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Tesla Semi Truck: Alles, was ihr über den Elektro-Lkw wissen müsst

Tesla will Trucking sexy machen und läutet mit dem Tesla Semi Truck nach eigener Aussage die Zukunft des Lkw-Verkehrs ein. Ganz im Tesla-Style kommt der Semi Truck elektronisch, futuristisch daher.

9 Min. Lesezeit
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Nach jahrelangem Warten rollen die ersten Tesla Semi Trucks über die Straßen. (Bild: Tesla)

Die wichtigsten Facts zum Semi Truck auf einen Blick

  • Teslas erstes Lastwagen-Modell soll den Lkw-Verkehr revolutionieren.
  • Glaubt man Tesla-Chef Elon Musk, ist der Semi ein echtes Reichweitenwunder. So soll der Tesla Semi mit einer Akku-Ladung 800 Kilometer weit fahren können. Eine Reichweite, bei der die Konkurrenz neidisch wird.
  • Der Semi Truck fährt vollkommen elektrisch. Drei Elektromotoren an den beiden Hinterachsen bringen die dreiachsige Zugmaschine ins Rollen.
  • Das Design des Tesla Semi kommt gewohnt futuristisch daher. Der Truck soll um die Fahrer:innen herum gebaut worden sein.
  • Erste Kritik am Tesla Semi kommt von Truckern: Das Cockpit sei an der Realität vorbei gebaut.

Tesla will nicht weniger als den Lkw-Verkehr revolutionieren. Im Grundsatz gar keine schlechte Idee. Schließlich sind Lkws eines der wichtigsten Themen, wenn es um grünes Fahren geht. Auch weil die Kosten für eine Akkuladung deutlich günstiger sind als die für einen vollen Dieseltank, ist Elektromobilität für die Logistikbranche ein zukunftsweisendes Thema.

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Der Tesla Semi Truck ist das Fahrzeug, das Tesla im Kampf um die Marktmacht in der grünen Transportbranche ins Rennen schickt. Die Bezeichnung Semi Truck kommt von Semi Trailer Truck und bezeichnet einen Lkw, der ohne eigene Vorderachse auskommt. Teslas Semi Truck soll nicht nur die Zukunft des Lkw-Verkehrs sein, ähnlich wie Teslas Cybertruck sieht der Lastwagen obendrein auch noch so aus, als käme er aus der Zukunft. Wie in Tesla-Manier üblich wurde auch bei dem Elektro-Ungetüm outside the box gedacht. Unternehmenschef Elon Musk beschreibt den Semi bei einem Auslieferungsevent als „Biest“.

Erstmals ins Rampenlicht rollte Tesla-Chef Elon Musk das „Biest“ im November 2017. Anhand von zwei Prototypen stellte er Teslas neustes Projekt vor. Den damals angekündigten Produktionsstart für 2019 konnte Musk allerdings nicht einhalten. Stattdessen schob Tesla den Termin wieder und wieder. So verstrich auch 2021, ohne dass der elektrische Lkw auf den Markt kam.

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Nach jahrelanger Wartezeit und wiederholten Verschiebungen war es Anfang Dezember 2022 dann so weit: Tesla konnte den ersten Elektro-Lkw ausliefern. Der erste Tesla Semi rollte auf das Firmengelände des Pepsico-Konzerns. Fünf Jahre nachdem der Limonadenhersteller den Truck bestellt hat. Pepsico hat 2017 als eines der ersten Unternehmen eine Bestellung für Teslas frisch vorgestellten neuen E-Sattelschlepper abgegeben.

Die massive Verzögerung des Produktionsstarts lag laut Musk an der Batterie-Ausstattung des Trucks. Zum einen stand die nicht ausreichende Energiedichte der Akkus einer Auslieferung entgegen. Zum anderen hatte Tesla Probleme, das Gewicht der Batterie in den Griff zu bekommen. Dieses ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit der Elektro-Lkws sicherzustellen.

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Bereits 2024 will Tesla in den USA 50.000 Semi Trucks vom Band laufen lassen. Das würde den Konzern auf einen Schlag an die Spitze der größten Lkw-Hersteller des Landes katapultieren.

