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Neues Budget-iPad bekommt wohl USB-C und 5G

Apple setzt seinen Umstieg von Lightning auf USB-C fort. Als nächstes wird aber wohl nicht das iPhone 14, sondern das günstigste iPad mit dem universellen Anschluss versehen.

3 Min. Lesezeit
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Nach dem iPad Mini in 2021 (auf dem Bild) ist in diesem Jahr das Budget-iPad an der Reihe, mit USB-C-Anschluss bestückt zu werden, heißt es. (Screenshot: Apple/t3n)

In diesem Jahr könnte Apple sein komplettes iPad-Portfolio auf USB-C umgestellt haben. Denn nach dem iPad Pro in 2018, dem iPad Air in 2019 und dem Mini in 2021 ist laut 9to5 Mac das Budget-Modell an der Reihe. Das ist dem Bericht des Blogs zufolge aber nicht alles, was es an Neuerungen unter der Haube haben wird.

iPad der zehnten Generation: USB-C und leicht größeres Display

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Apple arbeitet Jahr um Jahr an größeren Aktualisierungen seiner iPad-Familie. In diesem Jahr scheint neben dem iPad Pro, das mit induktivem Laden und weiteren Highlights aufwarten soll, auch das günstigste iPad an der Reihe zu sein. Wie 9to5 Mac in Erfahrung gebracht haben will, wird das iPad-Modell der zehnten Generation mit dem Codenamen J272 einen USB-C-Anschluss erhalten.

Mit dem iPad der neunten Generation hatte Apple 2021 True-Tone eingeführt – dieses Jahr soll USBC an der Reihe sein. (Screenshot: Apple/t3n)

Es ist derzeit das letzte Tablet-Modell des Herstellers mit Lightning-Anschluss. Durch den Wechsel auf USB-C eröffne es kommenden Nutzer:innen neue Möglichkeiten, da der Anschluss unter anderem höhere Übertragungsgeschwindigkeiten, schnelleres Laden und eine größere Vielfalt an Peripheriegeräten unterstützt. Durch den USB-C-Port können die Einsteiger-iPads auch mit externen Displays wie etwa dem Studio Display von Apple verbunden werden.

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Im nächsten Jahr soll derweil das iPhone an der Reihe sein und einen USB-C-Port erhalten. Letztlich hat Apple wohl keine andere Wahl, da die EU-Kommission diesen Anschluss bis 2024 als einheitlichen Ladeanschluss durchsetzen wird.

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Laut 9to5 Mac ist der USB-C-Anschluss nicht die einzige Neuerung. Unter anderem soll das Budget-iPad ein „Retina-Display“ erhalten, das die gleiche Auflösung wie der Bildschirm des iPad Air haben wird. Das aktuelle iPad der neunten Generation verfügt noch über ein 10,2-Zoll-LCD-Display mit 2.160 x 1.620 Pixeln; die nächste Generation könnte 9to5 Mac zufolge eine leicht größere Diagonale von 10,5 Zoll oder 10,9 Zoll und 2.360 x 1.640 Pixel erhalten. Ferner könne es auch heller werden und einen breiteren DCI-P3-Farbraum unterstützen.

iPad der zehnten Generation soll A14-Chip bekommen

Wie bei jeder neuen iPad-Generation wird Apple wohl auch den Prozessor erneuern. Der bisher verbaute A13-Chip soll dem A14-SoC weichen, der uns schon vom iPhone 12 und dem iPad Air der vierten Generation bekannt ist. Im Vergleich zum A13 liefert der A14-Prozessor eine um etwa 30 Prozent bessere Performance, was für das Budget-iPad einen ordentlichen Leistungsschub bedeuten dürfte.

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Auch hinsichtlich der Konnektivität soll Apple sein Budget-iPad verbessern und es optional mit einem 5G-Modem versehen. Diese Entwicklung war im Grunde abzusehen, da es der neue mobile Funkstandard ist, der 4G ersetzt. Ungewiss ist derweil, ob Apple das altbackene und seit Jahren unveränderte Design beibehält oder es in Richtung des iPad Air und Mini umgestaltet.

iPad mit 14-Zoll-Display wohl kein Pro-Modell

Neben dem Budget-iPad soll Apple laut Display-Analyst Ross Young auch ein iPad mit 14-Zoll-Diagonale vorbereiten. Dieses wird aber entgegen erster Spekulationen wohl kein Pro-Modell.

Der Analyst hat seine Prognosen dahingehend (via Macrumors) korrigiert, dass Apple zwar ein größeres iPad vorbereite, jedoch werde es seinen Quellen zufolge ohne Promotion-Technologie daherkommen. Dieses Feature, mit dem die Bildwiederholrate dynamisch je nach Bildschirminhalt angepasst werden kann, ist seit 2017 fester Bestandteil der Pro-iPads. Aufgrund dieser fehlenden Eigenschaft dürfte es kein iPad Pro werden.

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Das große Tablet-Modell – vielleicht ein iPad Max – soll im Laufe der ersten Jahreshälfte vorgestellt werden.

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