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Vision Pro

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Mit der Vision Pro dringt Apple weit in das Feld von Augmented Reality vor. Das AR-Headset wurde im Zuge der WWDC-2023-Keynote vorgestellt.

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Vision Pro News, Artikel & Ratgeber

Mit der Vision Pro erweitert Apple sein Produktportfolio um eine neue Kategorie: Bei dem Gerät handelt es sich in erster Linie um ein Augmented-Reality-Headset, welches jedoch auch über Virtual-Reality-Modi verfügen soll. Apple-CEO Tim Cook enthüllte die Pläne zur  AR-Brille im Zuge der WWDC-2023-Keynote – sie ist damit seit der Vorstellung der Apple Watch die erste neue Produktlinie des US-amerikanischen Techentwicklers. Die Apple Vision Pro soll voraussichtlich ab Frühjahr 2024 für einen Preis von 3.500 US-Dollar in den USA erhältlich sein, der weltweite Release soll anschließend schrittweise im weiteren Jahresverlauf erfolgen.

Das kann die Apple Vision Pro

Über zwei Mikro-OLED-Displays mit 4K-Auflösung können sich Nutzer:innen virtuelle Bildschirme direkt im eigenen Sichtfeld einblenden lassen. Mit der Vision Pro lassen sich dann neben Programmen zum produktiven Arbeiten auch Social-Media-Anwendungen nutzen, Filme und Videos ansehen oder Spiele aus Apples Arcade-Games-Line-up spielen. Zusätzlich unterstützt das AR-Headset auch Facetime-Anrufe: Teilnehmer:innen werden dabei als lebensgroße Kacheln innerhalb des Raums dargestellt, eine durch Machine-Learning generierte digitale Persona ersetzt das eigene Erscheinungsbild. Das Set-up soll sich zudem auch durch das Magic Keyboard sowie das Magic Trackpad ergänzen lassen.

Ein Feature namens Eyesight soll verhindern, dass Nutzer:innen beim Verwenden der Vision Pro vollkommen von ihrer Außenwelt isoliert werden: Über ein weiteres Display an der Außenseite projiziert das Headset die Augen des:der Nutzer:in nach außen und lässt die Vision Pro halbtransparent erscheinen.

Kein Metaverse mit Apples Vision Pro

Im Gegensatz zu Mark Zuckerbergs Zukunftsision einer virtuellen Parallelwelt setzt Apple mit der Vision Pro andere Schwerpunkte: Mit ihr sollen bisherige Anwendungen und Workflows in ein neues Setting gesetzt und neu in den eigenen Alltag integriert werden können – sie entspricht mit ihren Nutzungsmöglichkeiten vielmehr einem neu gedachten Macbook, iMac oder iPad als einem virtuellen Raum wie dem Metaverse.

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