Anzeige
Anzeige
Ratgeber

CSR: So treten Unternehmen globalen Krisen entgegen

Eine globalisierte Welt ohne Grenzen – und überall nur Probleme: Wie können Unternehmen mithilfe von Corporate Social Responsibility einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten? Wir klären auf!

8 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Wie können Unternehmen Nachhaltigkeit und Wirtschaftsfähigkeit kombinieren? Ist CSR die Lösung? (Foto: Shutterstock/petrmalinak)

Die Welt brennt. Nicht bloß wortwörtlich – im Mittelmeerraum und australischen Busch, in Kalifornien und am Amazonas wüten die Flammen –, sondern auch und vor allem im übertragenen Sinne. Selten gab es so viele Krisenherde wie in den vergangenen Jahren, Tendenz steigend. Die letzte ruhige Phase scheint schon lange her.

Anzeige
Anzeige

Die globale Gesellschaft steht vor massiven Herausforderungen: Der Klimawandel, zunehmende industrielle Vermüllung, der Verlust biologischer Vielfalt, die Ausweitung bewaffneter Konflikte, Armut und Menschenrechtsverletzungen sind nur eine Stichprobe der weltweiten Probleme. Sie betreffen alle Dimensionen, sind sozialer, ökologischer und ökonomischer Natur und befeuern wechselseitig ihre Flammen.

Neben Politik, Zivilgesellschaft und Konsumierenden steht vor allem die internationale Wirtschaft in der Verantwortung, konkrete Maßnahmen zur Lösung der globalen Probleme zu ergreifen. Hier besteht enormes Potenzial zur positiven Veränderung – Produkte und Dienstleistungen brauchen wir schließlich alle. Im Kampf gegen die Flammen hat sich besonders CSR als effektive, nicht ganz so geheime Geheimwaffe etabliert.

Anzeige
Anzeige

Du brauchst noch mehr Hintergrundwissen? Unser Gastautor Matthias Seidl hat den Klima-Status-quo sowie den CO2-Fußabdruck unseres Konsumverhaltens unter die analytische Lupe genommen.

Anzeige
Anzeige

Definition: Was ist CSR?

Einfach erklärt beschreibt der Begriff Corporate Social Responsibility (oder kurz CSR) die soziale Verantwortung eines Unternehmens für das eigene, wirtschaftliche Handeln sowie dessen Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Unter dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit umfasst dies sowohl ökonomische als auch ökologische und soziale Aspekte. CSR und Unternehmensethik gehen also Hand in Hand.

Eine konkrete CSR-Roadmap zur Orientierung gibt es dabei allerdings nicht: Vielmehr ist es an den Unternehmen selbst, auf freiwilliger Basis individuelle Lösungswege aus dem Dschungel der zahlreichen Maßnahmen zu finden, um das Konzept praktisch in die Tat umzusetzen. Sprachlich verwirrend wird es dabei gerne mal im deutschen Raum: Statt CSR hat sich hier oft die Bezeichnung CR, also schlicht Corporate Responsibility, etabliert. Die Verkürzung soll vermeiden, dass das Konzept zu eng gefasst und allein auf die soziale Dimension bezogen wird.

Anzeige
Anzeige

Was ist der Unterschied zwischen Nachhaltigkeit und CSR?

Gibt es überhaupt einen? In der Unternehmenspraxis werden die Begriffe Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit gerne zusammen in einen Topf geworfen. Ob es nun Nachhaltigkeits- oder CSR-Strategie heißt, macht in vielen Unternehmen höchstens einen Unterschied bei der Zeichenzahl im Office-Dokument.

Tatsächlich ist die Grenze aber etwas konkreter: Denn der Begriff Nachhaltigkeit beschreibt viel mehr das große Ganze, die vielen einzelnen CSR-Maßnahmen nehmen hingegen die Rolle der Zuarbeiter ein. Mit Corporate Social Responsibility leisten Unternehmen also vielmehr einen spezifischen Beitrag, um langfristig ein nachhaltigeres Wirtschaften zu fördern.

Welche Themen gehören zu Corporate Social Responsibility?

