5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Die Liaison zwischen Elon Musk und Bitcoin

Tesla-Chef Elon Musk. (Foto: Vasilis Asvestas / Shutterstock.com)
Wenn Elon Musk einen Tweet verfasst, in dem das Wort „Bitcoin“ vorkommt, etwas über die Kryptowährung in einem Podcast sagt oder einfach nur seine Augen auf seinem Avatarbild mit roten Laserstrahlen versieht – all das hat meist unmittelbare Auswirkungen auf den Kurs der bekanntesten Kryptowährung. Musk und Bitcoin führen so etwas wie eine wilde Ehe.
Nicht zuletzt zeigt diese Liaison aber auch, wie volatil das Geschäft mit Kryptowährungen noch immer ist. Nach einem Rekordanstieg des Bitcoin-Kurses Anfang des Jahres, ging es in der vergangenen Woche deutlich bergab – daran konnte auch Teslas Bitcoin-Investment in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar nichts ändern, das Anfang Februar bekannt wurde.
Es ist jedenfalls kein Wunder, dass auch andere prominente Stimmen sich immer wieder zu Kryptowährungen und speziell zu Bitcoin äußern. Zuletzt war das Bill Gates. In einem Interview mit Bloomberg riet der Microsoft-Gründer vor allem Kleinanlegern davon ab, in Bitcoin zu investieren. Sie würden die zu erwartenden Kurssenkungen nicht verkraften. Warum er Bitcoin so kritisch sieht, könnt ihr hier nachlesen.
Nachdem der Mars-Rover „Perseverance“ gelandet ist, hat die Nasa regelmäßig neue Bilder veröffentlicht, die das Vehikel an die Erde gesendet hat. Besonders spektakulär ist das rund dreiminütige Video aus der vergangenen Woche, dass die Landung zeigt. Es beginnt etwa elf Kilometer über der Marsoberfläche und endet schließlich mit der Landung. Wenige Sekunden davor sind die Sandverwehungen sichtbar, die von den Marswinden erzeugt werden.
Der Homeoffice-Trend beeinflusst auch die Produktstrategie großer Hardware-Unternehmen: So hat Huawei einen ersten Bildschirm für den deutschen Markt präsentiert. Der Monitor mit einem 23,8-Zoll-Display und einer Full-HD-Auflösung hat einen sehr dünnen Rahmen, das Screen-to-Body-Ratio beträgt 90 Prozent. Der chinesische Hersteller hat sich offensichtlich vorgenommen, besonders aggressiv in den deutschen Markt einzusteigen: Das Gerät soll 160 Euro kosten.
Dass Steve Jobs ein Exzentriker war, ist bekannt. Das zeigt auch ein Bewerbungsschreiben, das der Apple-Gründer 1973 ausgefüllt hat. Offensichtlich hat der damals 18-jährige Student keine große Lust auf den Job gehabt. Warum er sich trotzdem bewarb, bleibt wohl ein Rätsel. Die Bewerbung kann jetzt wieder ersteigert werden, nachdem sie bereits 2017 und 2018 verkauft wurde. Angepeilt wird eine sechsstellige Summe.
Habt ihr auch manchmal das Gefühl, bei eurer Arbeit nicht wirklich voranzukommen, in nutzlosen Meetings zu sitzen und schlicht Zeit zu verlieren? Unsere Autorin Isabell Prophet fasst einige Tipps zusammen, die gegen Fake Work helfen.
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