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Kolumne

In der Zukunft wird Bitcoin … ja, ach komm, lass gut sein

Prognosen zum Bitcoin gibt es wie Sand am Meer. Eine absurde Vorhersage jagt die nächste. Unser Autor hat genug von JP Morgan, Cathie Wood und all den anderen Schneeball-Werfern.

Von Alexander Schulz
4 Min.
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Cathie Wood, CEO von Ark Invest, erzählt gern lustige Geschichten über Bitcoin. (Foto: picture alliance/Rebecca Blackwell)

19.737,40 Dollar. Das ist Stand jetzt (Donnerstag, 14. Juli) der Kurs des Bitcoins. Dieser Kurs ist sehr, sehr volatil. Niemand weiß, wo die Reise hingeht. Und dennoch gibt es viele, die behaupten, sie wüssten, wann der Bitcoin mal wieder eine Schallmauer durchbricht. Und es gibt leider viele Menschen, die daran glauben. Sie wollen oder können nicht begreifen, dass sie in dem Schneeballsystem gefangen sind, vor dem die wachsende Zahl der Kritiker gebetsmühlenartig warnt.

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„Bitcoin ist als dezentrales Währungssystem konzipiert.“ Mantraartig wiederholen Horden von BTC-Jünger:innen dieses Argument, wenn sie sich bei Twitter auf die Kritiker:innen stürzen. Halten wir fest: 2008, also vor 14 Jahren, hat eine Person, die niemand jemals gesehen hat, den Bitcoin erfunden, und wollte die „Power to the People“ bringen. Zahlungsmittel für jeden. Keine Gatekeeper wie Banken. Ein wirklich lobenswerter Ansatz. Nur, wann kommt diese Power an?

Dem National Bureau of Economic Research zufolge sollen 2021 rund 10.000 Investor:innen ein Drittel der damals im Umlauf befindlichen Bitcoin kontrolliert haben. Ist das dezentral? Es ist traurig, aber wahr: Vom Bitcoin profitieren inzwischen viele der großen Player, die auch sonst am Finanzmarkt abräumen. Und die würden so ziemlich alles behaupten, damit das so bleibt.

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Prognosen so seriös wie ein Kettenbrief bei Whatsapp

„Die Analysten von Ark Invest rund um Promi-Investorin Cathie Wood bleiben optimistisch, dehnen allerdings den Horizont ihrer Prognose bis 2030 aus. Dann könnte der Bitcoin-Kurs auf 1,36 Millionen US-Dollar gestiegen sein. Glauben sie.“ So lautet eine Meldung vom 1. Februar 2022. Klingt fantastisch. Wo muss ich unterschreiben?

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Vielleicht glauben Cathie Wood und ihr Propheten-Team das wirklich. Aber wahrscheinlicher ist, dass sie ihre Investments retten wollen. Hätte ich 820 Millionen Dollar in die Kryptobörse Coinbase gesteckt oder wäre ich stolzer Besitzer von 8,3 Millionen Anteilen des Grayscale Bitcoin Trusts, was würde ich tun, wenn die Kurse purzeln? Abends ins Kopfkissen heulen vermutlich. Aber vor allem würde ich so tun, als würde die Sonne ganz bald heller denn je scheinen, sodass all meine Freunde in BTC investieren und die Kurse steigen.

Besser schnell noch einen Bitcoin abheben. Morgen könnte er 1,36 Millionen Dollar wert sein. (Foto: picture alliance/ ZUMAPRESS.com /John Marshall Mantel)

Ark Invest ist nicht allein mit solch absurden Prognosen. Eine knappe Woche nach Woods kam Sean Farrell mit einer spannenden Ansage aus der Kiste. Der Chefstratege der Analysefirma FS-Insight prophezeit noch für das laufende Jahr ein Kursziel von 200.000 Dollar. Farrell macht die Kursexplosion vor allem daran fest, dass der Markt für Kryptowährungen sich zunehmend an der Entwicklung von Tech-Aktien orientiere. Interessanter Ansatz, Sean. Bei den Tech-Aktien läuft es ja bekanntlich seit dem Frühjahr ähnlich rund wie am Kryptomarkt. Ernsthaft, wer glaubt so etwas? Im Gegensatz zu Bitcoin stecken in Tech-Aktien zudem echte Werte wie wachsende Unternehmen mit Patenten, Innovationen, Produktionen und Tausenden Mitarbeiter:innen. Aber nur keine voreiligen Schlüsse. Wir bleiben gespannt.