Die internationale Norm ISO 26000 (in Deutschland als DIN ISO 26000, „Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen“ veröffentlicht) definiert sieben Kernthemen, die sich in gleichen Teilen als wesentlich für die Umsetzung von CSR-Strategien erwiesen haben. Sie sind ganzheitlich gedacht und stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander:

Anzeige
Anzeige
  • Organisationsführung: das CSR-Mastermind, mehr dazu folgt weiter unten
  • Menschenrechte: Aktivitäten und Entscheidungen (eigene sowie jene durch Partnerunternehmen) auf mögliche negative Auswirkungen prüfen, Mittäterschaft vermeiden, gegen Missstände und Diskriminierung vorgehen, bürgerliche und politische sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte beachten, Arbeitsrecht fördern und einhalten
  • Arbeitspraktiken: Angemessene Arbeitsbedingungen und Sozialschutz, Dialog zwischen Führung und Mitarbeitenden, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Förderung der Mitarbeitenden und ihrer Möglichkeiten zur Teilhabe an der Gesellschaft
  • Umwelt: Vermeidung von Umweltbelastungen, Nutzung nachhaltiger Ressourcen, Anpassung an veränderte Klimasituation und Ergreifung abschwächender Maßnahmen, Einsatz für den Schutz von Umwelt, Artenvielfalt und die Wiederherstellung natürlicher Lebensräume
  • Faire Betriebs- und Geschäftspraktiken: Bekämpfung von Korruption, politisch verantwortungsbewusstes Mitwirken, fairen und freien Wettbewerb betreiben und fördern, gesellschaftliche Verantwortung erkennen und in der eigenen Wertschöpfungskette etablieren, das Recht auf (materielles und geistiges) Eigentum achten
  • Konsument:innen-Anliegen: Fairness in allen Werbe-, Vertriebs- und Vertragspraktiken, Weitergabe korrekter, nicht irreführender Informationen, Bereitstellung von für Verbraucher:innen risikofreien Produkten und Dienstleistungen, Beitrag zum nachhaltigen Konsum, funktionierender Dialog mit Konsument:innen, Datenschutz und -sicherheit, Gewährleistung der Grundversorgung (bei Versorger-Unternehmen), Aufklärungsarbeit und Sensibilisierung
  • Einbindung und Entwicklung der Gemeinschaft: Partnerschaften mit lokalen Organisationen und Anspruchsgruppen bilden, Erhalt und Förderung von Bildung und Kultur, Kompetenzen aufbauen, Arbeitsplätze schaffen, Armut bekämpfen, Zugang zu Technologie und Fachwissen fördern, Weiterentwicklung vorhandener Technologien, Recht auf Gesundheit fördern, gemeinnützige Investitionen

Die Kernthemen teilen sich in insgesamt 37 Handlungsfelder auf. Mit ihnen definiert die DIN ISO 26000 konkrete Erwartungen an Unternehmen sowie durch sie getroffene Maßnahmen und Entscheidungen zur Umsetzung von CSR. Sie sind jedoch nicht unveränderbar in Stein gemeißelt, sondern passen sich dynamisch den gegebenen politischen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Umständen an: Verändert sich der Status quo, ziehen die CSR-Maßnahmen mit.

Im Zentrum steht die Organisationsführung als Katalysator zur Durchsetzung der sechs weiteren Grundsätze. Entscheidungen „von oben“, die inhaltlich mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit übereinstimmen, gestalten die langfristig „grüne“ Ausrichtung des Unternehmens aktiv. Damit der Sprung zur sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit gelingen kann, muss die Führungsebene diese Entwicklung vorgeben, vorleben und aktiv vorantreiben.

Anzeige
Anzeige

Die formale wie informelle Organisation jedes Unternehmens sollte dazu beitragen, das bestehende System und dessen Prozesse nach nachhaltigen Kriterien umzugestalten. Auf diesem Weg nimmt die Organisationsführung die Rolle des „Klebstoffs“ ein: Sie verbindet die Kernthemen untereinander und bringt sie zur ganzheitlichen Umsetzung auf den Tisch.

Zu einer umfassenden CSR-Strategie gehört auch auf Nachhaltigkeits-Prinzipien basierende Lieferketten. (Foto: Gerhard Roethlinger / Shutterstock.com)

Zu einer umfassenden CSR-Strategie gehören auch auf Nachhaltigkeits-Prinzipien basierende Lieferketten. (Foto: Gerhard Roethlinger / Shutterstock.com)

Wie können Unternehmen CSR umsetzen?

