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Test

Das „Volks-Elektroauto“: Der VW ID 3 im Test

Mit dem ID 3 ist Volkswagen ein echter Kassenschlager gelungen. Aber was macht den vollelektrischen Kompaktwagen so erfolgreich? Wir waren zwei Wochen mit dem „Golf des Elektroauto-Zeitalters“ unterwegs.

Von Frank Feil
8 Min.
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Der VW ID 3 ist das erste Elektroauto auf der neuen MEB-Plattform von Volkswagen. (Foto: Frank Feil)

Viele Jahre lang haben sich die deutschen Autohersteller mit der Elektromobilität schwergetan. Ihre Innovationskraft beschränkte sich in der Regel darauf, eine Batterie samt Elektromotor in einem als Verbrenner konzipierten Fahrzeug zu verbauen, um immerhin auf dem Papier ein Elektroauto im Portfolio haben. Einzig BMW entwickelte mit dem i3 bereits 2013 ein rundum gelungenes E-Auto – nur um dem Thema kurz vor dem öffentlichen Durchbruch der Elektromobilität wieder den Rücken zuzukehren. Stattdessen überließ man das Feld Tesla (Model 3), Renault (Zoe) und Nissan (Leaf).

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Erst im Jahr 2020 begann sich das Blatt zu wenden. Porsche setzte mit dem Taycan neue Maßstäbe im Premium-Bereich, Audi und Mercedes-Benz bedienten mit E-Tron und EQC das SUV-Segment – und Volkswagen brachte den ID 3 auf die Straße. Seither belegt der Kompaktwagen der Wolfsburger bei den Zulassungszahlen – zusammen mit seinem SUV-Pendant ID 4 – regelmäßig die vordersten Plätze.

Wir waren zwei Wochen mit dem ID 3 unterwegs und haben uns angeschaut, warum das erste Elektroauto von VW auf MEB-Basis (Modularer E-Antriebs-Baukasten) so beliebt ist.

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VW ID 3: Das Volks-Elektroauto

Auch wenn der Begriff „Volks-Elektroauto“ etwas abgedroschen klingt, so beschreibt er den ID 3 doch perfekt. Während im Verbrenner-Zeitalter der VW Golf zu den beliebtesten Autos überhaupt zählte, schickt sich der ID 3 an, eben diese Rolle in der Ära der Elektromobilität zu übernehmen. Und so ist es auch kein Zufall, dass sich die beiden Fahrzeuge sowohl in Sachen Form als auch bei den Außenmaßen stark ähneln. Wenn man so will, hat der VW ID 3 (4.261 mm Länge mal 1.809 mm Breite mal 1.568 mm Höhe) die optimale Größe: klein genug, um auch in der Großstadt noch problemlos in jede Parklücke zu passen; groß genug, um auch mal längere Strecken mit mehreren Personen komfortabel zurücklegen zu können. Und was noch viel wichtiger ist: Für jedes Anwendungsszenario gibt es die passende Batterie.

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Es gibt genug Menschen, die einfach nur einen günstigen Zweitwagen für Kurzstrecken möchten. Hohe Reichweiten oder Ladegeschwindigkeiten spielen hier nur eine untergeordnete Rolle. Hier kommt der VW ID 3 Pure ins Spiel. Mit der Einstiegsbatterie (45 Kilowattstunden) sind je nach Außentemperatur und Fahrweise Reichweiten von 200 bis 300 Kilometern realistisch. Für jemanden, der täglich nur 20 bis 30 Kilometer zur Arbeit pendelt, ist das mehr als ausreichend. Zumal der ID 3 Pure nach Abzug der Förderung gerade einmal 22.000 Euro kostet.

Für diejenigen, bei denen der ID 3 das einzige Auto im Haushalt ist, empfiehlt sich die mittlere Batterie (58 Kilowattstunden). Sie erhöht die Alltagsreichweite des VW ID 3 Pro auf 300 bis 400 Kilometer. Damit kann man bei Bedarf auch mal längere Strecken fahren. Dafür erhöht sich der Basispreis nach Abzug der Förderung auf 26.500 Euro.

