5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Wird Tim Cook heute Abend neue Hardware vorstellen?

Wird Apple-Chef Tim Cook heute neue Hardware vorstellen? (Foto: John Gress Media Inc / Shutterstock.com)
Es braucht keinen Hellseher, um zumindest Teile der heutigen Apple-Keynote vorherzusagen. Firmenchef Tim Cook wird sicherlich die Vorteile des App-Stores für Entwickler ansprechen und sie mit den neusten Wachstumszahlen unterstreichen. Außerdem werden Cook und die restlichen Apple-Manager zweifelsohne den Erfolg der ersten Macs mit dem hauseigenen M1-Prozessor feiern. Auch an der Stelle gibt es bestimmt Angaben zu den Verkaufszahlen. Informationen zu den nächsten Versionen der verschiedenen Betriebssysteme des Konzerns wird es ebenfalls geben. Aber wie sieht es mit neuer Hardware aus?
In der Vergangenheit hat Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC durchaus auch Hardware angekündigt. Nur eben nicht immer. Im letzten Jahr wurde beispielsweise nur das M1-Entwicklerkit angekündigt, das so natürlich nie in den regulären Handel kam. 2019 wurden auf der WWDC-Keynote der damals neue Mac Pro und das dazugehörige XDR-Display vorgestellt. Im Rahmen der WWDC 2018 zeigte Apple hingegen gar keine neue Hardware. Ein Jahr davor stellte der Konzern wiederum gleich sieben neue Macs vor. Das klingt erstmal nach einer recht hohen Hardware-Dichte für das Entwickler-Event, allerdings hatten Cook und sein Team in den vier Jahren davor kein einziges neues Produkt präsentiert.
Ob es dieses Mal neue Hardware zu bewundern gibt, erfahrt ihr heute Abend entweder direkt bei Apple im Livestream oder in unserem Liveticker auf t3n.
Am heutigen Montag, den 7. Juni 2021, um 19 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit startet Apples Entwicklerkonferenz WWDC 2021 mit der traditionellen Keynote. Dabei wird der Konzern in jedem Fall die wichtigsten Neuerungen bei iOS und iPadOS 15, macOS 12 und watchOS 8 bekannt geben. Fans der Apple-Tablets könnten dann unter anderem Informationen über einen neuen iPad-Homescreen erhalten. Wie beim iPhone soll es außerdem Widget-Unterstützung geben. Außerdem deutet vieles darauf hin, dass Apple die Nachrichten-App iMessage verbessern wird und die Privatsphäre-Optionen weiter ausgebaut werden.
Mangelnden Erfolg kann man Celonis nicht unterstellen. Das Münchner Startup hat bei seiner letzten Finanzierungsrunde eine Milliarde US-Dollar eingesammelt. Die Unternehmensbewertung stieg auf zehn Milliarden Dollar. Unser Autor Tobias Weidemann erklärt auf t3n.de, was hinter dem Geschäftsmodell des zehnfachen Einhorns steckt und warum Investoren so große Hoffnungen in Celonis stecken.
Eine Kündigung ist nicht notwendigerweise ein endgültiger Abschied. Manche Angestellte kommen nach einer Weile bei einem anderen Arbeitgeber an ihren alten Arbeitsplatz zurück. Das hat für Firmen durchaus Vorteile. Zum einen entfällt oftmals die kostenintensive Einarbeitung, außerdem kennen sich beide Seiten bereits und wissen daher, was sie voneinander erwarten können. Zusätzlich bringen die sogenannten Bumerang-Mitarbeiter auch neue Erfahrungen mit, von denen auch ihr Arbeitgeber profitieren kann.
Dogelon Mars, Chihua Token, Corgi Inu oder Australian Safe Shepherd: Der Erfolg von Dogecoin hat eine ganze Reihe von Kryptowährungen mit Hundebezug auf den Plan gerufen. Vor allem der Shiba Inu Coin erhält derzeit viel Beachtung. Nicht zuletzt, weil die anonymen Macher den Token vollmundig als „Dogecoin-Killer“ bezeichnen. Auf t3n.de haben wir uns angeschaut, was von dieser Behauptung zu halten ist.
5. Praxistipp der Woche: Data-Clean-Rooms im Online-Marketing: Cookie-Alternative für Marketer mit eigenen Daten
Wenn Drittanbieter-Cookies wegfallen, müssen Online-Marketer neue Ansätze finden, um ihren Werbeerfolg zu messen und wichtige Einblicke in das Kundenverhalten zu erhalten. Dabei muss aber auch immer die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer gewahrt werden. Der Marketing-Experte Stephan Jäckel erklärt auf t3n.de, wie sich das Konzept der Data-Clean-Rooms dafür nutzen lässt und was Marketer in der Praxis darüber wissen müssen.

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