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Slack

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Slack ist eins der erfolgreichsten Tools für Team-Chats in Unternehmen. Es ist neben dem Web auch für macOS, Windows, Linux, iOS und Android verfügbar. Unterteilt sind die Einzel- oder Gruppenchats in sogenannte Organisationen, egal ob Firma oder auch als Community.

Nutzer können neben Textnachrichten über Slack auch Dateien austauschen und andere Tools in die Software integrieren. So lassen sich beispielsweise Google-Tabellen im Chat anzeigen oder über diverse Bots automatisiert von externen Tools Nachrichten an Nutzer schicken. Andere Integrationen machen Slack beispielsweise zur To-do-Liste, zum E-Mail-Client oder würfeln Mitarbeiter für Coffee-Dates zusammen.

Was kostet die Nutzung von Slack?

Slack kann in begrenztem Funktionsumfang kostenlos genutzt werden. Wer aber mehr als 10.000 Nachrichten durchsuchen will, mehr externe Software integrieren und mehr Speicherplatz für Dateien braucht, setzt auf die kostenpflichtigen Varianten, die bei 6,25 Euro pro Nutzer im Monat starten und bis 11,75 Euro gehen. Gegründet wurde Slack schon 2009 von Stewart Butterfield, der auch zu den Flickr-Gründern gehört. Der große Durchbruch kam dann ab 2013, als mehrere Hundert Millionen Dollar in das Unternehmen investiert wurde. Dadurch wurde Slack erst zum Unicorn und ist inzwischen schon das doppelte, etwa zwei Milliarden US-Dollar, wert.

Nicht nur Unternehmen nutzen Slack

Genutzt wird Slack nicht nur für Unternehmen, auch immer mehr Communitys erstellen eigene Slack-Gruppen, um sich zu unterschiedlichen Themen auszutauschen. Damit die Zusammenarbeit mit Slack aber gut klappt, sollten sich Nutzer einige Regeln zu Herzen nehmen.

Slack als Name ist ein Akronym und steht für „Searchable Log of All Conversation and Knowledge“. Seinen Sitz hat das Unternehmen in San Francisco, von wo aus die Macher der E-Mail den Kampf ansagen wollen. Viele Konkurrenten hat Slack in den letzten Jahren hinter sich gelassen. Mitte 2018 ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Atlassian ein, die in der Konsequenz ihre Konkurrenz-Tools Stride und Hipchat einstellten. Anfang 2017 startete Microsoft seine Software namens Teams, die Slack Konkurrenz machen soll. 2017 legten dann die Macher der bekannten To-do-Software Todoist nach und starteten mit Twist eine weitere Alternative. Vor allem im Gaming-Bereich und bei Communitys wird aber auch Discord immer mehr zu einer Alternative.

Spannende Artikel und aktuelle Informationen rund um Slack, findet ihr auf dieser Themenseite. 

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