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Das Wort Cookies stammt aus dem Englischen und bedeutet „Kekse“ oder „Plätzchen“. Mit Cookies sind kleine Textdateien gemeint, die Informationen enthalten und im Browser gespeichert werden. Sie können auch als HTTP-, Web-, Internet-, Browser- oder Computer-Cookies bezeichnet werden.

Woher kommen Cookies und was machen sie eigentlich?

Wenn man eine Website besucht, sendet diese einen Cookie an den Computer und speichert ihn im Browser ab. Ruft der Nutzer diese Seite dann erneut auf, sendet der Cookie die Informationen zurück an den Server und es kann nachvollzogen werden, wie lange und wie oft dieser Nutzer die Website besucht hat. Hieran lässt sich erahnen, weshalb Betreiber wie Google oder Amazon Cookies nutzen: Sie helfen ihnen, ihre Angebote zu optimieren. Die vom Nutzer getätigten Einstellungen werden gespeichert und sind beim nächsten Seitenaufruf bereits voreingestellt. Im Zusammenhang mit Page-Caching treten aber auch oftmals Fehler auf.

Was unterscheidet gute und böse Cookies?

Seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 hat sich vor allem eins geändert: Fast jede Website hat seitdem einen Cookie-Banner. Da kommen natürlich einige Mythen rund um Cookies auf, denn es gibt nicht nur gute sondern auch böse Cookies:

  • Gute Cookies: Als gute Cookies werden die Session-Cookies bezeichnet, da diese das Surfen im Internet erleichtern sollen, indem lange Benutzernamen und Passwörter innerhalb eines Cookies als Session-ID gespeichert werden. Die Sicherheit steht dabei im Vordergrund, weshalb Session-Cookies beim Online-Banking immer automatisch genutzt werden. Session-Cookies bleiben nach Vollendung einer Sitzung nicht gespeichert, sondern werden automatisch entfernt.
  • Böse Cookies: Tracking Cookies bezeichnet man auch als böse Cookies, da sie für die personalisierte Werbung, die wir erhalten, zuständig sind. Sie werden auch persistente Cookies genannt, weil sie dauerhaft gespeichert werden. Öffnet man eine Website mit Werbebannern, so platzieren diese Tracking-Cookies auf dem Computer. Diese Tracking-Cookies spionieren dann das Surfverhalten aus und sind somit in der Lage, personalisierte Werbung an den Nutzer auszuliefern. Websites wie Amazon nutzen solche Tracking-Cookies zum Beispiel, um den Nutzern gezielt Produktvorschläge machen zu können.

Auf dieser Seite findet ihr immer die aktuellsten News, Trends und Entwicklungen im Bereich Marketing und Cookies.

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