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Mit diesen schrägen E-Vans fährt die Nasa Astronauten bald zu den Artemis-Missionen

Die Nasa will Astronaut:innen im Rahmen der kommenden Artemis-Missionen mit E-Vans des Startups Canoo zur Startrampe im Kennedy Space Center fahren. Darin haben die Weltraumfahrer:innen in voller Montur, Servicekräfte und Equipment Platz.

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Diese Canoo-E-Vans sollen bald Nasa-Astronaut:innen kutschieren. (Renderbild: Canoo/Nasa)

Nach über 50 Jahren will die Nasa in den kommenden Jahren wieder Menschen zum Mond schicken. Für die historischen Artemis-Missionen setzt die US-Weltraumbehörde auf verschiedene Partner aus der Privatwirtschaft, darunter SpaceX und vielleicht auch Rivale Blue Origin. Jetzt hat sich die Nasa beim US-Startup Canoo drei E-Vans gesichert, mit denen Astronaut:innen zum Startplatz im Kennedy Space Center in Florida gefahren werden sollen.

3 E-Vans für 150.000 Dollar

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Einem Bericht von Bloomberg zufolge lässt sich die Nasa die schrägen Gefährte insgesamt knapp 150.000 US-Dollar kosten. Die besonderen vollelektrischen Vans beruhen zwar auf den Canoo-Fahrzeugen, die für den öffentlichen Verkauf vorgesehen sind, sollen aber auf die speziellen Bedürfnisse der Nasa angepasst werden. Entsprechend sollen die Canoo-EV erst im Juni 2023 ausgeliefert werden. Vor dem Start der Artemis-Missionen sollen die Fahrzeuge auch für Trainings- oder Countdown-Tests der Nasa eingesetzt werden.

In den Canoo-E-Vans sollen vier Astronaut:innen Platz finden, die bei der Fahrt zur Startrampe schon in ihren Raumanzügen stecken. Außerdem will die Nasa weitere vier Servicemitarbeiter:innen unterbringen und noch zusätzliches Equipment. Produzieren will Canoo die von der Nasa als Crew Transportation Vehicles bezeichneten Fahrzeuge in seiner neuen Fabrik im US-Bundesstaat Oklahoma.

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Canoo: E-Vans umweltfreundlich und recyclebar

Canoo nennt als wichtige Vorteile seiner E-Vans, dass diese umweltfreundlich und recyclebar seien. Außerdem sei die Bauweise modular und könne via Upgrades erweitert beziehungsweise optimiert werden. Noch haben Konkurrenten um den Nasa-Auftrag die Möglichkeit, Einspruch gegen die Vergabe zu erheben. Laut Canoo habe ein Wettbewerb um den Nasa-Auftrag stattgefunden. Welche Firmen noch mitgeboten haben, ist aber nicht bekannt.

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