- Huawei Mate 10 Pro: Design, Verarbeitung, Haptik
- Das Display des Huawei Mate 10 Pro
- Huawei Mate 10 Pro: Performance, KI-Chip und Ausstattung
- Kamera des Mate 10 Pro: Die Dual-Leica-Kamera war nie besser
- Unbearbeitete Fotos in der Originalauflösung findet ihr bei Google Fotos.
- Software des Huawei Mate 10 Pro: Android 8.0 ab Werk mit „Easy Projection“
- Huawei Mate 10 Pro im Test: Fazit und Verfügbarkeit
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Auch wenn Huaweis neues Phablet Mate 10 Pro heißt, ist es mittlerweile erst die vierte Generation – das erste Modell der Mate-Reihe war das Mate 7, das 2014 auf den Markt kam und sich aufgrund seines großen Bildschirms und der grandiosen Akkulaufzeit großer Beliebtheit erfreute. Bei den Nachfolgern Mate 8 (Test), Mate 9 und nun dem Mate 10 (Pro) hat Huawei stets auf dieses Erfolgsrezept gesetzt. Ob es auch beim neuen Modell funktioniert, das zudem mit einem KI-Chip glänzen will, erklärt unser Test.
Huawei Mate 10 Pro: Design, Verarbeitung, Haptik
Huaweis Smartphones sind bekannt für eine sehr gute Verarbeitung – das gilt auch für das Mate 10 Pro. Es besitzt keine Spaltmaße, die Rückseite besteht aus Glas, der Rahmen aus Metall. Bei den Vorgängermodellen hatte das Unternehmen zudem stets darauf geachtet, den Rahmen um das seit jeher sechs Zoll in der Diagonale messende Display nicht zu groß zu gestalten. Beim Mate 10 Pro macht der Hersteller keine Ausnahme – er ist sogar schmaler geworden.
Denn ober- und unterhalb des Displays sind es nur noch wenige Millimeter Rand, an den Seiten noch weniger. Nicht nur wegen der schmalen Bezel ist das Gerät kompakt, sondern auch aufgrund der Entscheidung, auf ein 18:9-Seitenverhältnis zu setzen. Damit begibt sich das Mate 10 Pro in die illustre Gesellschaft von HTCs U11 Plus, LGs V30 und Googles Pixel 2 XL. Alle haben gemein, dass sie trotz eines großen Displays noch relativ gut zu handhaben sind. Im Direktvergleich mit dem Mate 9, das ein 16:9-Display besitzt, ist es nicht nur schmaler, sondern auch kürzer: Das Mate 10 Pro misst 154,2 x 74,5 x 7,9 Millimeter, das Mate 9 ist 156,9 x 78,9 x 7,9 Millimeter groß. Andere Smartphones mit großen Displays muten im Vergleich mit dem Mate 10 Pro schon beinahe klobig an, hier seien unter anderem das Galaxy Note 8 und das iPhone 8 Plus zu erwähnen.
Das Mate 10 Pro ist das erste Modell des Unternehmens, das nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt ist. Damit soll das Smartphone Tauchgänge von einem Meter Tiefe bis zu 30 Minuten ohne Schaden überstehen können. Neben dem Trend der wasserresistenten Smartphones, ist Huawei einer weiteren angesagten Entwicklung gefolgt: Die Kopfhörerbuchse gehört beim Mate 10 Pro der Vergangenheit an. Ihr müsst nun entweder einen Bluetooth-Kopfhörer oder den mitgelieferten USB-C-auf-3,5-Millimeter-Klinke-Dongle verwenden.
Der Fingerabdrucksensor ist wie gehabt auf der Gehäuse-Rückseite unterhalb der Kamera zu finden. Wie nicht anders zu erwarten, funktioniert er schnell und zuverlässig. Sinnvoll ist die Funktion, mit dem Finger über den Scanner zu streichen, um sich die Benachrichtigungsleiste anzeigen zu lassen. Dieses Feature ist aber nicht neu.