Einen allgemeinen und auf jedes Unternehmen anwendbaren CSR- Maßnahmenkatalog gibt es nicht, dazu ist die Wirtschaftslandschaft zu bunt und vielfältig. Die Schwerpunkte produzierender Unternehmen liegen an anderer Stelle als bei Marketingagenturen oder Börsengängern, ein lokal ansässiger Betrieb hat andere Bedürfnisse als der Großkonzern mit mehreren Hundert oder Tausend Mitarbeitenden. Die Größe und der damit verbundene Wirkungsbereich beeinflussen zudem maßgeblich, in welchem Umfang sich ein Unternehmen nachhaltigen Fragen widmen kann und sollte.

Viele Unternehmen setzen beim Thema Nachhaltigkeit allein auf Corporate Citizenship und waschen sich die Weste durch Sponsoring, Spenden und Stiftungsaktivitäten weiß – oder grün, Stichwort Greenwashing. Das Engagement abseits des Hauptgeschäfts ist zwar gut gemeint und durchaus sinnvoll – jedoch zu klein gedacht, wenn die eigentlichen Geschäftsprozesse den Begriff Nachhaltigkeit im Duden nachschlagen müssen.

Anzeige
Anzeige

Damit CSR wirklich greifen kann, müssen entsprechende Maßnahmen mit dem Kerngeschäft und den individuellen Anforderungen eines Unternehmens zusammenarbeiten. Letztendlich muss eben auch die Wirtschaftsfähigkeit gewährleistet sein, während Nachhaltigkeit nicht als reines Nebenprojekt missverstanden werden darf. Getroffene Maßnahmen weben sich idealerweise in Geschäftsprozesse ein und drehen sie in eine nachhaltige Laufrichtung, ohne dem Unternehmen durch zu enge Daumenschrauben auf dem Markt zu schaden.

Anzeige
Anzeige

Das Referat „CSR“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales definiert insgesamt acht Unternehmensbereiche sowie konkrete Maßnahmen, um diese im Sinne der Nachhaltigkeitsdimensionen effektiv umzustrukturieren. Aufgrund des hohen Umfangs beziehen wir uns an dieser Stelle auf eine beispielhafte Auswahl des Maßnahmen-Katalogs:

  • Vermeidung von Korruption auf allen Unternehmensebenen und innerhalb der Lieferketten durch präventive Regelungen und Kontrollen
  • Sicherung des Werte-Verständnisses durch festen Verhaltenskodex
  • Anwendung des Verhaltenskodex auf Lieferketten und Zulieferer
  • Aufteilung der Verfügungsrechte auf mehrere Personen
  • Mitgliedschaft im UN Global Compact
  • Etablierung einer positiven Feedback-Kultur
  • Diversität in der Personalauswahl
  • Gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit
  • Investition in Aus- und Weiterbildungen für Mitarbeitende zur Förderung der Chancengleichheit
  • Dienstreisen und Briefwechsel durch technologische Mittel ersetzen (E-Mails, Telefonate, Videokonferenzen)
  • Sensibilisierung der Mitarbeitenden zum Thema Datenschutz und Datensicherheit
  • Transparente Kommunikation nach Außen und nach Innen
  • Dialog zu Kritiker:innen aufbauen, um konstruktiv an Defiziten zu arbeiten
  • Einsatz abschaltbarer Steckerleisten und energieeffizienter Geräte
  • Verwendung von Ökostrom
  • Den Ausstoß von Treibhausgasen durch den Erwerb von Umwelt-Zertifikaten kompensieren
  • Bestehende Produkte nach ökologischen Gesichtspunkten verbessern
  • Verwendung von Rohstoffen aus verantwortungsbewussten, nachhaltigen Quellen
  • Schulung aller Mitarbeitenden und Zulieferer sowie Förderung des Nachhaltigkeitsbewusstseins

Welche Vorteile hat CSR für ein Unternehmen?

Nachhaltigkeit schreiben sich viele Unternehmen liebend gern auf die eigene Fahne, die Realität hinter den schönen grünen Bannern und verantwortungsbewusst klingenden Slogans ist nicht selten eine andere. Neben dem Streben nach Wachstum und Gewinnerzielung scheint nachhaltiges Wirtschaften häufig nicht so recht ins unternehmerische Bild zu passen.

Anzeige
Anzeige

Dabei ist CSR kein Privileg, das sich allein Global Player leisten können und beim Wirtschaftswachstum auf die Bremse drückt, bis die Reifen rauchen. Corporate Social Responsibility geht weit über die Frage nach moralisch richtig und ethisch vertretbar hinaus. Tatsächlich ist es genau dieses kombinierte Bewusstsein für soziale, ökologische und ökonomische Themen, das langfristig Perspektiven schafft und im internationalen Wettbewerb die Nase nach vorne holt.