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Wem das immer noch zu wenig Reichweite ist, der kann zum VW ID 3 Pro S greifen. Dieser bringt es dank 77-Kilowattstunden-Batterie auf stolze 400 bis 500 Kilometer – und stellt damit so manches doppelt so teure Elektroauto in den Schatten. Hier werden für das Basismodell (mit Förderung) mindestens 33.500 Euro fällig.

Natürlich liegen zwischen den einzelnen ID-3-Versionen noch unzählige Ausstattungsvarianten, aber allein die Tatsache, dass das Spitzenmodell mit Vollausstattung knapp das Doppelte vom Einstiegsmodell mit Grundausstattung kostet, veranschaulicht ganz gut, dass Volkswagen eine möglichst breite Zielgruppe erreichen will.

VW ID 3 im Test

Beim Design setzt der VW ID 3 Akzente, kommt aber dennoch nicht zu gewagt daher. (Foto: Frank Feil)

VW ID 3: Die Sache mit der „preiswerten“ Innenausstattung

„Ich war gestern in einem Shopping-Center bei einer Promo-Aktion von Volkswagen. Man konnte sich den Golf 8 und den ID 3 genauer anschauen. Eigentlich hatte ich mich vorab schon für den ID 3 entschieden, war dann aber doch ziemlich überrascht davon, wie billig dieser im Vergleich zum Golf 8 im Innenraum verarbeitet ist.“ Dieses Zitat eines Lesers bringt das größte Problem des ID 3 auf den Punkt: die Materialien im Innenraum. Wenn man sich das erste Mal hinters Lenkrad setzt, wirkt zunächst alles aufgeräumt und minimalistisch. Eben so, wie man es von einem modernen Elektroauto erwartet. Man hat sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rücksitzen jede Menge Platz.

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Sobald man jedoch genauer hinschaut und beginnt, einzelne Tasten zu drücken, merkt man schnell, dass hier Kosten gespart werden sollten und VW bereit war, dafür Abstriche bei der Qualität hinzunehmen. Vor allem der billige Kunststoff (charmanter kann man es nicht ausdrücken) am Armaturenbrett und an den Seitenverkleidungen passt nicht so recht ins Bild des ansonsten rundum gelungenen Elektroautos. Und auch die Tatsache, dass nur zwei statt vier Tasten zur Steuerung der Fenster des Fahrzeugs auf der Fahrerseite verbaut wurden, spricht Bände – vor allem wenn man bedenkt, dass wir hier (ohne Förderung) von einem 40.000-Euro-Auto sprechen.

Immerhin stößt dieser inzwischen häufig geäußerte Kritikpunkt bei VW nicht auf taube Ohren. Laut Handelsblatt will man den ID 3 perspektivisch mit einem hochwertigeren Innenraum versehen. Details dazu sind derzeit allerdings noch nicht bekannt.

VW ID 3 im Test

Der Innenraum vom VW ID 3 ist minimalistisch und intuitiv gestaltet. Lediglich die Qualität der verwendeten Materialien trübt den ansonsten überaus positiven Eindruck. (Foto: Frank Feil)

VW ID 3 überzeugt als Elektroauto

Sieht man von der Innenraum-Thematik hat, kann der VW ID 3 auf ganzer Linie überzeugen. Bei unserem Autobahn-Langstreckentest (17 Grad Außentemperatur, maximal 120 Kilometer pro Stunde) kamen wir auf einen Verbrauch von soliden 16,8 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Zusammen mit dem 58-Kilowattstunden-Akku unseres Testwagens ergibt sich daraus eine Reichweite von 320 Kilometern. Bei wärmeren Temperaturen und niedrigeren Geschwindigkeiten (etwa auf der Landstraße oder innerorts) sollten auch 350 Kilometer und mehr problemlos machbar sein.

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Insbesondere für diejenigen, die sich das erste Mal ein Elektroauto anschaffen wollen, ist der ID 3 eine gute Wahl. Denn obwohl VW sich für einen Touchscreen als zentrales Bedienelement entschieden hat, lassen sich die wichtigsten Funktionen auch weiterhin mit jeweils einem (physischen) Tastendruck ansteuern. Auch bei der Benutzeroberfläche der Software haben die Entwickler darauf geachtet, dass man alle Einstellungen mit einem oder maximal zwei Klicks vornehmen kann – und sich nicht durch unzählige Ebenen manövrieren muss. Das erleichtert den Umstieg gerade auch älteren Menschen, die von ihren Verbrennern klassische Bedienkonzepte gewöhnt sind.

