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Smart Farming

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Mehr Effizienz und Nachhaltigkeit durch Digitalisierung – willkommen in der Landwirtschaft 4.0. Mithilfe von Smart Farming können die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft angegangen werden.

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Smart Farming: Was ist intelligente Landwirtschaft?

Smart Farming setzt ganz auf die Landwirtschaft 4.0: Durch die Vernetzung von Maschinen, intelligenten Systemen und digitalen Technologien sollen landwirtschaftliche Prozesse optimiert und perspektivisch weitestgehend automatisiert werden. Der Besuch von Feld und Stall ist damit lediglich zur Qualitätskontrolle nötig, da die eigentlichen Arbeitsschritte schnell und einfach vom Tablet aus gestartet werden können. Neben der Effizienz soll mithilfe von Smart Farming langfristig auch eine nachhaltigere Landwirtschaft gefördert werden.

Herausforderungen und Voraussetzungen für Smart Farming

Die moderne Landwirtschaft sieht sich zahlreichen Herausforderungen gegenüber: Geringe Gewinnmargen, Fachkräftemangel, Kostendruck, komplexe Nachhaltigkeits-Vorschriften, Klimaextreme und eine immer höhere Nachfrage aufgrund der stetig wachsenden Weltbevölkerung erfordern den unternehmerischen Spagat. 

Damit dieser gelingen kann, müssen zum einen zuverlässige kognitive Systeme sowie verbesserte Kommunikations- und Informationstechnologien bereitgestellt werden. Zum anderen gilt es auch, noch offene rechtliche Fragen zu klären: So ist das autonome Fahren landwirtschaftlicher Maschinen in der Theorie zwar möglich, juristisch jedoch noch nicht vollständig abgesegnet.

Perspektivisch sollen Maschinen in der Lage sein, Situationen und Umweltbedingungen zu erkennen, zu analysieren und ihr Vorgehen selbstständig anzupassen. Solches Precision Farming soll einerseits die Ernteeffizienz steigern, andererseits mögliche Sicherheitsbedenken beseitigen.

Smart Farming in der Praxis

Auch wenn Mähdrescher und Co noch nicht von selbst über den Acker fahren können, gibt es schon heute einige nennenswerte Smart-Farming-Technologien wie Melkroboter, automatisierte Fütterungssysteme oder das IoT (Internet of Things, deutsch: „Internet der Dinge“).

Das Streben nach Fortschritt hört da natürlich nicht auf: Forscher:innen der Southwest Jiaotong University in China arbeiten zum Beispiel an einer Smartwatch für Kühe, mit der Umwelt- und Gesundheitsinformationen der Tiere überwacht werden sollen. Der Clou: Durch kleinste Bewegungen der Rinder soll das Gerät selbst kinetische Energie erzeugen und diese zum Betrieb nutzen können. Auch das französische Solarenergie-Unternehmen TSE forscht an effizienteren Möglichkeiten, um Energie zu erzeugen, und testet dazu den Einsatz von direkt über Ackerflächen angebrachten Solarzellen.

Ihr wollt in Sachen Smart Farming auf dem Laufenden bleiben? Auf dieser Themenseite findet ihr alle Smart-Farming-News!

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