Das Display des Huawei Mate 10 Pro
Das Display besitzt eine Full-HD+-Auflösung von 2.160 x 1.080 Pixeln – der Hersteller behält somit beinahe die gleiche Auflösung der Vorgänger bei. Anstelle eines LC-Displays kommt allerdings ein AMOLED-Display zum Einsatz. Als Grund wird die dünnere Bauform der Panel im Vergleich zu LCD-Panel genannt. Das Gerät sei kompakter als die Vorgänger, habe aber die gleiche Akkuleistung an Bord.
Wie bei den Vorgängern ist die Bildqualität gut, Farben werden ausgeglichen und nicht übertrieben wiedergegeben. Die Blickwinkelstabilität ist sehr ordentlich, die Pixeldichte beträgt 402 ppi, die für eine scharfe Bilddarstellung ausreicht. Einzelne Pixel lassen sich nur per Lupe oder mit einer VR-Brille ausmachen. Apropos VR: Daydream-zertifiziert ist das Mate 10 Pro nicht.
In puncto Helligkeit liefert der AMOLED-Screen des Mate 10 Pro keine absoluten Bestwerte, auch wenn das Unternehmen während der Präsentation von einem besonders hellen Display sprach. Das bedeutet nicht, dass das Display dunkel ist – Inhalte lassen sich in jeder Situation bestens erkennen. Die vollmundige Ankündigung wird nur nicht ganz eingehalten. Es sollte allerdings erwähnt werden, dass wir das Gerät mit einer Vorseriensoftware testen. Zum Release wird Huawei ein finales Update liefern, bestätigte man uns. Damit wird wohl auch erst der HDR10-Support kommen, auf den wir an dieser Stelle nicht eingehen.
Gefällt euch übrigens die Farbtemperatur des Displays nicht, könnt ihr sie in den Systemeinstellungen unter „Anzeige“ anpassen. Hier findet ihr auch einen Blaulichtfilter. Ferner bietet das Mate 10 Pro auch einen Always-On-Modus für das Display, mit dem ihr euch Uhrzeit und Datum bei ausgeschaltetem Display anzeigen lassen könnt. Die Option findet ihr jedoch nicht unter Anzeige, sondern unter Sicherheit und Datenschutz. Der Funktionsumfang ist zudem recht gering – ihr könnt euch nur Informationen aus Huawei-Apps anzeigen lassen, nicht aber von Drittanbietern wie Whatsapp oder den Google-Kalender.
Huawei Mate 10 Pro: Performance, KI-Chip und Ausstattung
Als Rechenherz steckt im Mate 10 Pro der neueste Chip der Huawei-Tochter Hisilicon, der Kirin 970. Es handelt sich dabei um einen der ersten Prozessoren mit dediziertem Co-Prozessor für maschinelles Lernen, den Huawei Neural-Processing-Unit (NPU) nennt. Die NPU soll dem Hauptprozessor und der GPU bestimmte Aufgaben abnehmen und diese schneller sowie energieeffizienter erledigen. Messbar ist das Ganze leider nicht – man „sieht“ den NPU letztlich nur, wenn die Kamera aktiviert ist und man ein bestimmtes Objekt fotografieren will. Wenn man ein Porträt schießen will und eine Person vor der Linse hat, erscheint in der App ein kleines Logo mit dem Umriss einer Person. Ähnlich verhält es sich bei Food-Fotografie, Dunkelheit und weiteren Szenen.
Der Kirin-Chipsatz wird von sechs Gigabyte RAM, einer schnellen Mali-G72-MP12-GPU und 128 Gigabyte internem Speicher begleitet. Der Speicher ist im Unterschied zu den Vorgängern nicht mehr per Micro-SD-Slot erweiterbar. Den meisten dürften die 128 Gigabyte in Zeiten von Streaming-Diensten aber auch ausreichen.
