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Microsoft bringt Windows auf Smartphones, Tablets – und Macbooks

Microsoft verkündet Launch der Windows-App. Damit könnt ihr zum Beispiel schnell Zugriff auf Dateien eurer Cloud-PCs via Smart Devices oder anderer Windowsgeräte erhalten. Außerdem erleichtert die App das Management mehrerer Accounts.

2 Min.
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Updates bei Windows 11: Das läuft bei Microsoft künftig anders. (Bild: rawf8/Shutterstock)

Microsoft hat am 19. September 2024 in einer Editors Note den Start der neuen Windows-App für mehrere Betriebssysteme und die entsprechenden Dienste angekündigt. Per Remote-Desktop-Verbindung sollen Nutzer ab sofort jederzeit auf Daten sämtlicher Geräte zugreifen können. Möglich macht das eine Verbindung mit Systemen von Windows, iOS, iPadOS, macOS, Webbrowser und Android (aktuell noch in einer Public Preview).

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Die App dient dabei als sicherer Gateway für die Verbindung zu Windows über Windows 365, Azure Virtual Desktop, Remote Desktop, Remote Desktop Services, Microsoft Dev Box und weiteren Programmen.

Damit wirbt die neue Windows-App und das sind ihre Funktionen

Als großes Plus hält die Editors Note den vereinheitlichten Zugriff hoch. Die Windows-App ermöglicht die Verwaltung der Windows-Dienste inklusive Cloud-PCs, virtueller Desktops und lokaler PCs. Wie optimiert die Oberfläche wirklich ist, muss sich noch zeigen.

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Die Benutzeroberfläche besitzt dabei einen anpassbaren Startbildschirm. Die App ermöglicht außerdem das schnelle Wechseln zwischen verschiedenen Accounts, was also einem vereinfachten Multi-Account-Management entspricht. Im folgenden Video zählt Microsoft weitere Vorteile auf.

Zu sehen sind folgende Funktionen:

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  • Verschieben einer Excel-Datei via Tablet-Zugriff auf einen Windowsrechner
  • Der schnelle Arbeitswechsel von PC auf Smart Device mit nur einem Klick auf die App
  • Der flexible Zugriff von einem Gerät auf mehrere Cloud-Geräte

Die Windows-App befand sich im Vorfeld über ein Jahr lang in der Testphase und unterstützt auch weitere Funktionen wie USB-Redirection, also zum Beispiel die schnelle Umleitung von Speichergeräten und Druckern, als wären sie am Cloud-PC angeschlossen.

Übrigens: Vor wenigen Tagen haben wir über das Zwangs-Upgrade für Windows-11-Nutzer berichtet. Warum Microsoft zu dieser Maßnahme greift, erklärt Redakteur Jörn Brien.

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Aktuell beschränkt sich die Windows-App noch auf Schul- und Microsoft-Arbeitskonten. Laut The Verge gibt es momentan noch keine Anzeichen, dass Microsoft die Anbindung zu Privatkunden beziehungsweise Konten plant. 2023 gab Microsoft als langfristiges Ziel an, Windows vollständig in die Cloud zu verlagern. So sollen KI-gestützte Dienste verbessert werden und ein vollständiges Roaming von Menschen ermöglichen, sodass Nutzer möglichst ungebunden arbeiten können.

10 Gratis-Apps, die deinen Mac besser machen Quelle: (Foto: Farknot Architect / Shutterstock)
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