Tesla-Ästhetik: Gewohnt futuristisch

Optisch kommt der Tesla Semi Truck gewohnt futuristisch daher. Telsa bleibt auch beim Eintritt in das Transportgewerbe seiner Linie treu und setzt auf ein cleanes Design, das ohne Ecken und Kanten auskommt. So sieht der Semi Truck mit seiner windschlüpfigen Fahrerkabine extrem futuristisch aus. So besonders wie die äußere Schale ist auch der innere Kern des Lkws: Im Tesla Semi befindet sich der Arbeitsplatz der Trucker:innen in der Mitte des Cockpits. Tesla beschreibt den Semi als ein Fahrzeug, das um die Fahrer:innen herum gebaut ist – daher der Sitz in der Mitte. Ganz nebenbei spart Tesla sich so auch verschiedene Versionen für den Links- oder Rechtsverkehr.

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Teslas markentypisches Bedienkonzept findet sich selbstverständlich auch im Semi wieder. Es basierte seit Beginn an auf Tablets und Touchscreens. Die zwei symmetrisch neben dem oder der Fahrer:in positionierten Touch-Displays ermöglichen die Navigation und elektrische Datenerfassung. Der Semi verfügt über mehrere Kameras, die dazu beitragen sollen, den toten Winkel zu minimieren. Auch die Bilder der Kamera sind über die Bildschirme einsehbar.

Ein Feature teilen sich Semi Truck und Cybertruck von Tesla: Die riesige Frontscheibe ist aus Sicherheitsglas und explosionsgeschützt.

Das Cockpit des Tesla Semi Truck. (Bild: Tesla)

Tesla Semi Truck: Die Specs im Überblick

  • Elektroantrieb: Der Antrieb des Tesla-Trucks basiert auf dem 1.020 PS starken Plaid-Antrieb der Modelle S und X. Drei Elektromotoren an den beiden Hinterachsen bringen den Tesla Semi ins Rollen. Einer der Motoren arbeitet mit maximaler Effizienz, während die anderen dafür sorgen sollen, das Drehmoment und die Beschleunigung zu optimieren. Tesla setzt im Semi ausschließlich die auf dem Battery-Day 2020 vorgestellten neuen Zellen ein. Die neuen 4680-Module sollen fünfmal mehr Energie speichern. Sie haben aber auch gut fünfmal so viel Volumen. Bei vergleichbarer Größe der gesamten Batterie sollen sie aber auch 16 Prozent mehr Reichweite bringen.
  • Eigene Tankstelle: Für die perfekte Effizienz kommt mit dem Semi eine eigene Tankstelle. Die Aufladung des Elektro-Lkws soll an sogenannten Megachargern erfolgen. 70 Prozent der Batteriekapazität sollen damit in 30 Minuten aufgeladen werden. Die Megacharger will Tesla 2023 einführen. Die ersten Ladesäulen stehen bereits auf dem Firmengelände von Pepsico.
  • Explosionsgeschützt: Die Frontscheibe des Tesla Semi besteht aus Sicherheitsglas.
  • Gewicht: Laut Tesla wiegt der Tesla Semi nicht mehr als ein vergleichbarer Dieselsattelschlepper. Nach einer Menge Geheimniskrämerei um das Gewicht des Semis legt sich Tesla auf seiner Website jetzt auf ein Gewicht von 82.000 Pfund (rund 37.000 Kilogramm) bei voller Beladung fest. Unklar ist, wie groß die Zuladung sein darf. Darüber hält Tesla bislang Stillschweigen. Manche Berechnungen gehen davon aus, dass allein der Riesenakku des Semi bis zu fünf Tonnen wiegt.
  • Geschwindigkeit: Auf seiner Website verspricht Tesla eine Höchstgeschwindigkeit von über 100 Kilometer pro Stunde. In 20 Sekunden soll der Semi auf 60 Kilometer pro Stunde beschleunigen können.
  • Verbrauch: Bei voller Zuladung soll der Semi rund zwei Kilowattstunden pro Meile (etwa 1,6 Kilometer) konsumieren. Das entspricht umgerechnet in etwa einem Verbrauch von 125 Kilowattstunden auf 100 Kilometer.