HTC U11 Plus vs. Huawei Mate 10 Pro vs. Pixel 2 XL, vs. LG V30 – Spezifikationen im Vergleich
In Sachen Leistung steht das Mate 10 Pro den Mitbewerbern in nichts nach. Das System läuft absolut flüssig und sauber. Lediglich das Pixel 2 (XL) und das Oneplus 5 fühlen sich bei der Nutzung eine Nuance flüssiger an. Rechenintensive Aufgaben erledigt das Gerät ohne bemerkenswerte Auffälligkeiten – es wird lediglich etwas warm, das stört aber nicht weiter. In Benchmarks liegt das Mate 10 Pro mit seinem Kirin 970 in etwa auf dem gleichen Niveau wie Geräte mit Qualcomm Snapdragon 835 – also Googles Pixel 2, HTCs U11 Plus und Co..
Der KI-Chip soll auch zu einer besseren Akkulaufzeit beitragen. Ob das der Fall ist, lässt sich nicht verifizieren, allerdings ist das Mate 10 Pro wie seine Vorgänger mit seinem 4.000 Milliamperestunden-Akku ein kleiner Dauerläufer, der abends nicht zwingend an die Steckdose muss. Das Gerät schafft es je nach Nutzung auch über anderthalb Tage, ohne an die Steckdose zu müssen. Falls es dann soweit ist, geht der Aufladeprozess per Super-Charge-Netzteil und USB-C-Port (mit USB 3.1) schnell vonstatten – es handelt sich bei der Schnellladetechnologie um die gleiche, die Huawei schon im P10 verbaut hatte. Mit dem entsprechenden, beiliegenden Netzteil könnt ihr den Akku in etwa 30 Minuten von null auf über 50 Prozent aufladen – nicht schlecht. Was trotz der Glasrückseite fehlt, ist die Möglichkeit, es kabellos aufladen zu können. Die Mitbewerber wie Samsung und Apple können das. Stolz ist Huawei darauf, dass die Super-Charge-Ladelösung vom TÜV Rheinland geprüft wurde – es ist das erste für End-to-End-Fastcharge zertifizierte Smartphone.
Die weitere Ausstattung des Mate 10 Pro kann sich sehen lassen: Es unterstützt als eines der ersten Smartphones überhaupt LTE nach Cat.18, WLAN nach ac-Standard gehört zum guten Ton, Bluetooth läuft noch in Version 4.2, obwohl Version 5 schon am Start ist. NFC und GPS sowie Support für Glonass und Beidou sind integriert. Die Stereolautsprecher liefern wie schon beim Huawei Mate 9 einen akzeptablen Klang.
Kamera des Mate 10 Pro: Die Dual-Leica-Kamera war nie besser
Eine Schippe draufgelegt hat Huawei bei der Kamera. Die Dual-Hauptkamera ist wieder in Zusammenarbeit mit Leica realisiert worden. Wie bei den Vorgänger-Kameras setzt Huawei auf ein Dual-System, das aus einem RGB-Sensor mit 12 Megapixeln und einem Monochrom-Sensor mit 20 Megapixeln besteht. Das Monochrom-Modul hilft der Hauptkamera bei der Verbesserung der Bildschärfe, der Belichtung und ermöglicht durch die Aufnahme von zusätzlichen Tiefeninformationen einen Porträtmodus. Darüber hinaus hilft der zweite Sensor bei der Hybrid-Zoom-Funktion, Fotos per Zweifach-Zoom nahezu verlustfrei aufnehmen zu können.
Beide Sensoren besitzen besonders lichtstarke f/1.6-Blenden. Zum schnellen und zielsicheren Schießen von Fotos steckt in der Kamera ein System aus Laser-Tiefen- und kontinuierlichem Phasenvergleichs-Autofokus, der während der Testphase zu sehr guten Resultaten beitragen konnte. Unterstützt wird das System von einem optischen Bildstabilisator im primären Sensor. Einen Geschwindigkeitszuwachs der Kamera von 25 Prozent im Vergleich zum Mate 9 konnte Huawei durch einen neuen Image Signal Processor (ISP) realisieren.
