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Mozilla, Google, Internet Explorer oder Safari: Millionen Menschen nutzen täglich Browser, um Inhalte aus dem World Wide Web darzustellen. Mit Hilfe von Plug-ins lassen sich die Funktionen erweitern. Die Verbreitung des Internets ab Mitte der 90er Jahre zog die Verbreitung der Webbrowser nach sich.

Vor reinem Textanzeiger zur zentralen Software

Die ersten Browser wurden entwickelt, um reinen HTML-Code zu visualisieren. Erst später waren sie in der Lage, auch Bilder wiederzugeben. Am Anfang des Internetzeitalters etablierten sich Netscape von der Firma Mosaic und Internet Explorer von Microsoft als Marktführer. 2004 kam der Open-Source-Browser Mozilla Firefox dazu, 2008 erschien die erste Version von Googles Chrome-Browser. Alle Webbrowser nutzen das HTTP- oder das FTP-Protokoll zur Datenübertragung. Dabei wird die URL, die eigentliche Internetadresse, in eine IP-Adresse umgewandelt. Der Quelltext der Seiten besteht aus Code der Sprachen HTML, CSS und Javascript, die der Browser übersetzt. Für verschlüsselte Verbindungen wird das HTTPS-Protokoll angewendet, das die ausgetauschten Daten schützt. Darüber hinaus verfügen Browser über integrierte Sicherheitseinstellungen zum Schutz von Malware und Phishing. Die Inhalte einer Website werden in einem Raster, einem sogenannten Tab, dargestellt. Innerhalb eines Fensters können mehrere Tabs gleichzeitig laufen.

Moderne Browser: Mehr als nur surfen

Webbrowser können mehr als nur Buttons, Bilder und Text anzeigen. User können ihre Lieblingsseiten speichern, Dateien herunterladen und sich ihre Chronik anzeigen lassen. Eine beliebte Funktion ist die automatische Anmeldung in E-Mail-Konten und Profilen, wenn der User sich einloggt. Darüber hinaus können Nutzer Plug-ins installieren. Dabei handelt es sich um Erweiterungen, die zusätzliche Aufgaben bewerkstelligen können, beispielsweise Websites nach SEO-Kriterien analysieren. Andere Plug-ins verbessern die Sicherheit im Netz, indem sie Werbung blockieren oder verhindern, dass persönliche Daten an andere Websites weitergegeben werden. Webbrowser werden stets verbessert. Ein zentraler Punkt bei der Entwicklung ist die Geschwindigkeit, mit der Websites geladen werden, aber auch die Sicherheit spielt eine wichtige Rolle. Alle Browser ermöglichen beispielsweise, im Privatmodus zu surfen. Der Browser Tor erlaubt außerdem, die IP-Adresse zu verschleiern. 

Auf t3n.de findet ihr immer die aktuellsten Trends und News rund um das Thema Browser.

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