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Nicht ganz so präzise, aber trotzdem sehr optimistisch äußerte sich erst kürzlich Changpeng Zhao. Der Binance-CEO ist sicher, dass wir in den nächsten Jahren ein neues Allzeithoch sehen werden. Während Bitcoin knapp 70 Prozent unter seiner bisherigen Bestmarke notiert, ist Zhao sich sicher, dass alles wieder gut wird. Wir müssen nur feste dran glauben. Das würde ich an seiner Stelle auch tun, wenn ich fast mein gesamtes Vermögen in Kryptowährungen gestopft hätte.

Der Schneeball muss rollen

Ganz frisch: Am Mittwoch, 13. Juli, zeigte sich Meltem Demirors überzeugt davon, dass der Bitcoin innerhalb von 24 Monaten neue Allzeithochs erreichen wird. Demirors arbeitet als Chief Strategy Officer bei – Überraschung – Coinshares, Europas größtem Manager für digitale Vermögenswerte.

Die verqueren Prognosen sind aber kein Phänomen des Krypto-Winters. Die US-Großbank JP Morgan zum Beispiel prognostizierte bereits Anfang 2021, als BTC zum Höhenflug ansetzte, einen Kursanstieg auf bis zu 146.000 Dollar. Aber nur, wenn die Digitalwährung die Rolle von Gold als sicherer Hafen einnähme. Dieser Wandel hatte den Analysten zufolge damals schon begonnen. Das ist interessant. Die jetzige Situation hat bewiesen, dass BTC eben kein Inflationshedge ist. Die schmerzhafte Wahrheit: Eines der großen Argumente für den Bitcoin ist damit verpufft.

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Es gibt im Netz unzählige Prognosen und Ankündigungen verschiedener Analyst:innen. Sie alle behaupten: Bitcoin kommt wieder. Ganz bestimmt. Und dann so richtig. Es ist erstaunlich, was diese Expert:innen von sich geben. Ihre Vorhersagen sind absurd und nur retrospektiv überprüfbar. Das kann theoretisch alles eintreffen. Aber sind wir ehrlich, eigentlich wirkt es doch mehr nach den Versuchen, selbst Gewinne zu erzielen. Mit ihren Fantasieprognosen halten die Cathie Woods, JP Morgans und wie sie alle heißen die Anleger:innen bei der Stange – und sorgen dafür, dass der Schneeball weiter rollt.

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„Winter is coming“: Die besten Memes zum Kryptowinter Quelle: coinmotion
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21 Kommentare
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Dein t3n-Team

Pascal

Wer sagt, dass Kryptowährungen keinen intrinsischen Wert besitzen, der sollte es lassen einen solchen Beitrag über Krypto und Btc zu verfassen.

Antworten
Tobi

Ugh, da ist jemand mad

Noch nie mit crypto so richtig beschäftigt huh?

Es geht nicht um Bitcoin selbst, es geht ums ganze – um die Blockchain Datenbank.

Was hat heute alles eine Datenbank?
Inwiefern können Daten in so einer alten Datenbank verändert werden?

Das sind Dinge die Blockchain lösen könnte.

Stattdessen wird hier typisch über den Preis von Bitcoin geredet… und wie immer fällt das Wort Schneeball….

Digital Pioneers?
Eher Digital Pensionärs

Antworten
Paul

So etwas, was Sie schreiben, lese ich auch seit 2016, auch nichts Neues.Bitcoin ist tot (Schnelballsystem, Tulpen usw.)
Allerdings ist Bitcoin immer wieder gestärkt zurückgekommen.
Eth 2017 bei 30 Dollar, nun 1000. So what…..

Antworten
Michael Schillinger

Ich hätte gerne ihre Kolumne zum Bitcoin weiter gelesen, aber bei Jünger:innen war ich raus. Wie kann man die eigene Sprache nur so verunstalten, ich finde das furchtbar. Warum!?

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Nerd

Ich meine vor einiger Zeit hier bei t3n.de gelesen zu haben, man würde Mitarbeiter wahlweise via Bitcoin entlohnen und jetzt lese ich diesen Artikel hier.

Klingt für mich nach Doppelmoral.

Davon abgesehen finde ich es nervig immer wieder diese politisch korrekte Schreibweise hier zu lesen um auch bloß m, w, d anzusprechen.

Hier wird die Sprache vergewaltigt.

Und Cookies kann man hier auch nicht ablehnen, denn man wird via Redirect genötigt letztlich zuzustimmen – vielleicht bedarf es hier einer anwaltlichen Abmahnung.

Wäre die Ideologie dieses Magazins nicht so – ich sag mal – links, so nach dem Motto entweder bist Du für oder gegen uns, dann wäre t3n.de eigentlich ganz gut.

So haftet dem Magazin ein Hauch von Diktatur an, ein Diktat politisch korrekt zu sein, Cookies nicht akzeptieren, geht nicht, wen interessieren schon Regeln und Gesetze, nicht wahr !?