VW ID 3 im Test – Verbrauch

Je nach Strecke und Außentemperatur liegt der Verbrauch vom VW ID 3 zwischen 15 und 20 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. (Foto: Frank Feil)

Einen weiteren Pluspunkt gibt es für die Wahlmöglichkeit beim Thema Rekuperation. Von Haus aus verhält sich der ID 3 in der Fahrstufe D fast wie ein Verbrenner, bremst also nur minimal ab, wenn man den Fuß vom Gas nimmt. In der Fahrstufe B spürt man die Bremswirkung der Rekuperation dann deutlich. Echtes One-Pedal-Driving, wie etwa beim i3, ist zwar nicht möglich, aber mit etwas Übung kann man die meisten Situationen des Alltags dennoch meistern, ohne das Bremspedal zu betätigen. Entscheidend ist hierbei, dass der Fahrer selbst entscheiden kann, mit was er sich wohler fühlt. Während langjährige Elektroauto-Fans oft auf One-Pedal-Driving schwören, gibt es viele „Neulinge“, die die Kombination aus „Segeln“ und aktivem Abbremsen bevorzugen.

Ohnehin erledigt der VW ID 3 mithilfe einer Vielzahl (optionaler) Assistenten viele Dinge selbst. Unter anderem hält er die Geschwindigkeit und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, verhindert das ungewollte Verlassen der Spur und warnt den Fahrer, wenn beim Wechseln der Fahrspur Kollisionsgefahr besteht. Auch technische Spielereien wie Keyless Go, eine Alarmanlage oder eine Umfeldbeleuchtung mit Logoprojektion kann man sich dazubuchen. Aus technischer Sicht lässt der ID 3 keinerlei Wünsche offen.

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Ein Gimmick, das sich aus unserer Sicht definitiv lohnt, ist das Head-up-Display. Im Gegensatz zu klassischen Head-up-Displays wurde dieses um eine Augmented-Reality-Komponente erweitert. So werden beispielsweise bei der Navigation interaktive Pfeile eingeblendet, die einen echten Mehrwert bieten – zumal das Fahrerdisplay hinter dem Lenkrad nur bescheidene 5,3 Zoll misst. Fairerweise muss man aber sagen, dass es VW erstaunlich gut gelungen ist, auf dem gefühlt winzigen 5,3-Zoll-Display trotzdem alle wichtigen Informationen übersichtlich darzustellen.

VW ID 3 im Test – Displays

Obwohl das Fahrerdisplay im VW ID 3 lediglich 5,3 Zoll misst, zeigt es alle relevanten Informationen übersichtlich an. (Foto: Frank Feil)

Fazit: VW ID 3 macht Elektromobilität massentauglich

Der VW ID 3 ist eines der wenigen Elektroautos am Markt, das aufgrund seiner Maße und der zur Verfügung stehenden Batteriegrößen nahezu jedes Szenario abdecken kann. Egal, ob als Zweitwagen für die Stadt, oder komfortables Elektroauto für längere Strecken – der ID 3 kann entsprechend konfiguriert werden.

Das gilt insbesondere seit Mai 2021. Zuvor musste man sich in einem unübersichtlichen Konfigurator mit von VW vorgeschriebenen Ausstattungslinien abfinden. Wollte man beispielsweise ein Head-up-Display in der Pure-Version mit kleinem Akku, war man gezwungen, zur teuersten Linie zu greifen. Diese enthielt aber natürlich noch viele andere Features, an denen man zwar nicht interessiert war, die aber trotzdem bezahlt werden mussten. Inzwischen lässt sich der ID 3 frei konfigurieren. Man wählt nur noch die Akkugröße aus (Pure, Pro, Pro S) und kann sich danach die Ausstattung so zusammenstellen, wie man möchte.