Das Zusammenspiel aller Optimierungs-Hebel kann als gelungen beschrieben werden. Die Dual-Kamera im Mate 10 Pro ist die bisher beste, die Huawei in seinen Geräten verbaut hat. Sie ist schnell, produziert knallige, aber dennoch naturgetreue und detailreiche Fotos mit einen guten Dynamikumfang. Sie spielt ihre Stärke unter anderem auch unter widrigen Lichtverhältnissen aus – Bildrauschen und Artefaktbildung konnten gegenüber dem Vorgänger stark reduziert werden. Etwas schade: Der gute HDR-Modus muss beim Mate 10 immer noch manuell aktiviert werden – hier wünschen wir uns eine Automatik-Funktion.
Unbearbeitete Fotos in der Originalauflösung findet ihr bei Google Fotos.
Huawei hat seinem Mate 10 Pro eine richtig gute Kamera verbaut, die auf einem Level mit der des Note 8, iPhone 8 und anderen Geräten der Oberliga liegt. Im direkten Vergleich mit dem Pixel 2, das wir erst kürzlich getestet haben, fiel auf, dass die Kamera des Pixels insbesondere bei Dunkelheit nur um Nuancen stärker ist.
Der Porträt-Modus, der in mittlerweile jedem Oberklasse-Smartphone zu finden ist, funktioniert durchaus zufriedenstellend. Der Hintergrund wird noch etwas sauberer als beim P10 aus dem Vordergrund herausgerechnet. Leider lässt sich der Grad der Hintergrundunschärfe nicht anpassen. Diese Option besteht lediglich im Große-Blende-Modus.
Noch als Spielerei sehen wir die in die Kamera integrierte KI-Funktion: Der Machine-Learning-Algorithmus erkennt zwar Objekte und Szenen, die fotografiert werden sollen, jedoch scheint es so, als würden die dazugehörigen Fotomodi noch nicht anspringen. Es macht nämlich anscheinend keinen Unterschied, ob ich mit oder ohne diese Funktion fotografiere. Es ist aber gut möglich, dass solche KI-Funktionen erst mit Android 8.1 Oreo richtig greifen.
Videos nimmt die Hauptkamera mit bis zu 4K auf, jedoch ohne optische Bildstabilisierung. Die Frontkamera mit Fixfokus nimmt Selfies mit acht Megapixeln auf. Der Porträtmodus kann auch bei dieser Kamera aktiviert werden, jedoch fehlt der zweite Sensor, mit dem die Tiefeninformationen besser aus dem Bild gerechnet werden können.
Alles in allem lässt sich trotz kleiner Kritikpunkte festhalten: Glückwunsch Huawei, für die tolle Kamera!
Software des Huawei Mate 10 Pro: Android 8.0 ab Werk mit „Easy Projection“
Softwareseitig gibt es optisch keine Überraschungen. Android 8.0 Oreo sieht mit EMUI 8.0 kaum anders aus als EMUI 5.1 mit Android 7.0, dafür sind die diversen Neuerungen aus Googles großem OS-Update eingezogen. Für Nutzer am auffälligsten sind die neuen Notification-Dots, mit denen ihr Benachrichtigungen per Langdruck auf ein App-Icon schneller lesen könnt. Neu ist außerdem die Bild-in-Bild-Funktion, mit der ihr Youtube-Videos in einem kleinen Pop-up-Fenster sehen könnt, während ihr andere Dinge erledigt.
Neu in Huaweis EMUI 8.0 ist eine neue Strukturierung der Einstellungen – sie sollen thematisch besser sortiert sein. Dass das nicht immer gelingt, zeigt sich an der bereits erwähnten Always-on-Funktion, die nicht unter Anzeige zu finden ist, sondern den Sicherheitseinstellungen zugeordnet worden sind. Ähnlich versteckt ist ein Darkmode, mit dem ihr den Hintergrund des Smartphones schwarz stellen könnt – ideal, um Energie beim AMOLED-Display zu sparen. Der Darkmode nennt sich „Oberflächenfarben dunkler einstellen“ und ist in den Akku-Einstellungen verortet.