Antworten
DNA

Danke, Bitcoin an sich ist (oder war?) eine Sache die genau obige Personen vor die Türe gesetzt hätte. Keine Banker, Staaten und Institutionen hätte Bitcoin steuern sollen.
Und eigentlich ist das ganze, vor allem technisch, sehr gut durchdacht das es beinahe geklappt hätte.

Aber wer hätte gedacht das Bitcoin & Co. als Investment und „schnell-Geld-machen“ verwendet wird? Als Währung wird sie ja nicht verwendet, leider.

Trotzdem habe ich den grössten Respekt und zolle Dankbarkeit an den/die Erfinder. Sie können schlussendlich nichts dafür dass wir Bitcoin so verwenden…

Danke euch!

Antworten
Jan

Bitcoin ist 14 Jahre alt. Erwartest du das es jetzt die globale Währung ist und von allen genutzt wird….
Natürlich ist ein so neues Asset volatil und wenn ein Asset aus dem Nichts zum Geld wird, dann muss es erstmal an Wert gewinnen, was automatisch schnell-Geld-machen Maschen anlockt und Volatilität bring. Eine Währung werden ist ein langsamer und langfristiger Prozess, wenn nicht der Staat kommt und es von jetzt auf gleich allen aufzwingt. Dass Bitcoin jetzt so weit schon ist und sich langfristig nicht runterkriegen lässt zeugt nur von seiner Stärkte aktuell. Wenn du dich schonmal mit dem regressionstheorem auseinandergesetzt hast würdest du auch erkennen, dass eine Währung nicht einfach erschaffen werden kann, sondern etwas ist, was vom Markt so bewertet werden muss. Und wenn Bitcoin schlussendlich als Währung bewertet wird, verschwindet auch die Volatilität.

Antworten
Alexander Schulz

Moin,

vielen Dank für diesen differenzierten Blick. Das ist exakt, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Bitcoin wurde nicht als Schneeballsystem konzipiert, aber wird als solches genutzt. Die Idee hinter BTC ist interessant und aus meiner Sicht lobenswert. Was daraus gemacht wurde, ist enttäuschend.

Antworten
Ulrich Schmitz

Ein Schneeballsystem oder auch Pyramidensystem ist ein Geschäftsmodell, was zum Funktionieren eine ständig wachsende Anzahl an Teilnehmern benötigen. So die allgemeine Definition, die man auch ohne Mühe in Wikipedia nachlesen kann. Bestimmte Defi-Anlageformen sind tatsächlich wie Schneeballsysteme angelegt. Der Bitcoin aber nun ganz sicher nicht. Einfach nur peinlich der Artikel.

Jan

Beschäftige dich doch bitte erst einmal mit der Funktionsweise und den Usecases die Bitcoin hat, bevor du hier deinen Wut raus schreibst, weil es dich anscheinend so fertig macht das Menschen mehr Geld haben als du. Werden ja sehen was Bitcoin für ein „Schneeballsystem“ oder „Ponzi“ ist, wenn in 50 Jahren BTC mehr Value hat als deine ganzen Papierscheine.
Lustigerweise kommt sowas immer nach einem Crash, wo sich Leute wie du ermuntert fühlen, so wie es schon 2018 war als ein Bitcoin 3000$ wert war. Wenn Bitcoin erst wieder auf 150k steigt und dann auf 50k fällt kommt wahrscheinlich ein ähnlicher Artikel von dir. Langfristig wird Bitcoin nämlich deine Papierschnipsel auffressen und dann bist du der, der weinend in der Ecke hockt.

Antworten
Thomas

Wenn man sich krampfhaft vor dem digitalen Zeitalter verschließen will …

Ich erinnere mich an die Zeit, wo man sich über die Erfindung des Internets lustig gemacht hat, wer sowas wohl brauche und das sei nur ein kurzer Trend. Oder wer überhaupt sowas wie eine Emailadresse benötigt.

Der Verfasser dieses Beitrags sollte sich wohl mehr und ausführlicher mit Themen auseinandersetzen und jegliche persönliche Vorurteile und Glaubenssätze davor ablegen

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Bitcoin Only

Scheinbar hat der Autor beim Allzeithoch eingekauft und seit dem hohe Verluste erlitten. Machen Sie Bitcoin bitte nicht für Ihre schlechten Entscheidungen verantwortlich.

Bitcoin soll kein Inflationshedge sein? Zu Beginn der Corona Krise lag Bitcoin bei unter 4000$. Nun liegt Bitcoin nach der Krise bei 20.000$. Das ist der fünffache wert. (Selbst nach seinem Crash)

Meine Goldbestände haben sich seit der Krise nicht ein mal verdoppelt. Wie kann Bitcoin kein Inflationshedge sein? Volatilität hin oder her, die Performance von Bitcoin war um Welten besser.

