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Fundstück

Pharrell Williams hat einen Tesla Cybertruck – aber er kann ihn nicht einparken

Der US-Rapper Pharrell Williams ist in aller Öffentlichkeit beim Versuch gescheitert, seinen Tesla Cybertruck ordnungsgemäß einzuparken. Das sorgt nicht nur für jede Menge Spott, sondern wirft auch ernsthafte Fragen auf.

2 Min.
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Cybertruck: Für das Parken in Innenstädten eher nicht geeignet. (Bild: picture alliance / Charles)

Wegen seiner enormen Ausmaße – rund 5,7 Meter Länge und 2,4 Meter Breite – ist Teslas Cybertruck sicher nicht leicht zu manövrieren. Dass insbesondere das Einparken in der Innenstadt zum Problem werden kann, hat jetzt unfreiwillig Pharrell Williams vorgeführt.

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Pharrell Williams scheitert beim Cybertruck-Einparken

Der US-Rapper ist in der vergangenen Woche in aller Öffentlichkeit bei dem Versuch gescheitert, den vollelektrischen Stahlkoloss vor einem Louis-Vuitton-Laden in Miami einzuparken.

Beobachter:innen zufolge habe Williams zehn Minuten lang probiert, in die Parklücke zu kommen. Letztlich habe er aufgegeben, sei aus dem Fahrzeug ausgestiegen und habe jemand anderem das Einparken überlassen.

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Ob diese Person den Cybertruck dann besser einparken konnte oder einen anderen Abstellplatz finden musste, ist nicht bekannt. Laut Roxana Gonzalez, deren Aufnahmen von dem Vorfall viral gingen, hätte der E-Pickup-Truck einfach nicht in die Parklücke gepasst.

Trotz seiner monströsen Ausmaße ist der Cybertruck sogar noch etwas kürzer und schmaler als der Ford-Rivale F-150 Lightning, aber freilich deutlich größer als ein herkömmlicher Pkw – und entsprechend schwer zu handeln.

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„Pharrellel Parking“: Spott für US-Star

Williams braucht jedenfalls auf Spott nicht lange zu warten. Im Internet wird sein Einparkversuch schon als „pharrellel parking“ bezeichnet. In einem augenzwinkernden Kommentar ließ zudem Konkurrent Mercedes-Benz wissen, dass seine Einparkhilfe das Problem leicht hätte lösen können.

Immerhin verfügt der Cybertruck dank des Einspruchs der zuständigen US-Behörde über physische Außenspiegel, wie Businessinsider berichtet. Tesla wollte ursprünglich ganz darauf verzichten. Laut Elon Musk wären Fahrer:innen auch gut mit den stattdessen eingebauten Kameras ausgekommen.

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Parken des Cybertruck in Städten als Problem

Das Parken dürfte jedenfalls nicht nur für Williams zu einer Herausforderung werden, wenn es darum geht, den Cybertruck in engen Innenstädten abzustellen. Mal ganz davon abgesehen, dass das Fahrzeug übermäßig viel Parkraum beansprucht.

Ein weiteres Problem dürfte auf Abschleppdienste zukommen. Wie schwierig es sein kann, den rund 3.000 Kilogramm schweren Stahlkoloss abzuschleppen, hat zuletzt ein entsprechender Versuch in San Francisco gezeigt. Ein Video davon ging ebenfalls viral.

2025 will Tesla 250.000 Cybertrucks bauen

Noch sind wohl kaum mehr als eine Handvoll Cybertrucks auf den Straßen unterwegs. Geplant haben Tesla und Musk schon für 2025 die Herstellung von rund 250.000 Fahrzeugen. Angeblich sollen rund eine Million Bestellungen vorliegen.

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Cybertruck: Teslas futuristischer E‑Pick-up in Bildern Quelle:

In den kommenden Monaten dürften uns also zahlreiche weitere Aufnahmen von Cybertruck-Einpark- oder Abschleppversuchen bevorstehen.

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