Der Tesla Semi Truck in Action

Auf einer Geraden beschleunigt die vollelektrische Zugmaschine, qualmende Reifen sind zu sehen. Das per Drohne aufgenommenen Video zeigt eine rasante Testfahrt eines Tesla Semis. Zu sehen ist, wie der Elektro-Lkw auf einem Parkplatz in der Nähe von Teslas Gigafactory in Nevada herumkurvt. Bemerkenswert ist der sehr enge Wendekreis. Geteilt hat das Video bei Youtube der oft gut informierte Tesla-Beobachter Sawyer Merritt:

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Wo ist der Tesla Semi Truck erhältlich?

Bisher ist der Tesla Semi nur in den USA erhältlich. Wann der Laster nach Europa kommt, ist bisher noch ungewiss. Laut Elon Musk sollen aber bereits Bestellungen aus Europa vorliegen.

Derweil kündigte Tesla-Konkurrentin und Volvo-Mutter Geely an, 2023 futuristische E-Trucks nach Europa bringen zu wollen. Auch der Hersteller Nikola produziert bereits in Deutschland.

Wie teuer ist der Tesla Semi Truck?

Musk konnte seine Versprechungen, was Preis und Leistung betrifft, beim Tesla Semi nicht ganz einhalten. Tesla plant bisher, zwei Varianten des Semi Truck mit unterschiedlicher Reichweite anzubieten. So soll es eine mit 300 Meilen (500 Kilometer) und eine mit 500 Meilen (800 Kilometer) Reichweite geben.

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In den USA setzt Tesla den Preis für die „kleine“ Version mit rund 150.000 US-Dollar (umgerechnet gut 146.000 Euro) an. Die große Variante soll etwa 30.000 Dollar mehr kosten und bei 180.000 Dollar (etwas mehr als 175.000 Euro) liegen. Da die Preise klar über denen für einen Diesel-Lkw liegen, wirbt Tesla mit Einsparungen bei den Spritkosten. So sollen über einen Zeitraum von drei Jahren circa 200.000 Dollar an Sprit gespart werden können.

Allein die Buchung des Elektro-Lkws setzt eine Anzahlung von 20.000 Dollar (fast 19.500 Euro) voraus. Schätzungen von Expert:innen zufolge wird allein die Batterie 100.000 US-Dollar (ungefähr 97.400 Euro) kosten. Andere Länder sollen Schritt für Schritt erfahren, was ein Tesla Semi Truck vor Ort kosten wird.

Wie viel Reichweite hat ein Tesla Semi Truck?

Im November 2022 erklärte Elon Musk, dass ein vollbeladener Tesla Semi bei einer Testfahrt eine Strecke von 800 Kilometern mit einer Akkuladung geschafft hätte. Knapp 37 Tonnen habe der Semi gewogen.

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Ob der Semi die angepeilten 500 Meilen (800 Kilometer) auch mit schwerer Ladung schafft, ist bisher unklar. Der Grund dafür liegt in Teslas Kommunikation. Die von Tesla angegebenen Reichweiten beziehen sich auf ein Fahrzeug mit voller Beladung. Die maximale Nutzlast beträgt laut Musk rund 37 Tonnen. Allerdings spezifiziert Tesla bei der Angabe weder das Gewicht der Zuladung noch das Eigengewicht des Fahrzeugs. Bisher hält der Konzern das Eigengewicht des Lkw geheim. Eine Vermutung, warum der Konzern das Gewicht des Tesla Semi verschweigt: Die Reichweite des Tesla Semi sinkt bei schwerer Last. 

In einem Interview mit Reuters gab Pepsicos Vice President O’Connell an, dass schwere Getränkekisten mit dem E-Sattelschleppers von Tesla nur über kurze Strecken von rund 160 Kilometern transportiert werden. Pepsi gehörte zu den ersten Kunden, die einen Tesla Semi auf die Straße bringen konnten. O’Connell ruderte später zurück.

Gegenüber der Konkurrenz steht Teslas Semi allerdings weiterhin sehr gut da. Die Elektro-Lkws anderer Hersteller kommen bei Weitem nicht an die 800-Kilometer-Marke heran.

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Diese ist bei der Entwicklung von Elektro-Lastwagen deshalb so wichtig, weil für diese Strecke in der Regel acht Stunden benötigt werden. Die Zeit, nach der Fahrer:innen ohnehin eine Pause einlegen müssen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass das Laden des Akkus keinen Zeitverlust mit sich bringt. 