Bitcoin wird von einigen wenigen Aktueren gehalten? Das nennt man Börsen, Broker, Mining Pools, ETFs und Trusts. Das Geld gehört hunderttausenden Anlegern und nicht einzelnen Personen. Die Verteilung spielt aber auch nur geringfügig eine Rolle, da die maximale Anzahl der Bitcoin begrenzt ist. Was man hat, kann einem bei Bitcoin niemand wegnehmen oder durch Gelddrucken wertlos machen.

Und ich stimme den anderen hier zu, wenn t3n weniger idiologische und persönliche „Meinungen“ äußern würde, wäre die Seite deutlich besser.

Ich wette beim nächsten Bitcoin Hype werdet ihr sowieso wieder auf den Bitcoinzug aufspringen. So wie alle Heuchler der Nachrichtenscene. ‍♂️

Ich verabschiede mich mit einem wundervollem:

Have fun staying poor.

Antworten
Gert

Der schlechteste Beitrag von t3n seid einer langen Zeit..

Habt ihr hier nen Azubi drangelassen?

Antworten
Ulrich Schmitz

Hätte ich auch drauf getippt, aber halt Dich fest: Der Ahnungslose ist Redaktionsleiter & CFD von t3n ;-)

Antworten
Ulrich Schmitz

t3n hat häufig sehr interessante Themen, wobei in vielen Fällen die Beiträge amateurhaft sind und nicht das halten, was die durchaus reizvolle Titelzeile verspricht.

Es lohnt sich nicht auf den Meinungsjournalismus von jemanden einzugehen, der weder die hinter Kryptowährung stehende Technologie, noch die vergangene, aktuelle und zukünftige Bedeutung von BTC verstanden hat. Ja, wer Anfang des Jahres BTC zu Hochzeiten gekauft hat, ist nun im Minus. Dafür haben langfristige Anleger mehrere hunder Prozent Plus gemacht.

So geht das seit Start des BTC. Und selbst wenn man unterstellen würde, BTC würde von Regierungen durch Regulierung quasi „verboten“ – was immerhin eine denkbare These ist – so hätte BTC doch ganz anders als viele Altcoins nichts mit einem Schneeballsystem zu tun. Diese könnte man tatsächlich bei einigen DeFi-Coins identifizieren – aber dazu fehlt dem Autor einfach das Fachwissen. Verschenkte Lebenszeit, diesen Artikel zu lesen – und peinlich für t3n sowas Platz zu widmen.

Antworten
Ulrich Schmitz

Habe mir doch eben mal angesehen, wer der Autor Alexander Schulz ist. Ich hatte auf einen Gelegenheitsautor getippt, der einfach mal seinem Frust über verlorene BTC-Spekulationen Luft machen wollt: Man halte sich fest, der Ahnungslose ist Redaktionsleiter & CFD von t3n, nicht Euer Ernst oder?

Sorry, aber dann ist t3n in der untersten Schublade der Fachmedien gelandet. Braucht man nicht mehr zu lesen, angesichts der schlechten Usabilty der Seite mit den Kommentaren erst weit unter der Werbung auch kein großer Verlust.

Antworten
Dieter Petereit

Ob es damit zu tun hat, dass die Qualität der Kommentare teils weit unterhalb der Qualität der Werbung liegt? Man weiß es nicht. Aber denkbar wär es. Stichwort unterste Schublade und so…

Antworten
Ulrich Schmitz

Ja, das ist lobenswert. Ruhig mal dem Kollegen beistehen, wenn er anscheinend im Dauerfeuer der kritischen Kommentare untergeht. Und da man argumentativ nichts zur Entlastung beitragen kann, nimmt man halt die unterste Schublade. Ist zwar schwach, aber ok. Ich denke, man wird Ihnen den Einsatz trotzdem danken!

Dieter Petereit

Kritische Kommentare nennen es die einen. Die anderen verunglimpfen den Begriff des Kommentars nicht auf diese Weise. Und der Autor geht nicht unter, sondern äußert sich nicht zu Substanzlosigkeiten. Und diesen Weg werde ich jetzt ebenso beschreiten.

Obraxis

Nunja, lustig, wenn hier nur um den Preis gesprochen wird. Wieso beleuchtet man nicht die Art und Weise wie Länder, Regierungen und Banken dagegen kämpfen?

Egal ob Golem, T3n ect…. nur noch halb gare unqualifizierte Artikel.

Antworten
hodler

Stay humble, stack sats.

Antworten

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