Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Opera

RSS-Feed abonnieren
Neueste Artikel
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Das Internet hat schon längst unseren Alltag verändert und ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Für ein angenehmes Interneterlebnis brauchen wir Browser, die auf HTML-Basis die Websites einlesen und für uns darstellen. Opera ist ein etwas weniger bekannter Browser, der sich dennoch immer größerer Beliebtheit bei seinen Nutzern erfreut. Die Applikation ist für viele Plattformen verfügbar und wurde von dem norwegischen Unternehmen Opera Software entwickelt.

Die Geschichte einer Legende

Der Browser war ursprünglich kostenpflichtige Adware, entstanden 1995 als Forschungsprojekt eines norwegischen Telekommunikationsdienstleisters. Das Projekt koppelte sich ab und wurde zu einem eigenen Unternehmen namens „Opera Software“, das wenig später an die Osloer Börse ging. Das Geschäftskonzept setzte sich jedoch nicht durch. Aus diesem Grund wurde das Programm zu einer werbefreien Freeware. Opera war ein Innovator seiner Zeit: Dieser Browser war die erste Internetsoftware, die dem Nutzer erlaubte, Tabs zu benutzen. Opera bestand bis Version 12 aus vielzahligen Komponenten der Internetsoftware, beispielsweise aus einem Downloadmanager und einem E-Mail-Client. Ab Version 15 wurden die Unterapplikationen separat ausgeliefert. Einige Komponenten wurden komplett gestrichen oder nicht mehr weiterentwickelt. 

Features und Innovationen von Opera

Die Entwickler von Opera haben nicht nur das Tabbed Browsing erfunden. Auch Mausgesten stammen ursprünglich aus ihrer Feder. Opera setzte einen Meilenstein für das „barrierefreie Internet“, weil der Nutzer zuverlässig zoomen kann. Dabei werden nicht nur Texte vergrößert, sondern auch Vektorgrafiken hochskaliert und Bilder geglättet. Auch Multitasking ist mit Opera problemlos möglich, da Tabs zum Beispiel auch nebeneinander dargestellt werden können. Der integrierte Passwort-Manager verwaltet zuverlässig auf Websites benötigte Zugangsdaten. Die Oberfläche von Opera ist weitestgehend personalisierbar. Wie in vielen Browsern ist auch hier die Wikipedia-Enzyklopädie integriert. Opera besitzt auch eine integrierte Adblock-Funktion, die zum Beispiel standardmäßig Pop-ups blockiert. Die zahlreichen Funktionen und die schlichte Gestaltung überzeugten auch Konsolenhersteller von dem Browser und schlugen sich in den Internetapps zahlreicher Spielgeräte nieder. Auch die mobilen Apps von Opera Software erfreuen sich wachsender Begeisterung bei den Usern. Opera bietet also ein perfektes Rundum-Interneterlebnis auf allen Geräte für deren Benutzer. 

Bleib auch weiterhin stets informiert über Opera und viele weitere Themen der Digitalbranche – hier bei t3n.de.

Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Finde einen Job, den du liebst.
Anzeige
Anzeige