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Copilot: Microsoft integriert viele neue Funktionen von ChatGPT

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Copilot: Microsoft integriert viele neue Funktionen von ChatGPT

Microsoft Copilot feiert das Ende des wichtigen Jahres 2023 mit neuen Funktionen, die Nutzer:innen das Leben noch mehr erleichtern sollen. Teil der Neuerungen sind unter anderem das aktualisierte Dall-E-3-Modell, GPT-4-Turbo und eine Deep-Search-Funktion.

3 Min.
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Bing ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine. Sie wird von Microsoft betrieben und existiert seit 2009 im Beta-Stadium, seit 2012 im Normalbetrieb. Ihr Vorgänger war Live Search.

Funktionen von Bing

Nutzer können in Bing Suchergebnisse in verschiedenen Kategorien anzeigen lassen, ähnlich wie bei Google. Dazu
gehören:

  • Alle
  • Bilder
  • Videos
  • Karten
  • News

Zusätzlich sind daneben in der oberen Menüleiste Buttons zum Webportal MSN von
Microsoft, zu Office Online und zu Outlook.com zu finden. Bing existiert im Mai 2018 in rund
40 Sprachen inklusive verschiedener Sprachvarianten, wobei es ländertypische Versionen
gibt. Die meisten Bing-Funktionen hat die US-Version. Nach der Beta-Phase unterzog
Microsoft die Suchmaschine im Mai 2012 einem sehr großen Redesign, änderte ihren
optischen Auftritt und integrierte viel stärker soziale Netzwerke. Bei einer Personensuche
werden beispielsweise auch die sozialen Profile der gesuchten Person schon auf der ersten
Seite angezeigt – allerdings nicht das Profil im Social Network Google+, weil Google der
stärkste Rivale von Bing ist.

Suchalgorithmen: Bing-Strategie

Bing ist nach Suchergebnissen die zweitgrößte, nach Besuchen die drittgrößte
Suchmaschine. Sie weist Ergebnisse nach anderen Algorithmen als Google aus. So ging
Microsoft für die Suchergebnisse in Bing im Oktober 2010 eine Partnerschaft mit Facebook
ein. Seither beeinflussen Bewertungen der Facebook-Nutzer die Suchalgorithmen von Bing.
Seit Mitte 2011 kooperieren die beiden Suchmaschinen Bing und Baidu. Baidu stammt aus
China und ist in Asien sehr bedeutsam. Wenn Nutzer in Baidu eine englischsprachige
Suchanfrage eingeben, übernimmt Bing deren Beantwortung. Die Zahl solcher Anfragen
liegt bei rund zehn Millionen pro Tag. Seit Ende 2017 basieren auch die Bing-Algorithmen
wie bei anderen Suchmaschinen auf künstlicher Intelligenz, was die Ergebnisse verbessert.
Die auf Bing verfügbare Karte – vergleichbar mit Google Maps – gibt es schon länger, sie
hieß früher „Virtual Earth“. Neben dem Kartenmaterial und einer Routenplanung ist sie auch
mit einer API für andere Onlinekarten ausgestattet. Die Datenbank für die Karte ist eine
Eigenentwicklung von Microsoft (proprietär), das Material stammt allerdings von
verschiedenen Geodatenanbietern.

Auf t3n.de findest du immer die spannendsten News und Entwicklungen rund um Bing.

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