Benutzen statt besitzen: So teilt das Netz Betten, Autos und mehr
Es gibt Trends, die man schnell vergisst. Und es gibt Trends mit solch einem Mehrwert, dass sie hoffentlich nie wieder abebben. Seit geraumer Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die man mit dem simplen Wort „Sharing“ umschreiben kann. Menschen teilen ihre Schlafcouch, persönliche Gegenstände, Stauraum und sogar finanzielle Risiken, sowohl mit Freunden als auch mit Wildfremden. Bei der Organisation spielt das Internet, einst als Anonymisierungs-Waffe verteufelt, eine entscheidende Rolle.