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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Humanes AI Pin fällt durch und Atlas geht in Rente

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Humanes AI Pin, neue Funktionen bei Whatsapp, die Rente für einen Roboter, höhere Preise bei Netflix und um Werbung in Windows 11.

3 Min.
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Humanes AI Pin fällt bei ersten Tester:innen deutlich durch. (Bild: Humane)

Mit Geräten wie Humanes AI Pin oder dem Rabbit R1 erobern immer mehr Geräte den Markt, die gleich mehrere KI-Modelle in ein kleines Gehäuse quetschen. Auf Knopfdruck sollen die Geräte Fragen beantworten, Fotos analysieren oder einfach Notizen erstellen können.

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Die Hersteller versprechen dabei, nicht weniger als den Nachfolger des Smartphones zu entwickeln. Wie praktisch so eine KI für die Hosentasche ist und ob die Geräte wirklich das halten, was sie versprechen, das zeigen jetzt erste unabhängige Tests des Humane AI Pins.

Zu müde zum Lesen? t3n Weekly gibt es auch als Podcast.

Humane AI Pin: So vernichtend sind die ersten Tests

Der Humane AI Pin sieht aus wie eine Brosche und ist vollgestopft mit KI. Die Entwickler:innen des Gadgets scheinen sich aber etwas verhoben haben. Das Problem: Das Gerät scheint schlicht noch nicht ausgereift zu sein. Obwohl er rund 700 US-Dollar kostet, verweigert der AI Pin oft einfach den Dienst oder gibt falsche Antworten. Und falls er doch mal funktioniert, dauert eine Antwort häufig viel zu lange. So bescheinigt zum Beispiel die Washington Post Humanes AI Pin zwar generell ein großes Potenzial, allerdings nicht in seinem jetzigen Zustand. Bleibt nur die Frage, wieso das Gadget schon jetzt auf den Markt kommen musste und nicht erst weiter an den Fehlern gearbeitet worden ist.

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Whatsapp bringt mehr Ordnung in deine Chats: So funktionieren die neuen Filter

Bisher war der Nachrichtenfeed bei Whatsapp nicht gerade übersichtlich. Da rutscht schon mal die ein oder andere Konversation ungewollt nach unten oder eine noch ausstehende Antwort durch. Etwas mehr Überblick sollen künftig zwei neue Filterfunktionen bringen. Whatsapp-User:innen bekommen nämlich jetzt die Möglichkeit, sich alle ungeöffneten oder als „ungelesen“ markierten Nachrichten in einem gesonderten Tab anzeigen zu lassen. Die Filtermöglichkeiten werden im oberen Bereich der Whatsapp-Standardansicht angezeigt und lassen sich durch Antippen auswählen. Falls die Optionen dort noch nicht zu sehen sind, heißt es abwarten: Whatsapp will die Funktion in den kommenden Wochen Stück für Stück freischalten.

Das Ende von Atlas: Boston Dynamics schickt humanoiden Roboter in Rente

Boston Dynamics schickt die vierte Generation seines humanoiden Roboters Atlas nach mehr als zehn Jahren in den Ruhestand. Atlas war einer der wichtigsten Meilensteine für das Unternehmen. Der zweibeinige Roboter wurde 2013 zum ersten Mal vorgestellt und konnte wie ein Mensch laufen, Kisten heben und zahlreiche Hindernisse überspringen. In einem Video, in dem die besten Momente und größten Fails des Roboters festgehalten sind, verabschieden sich die Entwickler:innen nun von Atlas. Der Nachfolger, die fünfte Generation von Atlas, steht übrigens schon in den Startlöchern. Sie ist komplett elektrisch und soll auch kommerziell eingesetzt werden.

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Netflix hebt schon wieder die Preise an

Seit Herbst gab es Gerüchte, später bestätigte Netflix, dass es die Preise für seine Streamingabos anheben werde. Während die Nutzer:innen in den USA, Frankreich und Großbritannien schon mehr zahlen müssen, kam Deutschland zunächst ohne Preiserhöhungen davon. Jetzt trifft es auch uns. Das Basis- und das Premiumabo werden zwei Euro pro Monat teurer, das Standardabo einen Euro. Die gute Nachricht: Die neuen Preise gelten zunächst nur für Neukund:innen, die sich erstmals oder wieder für ein Netflix-Abo entscheiden. Für Nutzer:innen mit einem laufenden Vertrag ändert sich erst einmal nichts.

Windows 11: Microsoft testet Werbung im Startmenü

In einem Blog-Beitrag kündigt Microsoft ein neues Feature für das Betriebssystem Windows 11 an, das nicht bei allen gut ankommen dürfte. Es soll Nutzer:innen darin unterstützen, „großartige Apps aus dem Microsoft-Store“ zu entdecken, so der Konzern. Die nicht installierten Anwendungen sollen im Startmenü unter der Rubrik „Empfohlen“ angezeigt werden. Auch wenn Microsoft diesen Begriff im Beitrag nicht benutzt, handelt es sich dabei schlicht um Werbung. Aktuell testet Microsoft das Feature im Insider-Preview-Programm von Windows 11. Ob die Werbung im Startmenü es auch irgendwann in die Release-Version schafft, ist noch unklar.

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