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VW ID 3 im Test

Mit dem ID 3 bringt Volkswagen den Golf des Zeitalters der Elektromobilität auf die Straßen. (Foto: Frank Feil)

Fairerweise sei an dieser Stelle aber noch erwähnt, dass bereits die Serienausstattung vom günstigsten ID-3-Modell durchaus akzeptabel ist: Einparkhilfe, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Navigationssystem, Klimaanlage, Keyless Start und vieles mehr sind von Haus aus mit an Bord. Und das alles für knapp 22.000 Euro.

Und genau dadurch wird der VW ID 3 so interessant: Er macht die Elektromobilität der breiten Masse zugänglich – und schafft es dabei sowohl diejenigen anzusprechen, die einfach nur einen bezahlbaren, vollelektrischen Zweitwagen wollen, als auch diejenigen, die ein randvoll mit Technik gepacktes Elektroauto für die Langstrecke möchten. Diejenigen, die es gerne etwas sportlicher mögen, sollten zudem einen Blick auf den Cupra Born werfen.

Fragen und Antworten zum VW ID 3 auf einen Blick

Was kostet der VW ID 3?

Nach Abzug der Förderung liegt der Preis für den ID 3 Pure bei rund 22.000 Euro, mit mittlerer Batterie kostet das Elektroauto rund 26.500 Euro und mit 77-Kilowattstunden-Batterie ist das Basismodell für 33.500 Euro zu haben.

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Was ist in der Serienausstattung des VW ID 3 enthalten?

Mit dabei sind unter anderem Einparkhilfe, Navigationssystem, Spurhalteassistent, Klimaanlage, Verkehrszeichenerkennung, Keyless Start und mehr.

Wie groß ist der VW ID 3?

4.261 mm Länge mal 1.809 mm Breite mal 1.568 mm Höhe.

Welche Konfigurationsmöglichkeiten gibt es beim VW ID 3?

Es stehen drei verschiedene Akkumodelle (Pure, Pro, Pro S) zur Verfügung. Unabhängig davon können auch Innenraum sowie Ausstattung konfiguriert und beispielsweise um einen Head-up-Display ergänz werden.

Wie viel Reichweite hat der VW ID 3?

Mit Einstiegsbatterie  ist eine Reichweite von 200 bis 300 Kilometern realistisch. Die mittlere Batterie (58 Kilowattstunden) erhöht die Alltagsreichweite des VW ID 3 Pro auf 300 bis 400 Kilometer. Der VW ID 3 Pro S bringt es dank 77-Kilowattstunden-Batterie auf 400 bis 500 Kilometer.

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4 Kommentare
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Nuja, eigentlich eine gelungene Ergänzung zum Phantom II ’31

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Gunar Gürgens

Massentauglich ist Elektromobilität schon seit 2012 als der Renault Zoe auf den Markt kam. Erst recht nach seinem ersten Facelift und Tech-Upgrade.
Persönlich fahre ich seit Winter einen E-Twingo, bin jetzt knapp 5000km gefahren und habe einen Durchschnittsverbrauch von 13,7 kW/h, Klima immer an, im Winter Sitzheizung, also 0 Abstriche zum Twingo Benziner, den ich vorher hatte.
Letztens bin ich meinen alten Twingo nochmal gefahren und war wirklich überrascht wie unkomfortabel Verbrenner sind. Es ist laut (obwohl ich Ganzjahresreifen auf dem E habe), man spürt die Vibrationen, drückt man aufs Gas passiert halt auch erstmal nichts. Ich hätte nach dem Umstieg nie gedacht, dass der Unterschied so groß ist, aber nach einem halben Jahr nur Elektrofahrerei ist das echt krass.
Ich will nichts anderes mehr.
Achso, die Kosten pro km: die lagen im ersten Quartal bei 0,02€ und im zweiten voraussichtlich bei 0,03-0,05€. Das sind reine „Sprit“-Kosten, da ich noch keine Wartung hatte.

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Thomas Bauer

Ich suche seit ewig ein neues Elektroauto, aber alle sind zu teuer, welche Elektroauto mit Günstigen Preis kann man empfehlen?

Antworten
Gunar Gürgens

Ich würde zum Twingo Elektric greifen. Abzüglich Umweltbonus war ich mit nahezu Vollausstattung (nur das Faltdach fehlte, weil ich zum aller ersten Sondermodell gegriffen habe) bei 16000€

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