Das Wort Cookies stammt aus dem Englischen und bedeutet „Kekse“ oder „Plätzchen“. Mit Cookies sind kleine Textdateien gemeint, die Informationen enthalten und im Browser gespeichert werden. Sie können auch als HTTP-, Web-, Internet-, Browser- oder Computer-Cookies bezeichnet werden.
Wenn man eine Website besucht, sendet diese einen Cookie an den Computer und speichert ihn im Browser ab. Ruft der Nutzer diese Seite dann erneut auf, sendet der Cookie die Informationen zurück an den Server und es kann nachvollzogen werden, wie lange und wie oft dieser Nutzer die Website besucht hat. Hieran lässt sich erahnen, weshalb Betreiber wie Google oder Amazon Cookies nutzen: Sie helfen ihnen, ihre Angebote zu optimieren. Die vom Nutzer getätigten Einstellungen werden gespeichert und sind beim nächsten Seitenaufruf bereits voreingestellt. Im Zusammenhang mit Page-Caching treten aber auch oftmals Fehler auf.
Seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 hat sich vor allem eins geändert: Fast jede Website hat seitdem einen Cookie-Banner. Da kommen natürlich einige Mythen rund um Cookies auf, denn es gibt nicht nur gute sondern auch böse Cookies:
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