Mit der Funktion „Easy Projection“ hat Huawei seinem Mate 10 Pro eine ähnliche Funktion verpasst, wie Samsung seinen Galaxy-S8 und Note-8-Modellen mit Dex-Station. Per USB-C-auf-HDMI-Kabel mit einem Display verbunden, könnt ihr das Mate 10 Pro als Desktop-Ersatz verwenden. Das Mate 10 Pro benötigt kein separates Dock, sondern nur besagtes Kabel – das hat Huawei jedoch nicht dem Lieferumfang beigelegt und muss separat erstanden werden. Im Unterschied zur Samsung-Lösung könnt ihr das Huawei-Smartphone während des Desktop-Modus weiter nutzen oder als Touchpanel zur Steuerung des Cursors verwenden. Ebenso möglich ist der Anschluss von Keyboard und Maus per Bluetooth.
Huawei Mate 10 Pro im Test: Fazit und Verfügbarkeit
Das Huawei Mate 10 Pro ist eine rundum gelungene Weiterentwicklung der Mate-Serie. Auch wenn die Auflösung nicht zeitgemäß anmutet, sollte nicht vergessen werden, dass beispielsweise Samsung ein WQHD+-Display verbaut, das standardmäßig auf FHD+ heruntergeregelt ist. Im Test des Mate 10 Pro fiel die geringere Pixeldichte nicht negativ auf. Das 18:9-Verhältnis – bei einigen Smartphones eher ungünstig gewählt – weiß beim Mate 10 Pro zu gefallen, da die Abmessungen des Geräts aus ergonomischer Sicht passen.
An Performance und Kamera-Qualität gibt es nichts zu mäkeln, beide sind auf absolutem Oberklasse-Niveau. Das Gleiche gilt für die Akkulaufzeit, die euch locker über den Tag und darüber hinaus bringt.
Inwiefern die KI-Fähigkeiten des Kirin-970-Prozessors für die gute Leistung des Mate 10 Pro eine Rolle spielen, ist schwer zu sagen. Hier sollte Huawei vielleicht mehr Aufklärungsarbeit leisten, inwiefern der Machine-Learning-Prozessor in Prozesse eingreift und auch, mit welchen weiteren Funktionen konkret zu rechnen sein wird. Ferner sollte Huawei zum offiziellen Marktstart des Geräts den HDR10-Support nachreichen.
Zusammenfassend ist das Mate 10 Pro seinen Preis von 799 Euro (UVP) wert, Besitzer werden ihre Freude an dem Gerät haben. Allerdings empfehlen wir (wie bei allen Smartphones mit Glas-Rückseite), die im Lieferumfang beiliegende Schutzhülle zu verwenden. Das Mate 10 Pro soll laut Huawei im Laufe des Novembers als Single- (BLA-L09) und Dual-SIM-Version (BLA-L29) in den Farben Titanium Gray, Midnight Blue und Mocha Brown in den Verkauf gehen. Bei Amazon geht es ab dem 22. November* los – im Media Markt und bei Cyberport ist es bereits bestellbar.
Pro:
- Top Verarbeitung
- Schnelle Performance
- Sehr gute Kamera
- Wasser- und staubdicht nach IP67
- Schickes Design, ansprechende Gerätefarben
Contra:
- Keine kabelloses Ladeoption
- Micro-SD-Slot wurde gestrichen
Huawei mate 10 pro ist einfach nur GEIL es hat sogar einen besseren Prozessor als das P 30 Lite ich benutzte es gern Akku ist top wobei es langsam schneller verbraucht
„Food-Fotografie”?? „FOOD“?? Ersthaft? Warum schreit ihr nicht gleich laut in die Welt hinaus daß ihr Trump/Biden liebt und am liebsten hättet daß Deutschland endlich den „Anschluss“ an den letzten noch existierenden (und faktisch durchgehend) faschistischen Staat USA vornimmt??
Ihr seid die EUSA-Variante der Z-Nazis Russlands.
Schämt euch.