Neben diesen drei Gründen sind hier weitere gute Gründe, warum Unternehmen in CSR investieren sollten:

  • Image-Frage: Die Reputation eines Unternehmens entscheidet in großen Teilen über Erfolg und Misserfolg. Wer unbeliebt ist, verliert Kund:innen – oder bekommt gar nicht erst welche. In der heutigen Wirtschaftslage ist beliebt, wer nachhaltig denkt, produziert und handelt. Das macht nicht nur in den Augen Konsumierender attraktiv, sondern wirkt auch auf zukünftige Fachkräfte anziehend.
  • Mut zum Nicht-Risiko: Unfälle am Arbeitsplatz und ein unzureichendes Gesundheitsmanagement erzeugen Kosten, Gefahren und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden. Unternehmen, die in Arbeitsschutz investieren und die Gesundheit ihrer Angestellten priorisieren, sind nicht nur kosteneffizienter, sondern fördern auch das Betriebsklima.
  • Kostenreduktion: Während begrenzt verfügbare fossile Energieträger wie Erdöl meist erst teuer importiert werden müssen, stehen erneuerbare Energien in praktisch unbegrenztem Maße zur Verfügung. Langfristig ist energie- und ressourcenschonendes Wirtschaften damit weit effizienter und sorgt auch kurzfristig bereits für eine bessere Kostenbilanz. Dieser Effekt lässt sich nicht nur durch den Verbrauch von Ökostrom erzielen: So kann auch der Verzicht auf Dienstreisen bereits erhebliche Kosten einsparen und negative Umwelteinflüsse reduzieren. Zudem fallen durch nachhaltiges Wirtschaften ebenfalls Kostenlasten aufgrund zusätzlicher Steuern oder Abgaben weg.
  • Einen Schritt voraus: Wie bereits gesagt: Die Verfügbarkeit vieler Energieträger und natürlicher Ressourcen ist begrenzt. Unternehmen, die sich frühzeitig auf kommende Engpässe einstellen und sich an veränderte Gegebenheiten anpassen, sind in der Krise auf der Poleposition.
  • Innovativ: Wer sich für mehr Nachhaltigkeit entscheidet, muss nicht selten alte Pfade verlassen und neue Wege ergründen. Hier steckt viel Potenzial zur Verbesserung der eigenen Strukturen, Produkte und Dienstleistungen – ein klarer Wettbewerbsvorteil.
  • Positives Betriebsklima: Kein Unternehmen funktioniert ohne seine Mitarbeitenden. Ernst genommene CSR-Maßnahmen fördern die Zufriedenheit unter der Belegschaft. Dadurch hauen Mitarbeitende im besten Fall nicht nur motivierter und mit einem Lächeln auf den Lippen in die Tasten. Auch der interne Zusammenhalt und die Bindung an das Unternehmen und seine Vision werden gestärkt – davon hört auch der Arbeitsmarkt.
  • Impact: Einmal Held:in sein. Mit CSR können Unternehmen einen wesentlichen Beitrag für eine bessere, nachhaltigere Welt leisten und aktiv bei der Lösung bestehender sozialer, ökologischer und ökonomischer Probleme mitwirken.

Kritik an Corporate Social Responsibility

Auch eine viel unterstützte Praktik wie Corporate Social Responsibility kommt nicht ohne Gegenwind aus. Im Zentrum der Kritik findet sich vermehrt der Vorwurf, Unternehmen könnten CSR als reinen Deckmantel nutzen: Während sie sich nach außen der Nachhaltigkeit verschreiben, regieren im Hintergrund weiterhin rein ökonomische Beweggründe. Das verbesserte Image könnte beispielsweise als Mittel für höhere Gewinne missbraucht werden. Auch neuen Gesetzgebungen, die Auflagen zum nachhaltigeren Wirtschaften zur Folge hätten, könnten mithilfe von Schein-Nachhaltigkeit Steine in den Weg gelegt werden.

Fakt ist: Eine Lösung ohne jegliche Nachteile gibt es selten und schwarze Schafe immer wieder. Selbst die besten Maßnahmen können das Risiko des Missbrauchs nicht vollständig auf Null setzen. Statt den Fokus primär auf mögliche Schlupflöcher zu legen, sollten Potenziale priorisiert und Möglichkeiten zur Veränderung ausgeschöpft werden. Denn: Die Flammen lodern – höchste Zeit, den Feuerlöscher anzusetzen und zur Tat zu schreiten!

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige