Smartwatches sollen neben Schrittzahl oder Herzfrequenz auch das persönliche Stresslevel messen können – und Nutzer:innen etwa zu beruhigenden Atemübungen auffordern. Forscher:innen haben jetzt untersucht, wie genau die Messdaten sind.
Schon seit es Mobiltelefone gibt, existiert der Wunsch nach etwas noch Kompakterem und Handlicherem. Dieser Wunsch wurde durch verschiedenste Agentenfilme weiter befeuert, bei denen Agenten wie James Bond über smarte Helfer am Handgelenk verfügen. Um das Jahr 2003 wurde tatsächlich eine solche Uhr von Microsoft vorgestellt. Bei der damaligen Leistung von Handys und Computern ist denkbar, dass die erste Smartwatch gar nicht so smart war, wie der Name vermuten lässt. Mittlerweile tummeln sich auf den Marktplatz jedoch zahlreiche Modelle von der Apple Watch und der Samsung Gear über andere bekannte Hersteller wie Xiaomi und Garmin bis hin zu günstigen No-Name-Produkten aus Fernost. Doch was macht all diese Uhren aus, wie helfen sie uns im Alltag und was sind aktuell noch die Schwierigkeiten?
Wie in jeder Branche, bietet auch die Smartwatch-Branche hochpreisige Topmodelle, günstige Uhren aus Restpostenbeständen oder noch günstigere Fernostprodukte. Aufgrund der Vielfalt an Herstellern verfügen die Uhren zudem über verschiedenste Betriebssysteme. Doch eines haben die Produkte gemeinsam: Sie sollen den Nutzern eine Hilfe im Alltag sein. Die meisten Uhren sind wasserdicht und können so auch beispielsweise beim Schwimmen genutzt werden. Durch die Bauweise können die Uhren auch ideal allgemein beim Sport genutzt werden. Zahlreiche Funktionen wie ein Herzfrequenzmesser oder Bluetooth sind in solchen kleinen Helfern integriert, damit die aktuellsten Körperdaten abgerufen werden können. Dabei steht die Fitness des Nutzers stets im Vordergrund.
Der aktuelle Stand der Technik ist ohne Frage höher denn je, so zeigen Produkte wie dieses, dass sich noch jede Menge in dem Bereich ändern wird. So bringen die Smartwatches, vor allem der günstigeren Modelle, zwar tolle Features mit sich wie wechselbare Armbänder und ein ungewöhnliches Design, haben aber aufgrund der kompakten Größe Probleme mit einer einfachen Handhabung und einer intuitiven Bedienung.
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