Tesla plant zusätzlich zu der angepriesenen 800-Kilometer-Variante auch ein Modell mit einer kleineren Reichweite. Die „kleinere“ Variante soll 300 Meilen (500 Kilometer) erreichen können.

800-Kilometer sind Visionär Musk offenbar aber nicht genug. Musk kündigte an, die Reichweite eines möglichen Semi-Nachfolgers auf rund 1.000 Kilometer ausdehnen zu können. Mit den neuen 4680-Zellen, die Musk anlässlich des Battery Day im September 2022 vorgestellt hat, wäre das sogar machbar. 1.000 Kilometer gelten als Schallmauer für eine gebrauchstaugliche Reichweite im Güterverkehr. Das dürfte die Nachfrage nach dem Elektro-Lkw erhöhen.

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Welche Kritik gibt es am Tesla Semi Truck?

Tesla steht für futuristische Designs. Der Look der Fahrzeuge ist ein essenzielles Markenzeichen des Konzerns. Dabei überwog schon des öfteren die Ästhetik die Praktikabilität. Musks beharrlich cleaner Look sorgt auch beim Semi für Probleme.

So lassen einige Trucker:innen kaum ein gutes Haar an Teslas Elektro-Lkw. Der größte Kritikpunkt: das Cockpit. Dies sei an der Realität vorbei gebaut, heißt es. Im Tesla Semi befindet sich der Arbeitsplatz der Trucker:innen in der Mitte des Cockpits. Durch dieses Konzept gestalte es sich beispielsweise schwierig, Dokumente an Mautstationen durch das Fenster zu reichen. Hier geht Tesla vermutlich von einer Digitalisierung der Infrastruktur aus, doch das ist längst nicht die Realität der Trucker:innen.

Außerdem erschwere die mittige Position des Fahrersitzes Überholmanöver. Laut dem polnischen Lkw-Fahrer Tomasz Oryński, der seinen Frust über den Semi bei Twitter freien Lauf gelassen hat, sei der Semi genau das Gegenteil eines Fahrzeugs, das um die Fahrer:innen herum gebaut sei.

Kritik gibt es auch an Teslas markentypischem Bedienkonzept. Dies basierte seit Beginn auf Tablets und Touchscreens. Was für viele ein Grund für einen Tesla ist, trifft bei Trucker:innen auf Unverständnis. Zu viel Technik lenke die Aufmerksamkeit von der Straße. Bei einfallendem Sonnenlicht würden die Bildschirme außerdem blenden, bei Nachtfahrten seien sie dagegen immer zu hell. Physische Knöpfe haben eben auch Vorteile.

Kritik hagelt es auch wegen dem fehlenden Bett. Durch die Postion der Türen hinter dem Sitz fällt dieses weg. Das Cockpit des Semi ist als Daycabin konzipiert worden. Dennoch müssen Lkw-Fahrer:innen Pausenzeiten einhalten – in Europa genauso wie in den USA. Sich auf einem Rastplatz mal kurz aufs Ohr hauen? Das geht im Tesla Semi nicht.

Der Tesla Semi Truck hat lange auf sich warten lassen. Elon Musk hatte das Gefährt schon vor Jahren angekündigt und ist in der Zwischenzeit von vielen Wettbewerbern überholt worden. Viele große Hersteller haben ihr Angebot mittlerweile um elektrische Zugmaschinen erweitert. Darunter Marktgrößen wie Mercedes oder Volvo.

Eine Chance, die Nase im Kampf um den erfolgreichsten Elektrotruck doch noch nach vorne zu schieben, hat der Tesla Semi allerdings noch: Mit der von Tesla angegebenen Reichweite von 800 Kilometern mit einer Akkuladung sticht das Design-Monster seine Konkurrenz aus. Denn während die Modelle anderer Anbieter noch an der Marke von 500 Kilometern (300 Meilen) pro Akkuladung kratzen, könnte der Tesla Semi mit seiner Reichweite im letzten Moment an der Konkurrenz vorbeiziehen.

Semi Truck – Teslas futuristischer E-Lastwagen in Bildern:

Semi Truck: Teslas futuristischer E-Lastwagen in Bildern Quelle:
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