue Feature noch nicht finden, ist unter Umständen Geduld gefragt. Neue Funktionen bringt Whatsapp in Wellen auf die Smartphones seiner Nutzer:innen. Es kann also etwas dauern, bis euch neue Features erreichen.

Perplexity-Integration in Whatsapp

Gruppenchats, in denen es auch mal darum geht, wer richtig liegt, kennt wahrscheinlich jeder. Die gute Nachricht: In Whatsapp könnt ihr künftig verhindern, dass derartige Diskussionen aus dem Ruder laufen und am Ende nur noch gestritten wird. Denn Perplexity bietet ab sofort einen Faktencheck für den Messenger an. Dazu speichert ihr die Nummer +1 (833) 436-3285 ab und leitet Nachrichten, die ihr checken lassen wollt, einfach dahin weiter. Die KI soll dann innerhalb kurzer Zeit antworten. Die anderen Gruppenteilnehmer:innen erfahren nichts davon, es sei denn, ihr wollt das Ergebnis teilen. Natürlich funktioniert das auch in Einzelchats. Ihr solltet dabei aber mit gesundem Menschenverstand agieren und keine privaten Informationen Dritter an Perplexity weiterleiten. Alle weiteren Details findet ihr zur Perplexity-Integration in Whatsapp.

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Wenn Whatsapp euch plötzlich schreibt

Über Whatsapp könnt nicht nur ihr euren Kontakten schreiben, der Messenger will sich künftig per Chat auch bei euch melden. Keine Angst. Um Werbung und Anzeigen soll es dabei nicht gehen. Stattdessen will Whatsapp auf diese Weise auf neue Gefahren hinweisen. Etwa, wenn die Verantwortlichen feststellen, dass es vermehrt zu Phishing-Attacken oder anderen Betrugsversuchen auf der Plattform kommt. Außerdem will Meta über den direkten Draht zu euch über neue Funktionen informieren. Damit ihr die Nachrichten von Whatsapp nicht selbst mit Spam verwechselt, ist das entsprechende Profil mit einem blauen Verifizierung-Haken versehen. Hier lest ihr alles Weitere zur neuen Support-Funktion in Whatsapp.

Mehr Privatsphäre in Whatsapp

Der Name der neuen Funktion „Erweiterter Chat-Datenschutz“ sagt eigentlich schon alles. Darüber will Meta eure Privatsphäre besser schützen. Das Feature lässt sich sowohl für Einzel- als auch für Gruppenchats aktivieren. Das bewirkt, dass die Fotos, Videos und andere geteilte Medien nicht direkt auf dem Gerätespeicher geladen und Nachrichten nicht für KI-Funktionen wie Meta AI genutzt werden. Außerdem deaktiviert die Funktion den Export von Chats. Allerdings gibt es auch Kritik am Feature, wie ihr in unserem Artikel zum erweiterten Datenschutz in Whatsapp nachlesen könnt.

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Viele neue Kleinigkeiten in Whatsapp

Zugegeben: Um eine einzelne Funktion handelt es sich hierbei nicht. Viel mehr hat Meta in den vergangenen Wochen an vielen kleinen Stellschrauben gedreht und einige Details in Whatsapp verbessert. So zeigt der Messenger in Gruppenchats jetzt stets an, wie viele Mitglieder online sind. Um zu vielen Störungen vorzubeugen, könnt ihr den Benachrichtigungseinstellungen jetzt zudem auswählen, dass sich Whatsapp nur bei sogenannten Highlights melden soll. Das ist etwa dann der Fall, euch Kontakte schreiben, deren Nummer ihr abgespeichert habt, oder wenn ihr per @-Erwähnung in einer Gruppe erwähnt werdet. Außerdem lassen sich Kontakte nun einfacher zu einem laufenden Anruf hinzufügen und Administrator:innen können bis zu 60 Sekunden lange Videoclips aufnehmen und an die Abonennt:innen ihres Kanals versenden. Die vollständige Liste findet ihr in diesem Artikel über die zahlreichen kleinen Verbesserungen in Whatsapp.

Noch mehr Whatsapp

Ihr wollt noch mehr aus dem Messenger herausholen? Dann haben wir 29 Whatsapp-Tipps zu gängigen Funktionen für euch. In diesem Artikel verraten wir euch zudem, wie ihr Whatsapp auf der Smartwatch nutzt und welche Uhren mit dem Messenger kompatibel sind.

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Kommentare (4)

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Dominik

Mich wundert, dass es so lang immer noch notwendig ist am Handy rumzutippern. Gboard von Android oder eben auch WhatsApp selbst könnten hier doch durch KI inzwischen mega nützliche Funktionen bereitstellen. Z.B. STT (Speech to Text) oder auch Sprachnachrichten gleichzeitig als Text ansehen, wenn man es gerade nicht abhören kann. Wirklich weitestgehend vernünftig klappt dies bisher nur in der ChatGPT App via Cloud.

Thomas

alles schön und gut, aber das einzige Interessante an WhatsApp News wäre der Termin für die Abschaffung dieser unsäglichen „Channels“.

Mario

Sprachnachrichten abschalten wäre das Killerfeature.

Randalf Auenland

Faktisch wird durch die Meta AI Integration jede end zu end Verschlüsselung unterlaufen! WhatsApp ist damit endgültig kein sicherer Messenger mehr! Auch wenn ich selbst due KI nicht nutze kann ich nicht wissen/verhindern, dass mein(e) Chatpartner die KI Fkt. aktivieren… Zuckerberg &co mit ggf. sensiblen Daten füttern? Nö lass, bin zu Signal gewechselt.

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