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Smartphones reparieren: Der Druck auf die Hersteller wird immer größer

Geräte von großen Konzernen wie Apple, Samsung und Google waren viele Jahre schwer oder gar nicht zu reparieren – die Hersteller kämpften regelrecht dagegen an. Durch verschiedene Initiativen, kleinere Anbieter und nicht zuletzt die Politik ändert sich das gerade.

9 Min. Lesezeit
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Auch Smartphones können modular und einfach zu reparieren sein, wie Fairphone mit seiner inzwischen fünften Gerätegeneration zeigt. (Foto: Fairphone)

In der Technikwelt findet gerade ein Umdenken statt. Ein iPhone von Apple, ein Tablet von Samsung oder einen Laptop von ­Lenovo aufschrauben und einzelne defekte Komponenten tauschen? Oder das defekte Kameramodul eines Smartphones durch ein ­intaktes ersetzen? Bisher undenkbar.

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Die Geräte werden seit Jahren immer schmaler und leichter und damit auch immer schwieriger zu reparieren. Originalersatzteile sind für Privatkund:innen nur mit viel Mühe oder gar nicht zu bekommen – und selbst wenn es Teile von Drittanbietern gibt, erlischt bei vielen Geräten die Garantie, wenn man sie öffnet.

Wenn große Hersteller dagegen ankämpfen, dass Endverbraucher:innen ihre Hardware selbst reparieren dürfen, dann ist das nicht nur für die Kund:innen schlecht, die bei einem Defekt ­direkt ein ­neues Gerät kaufen müssen.

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Es schadet auch der Umwelt, weil es ­unnötig ­Ressourcen verbraucht – und widerspricht vielen Marketingversprechen, die große Techkonzerne immer wieder von sich geben. Schließlich hat Google laut eigener Aussage nur ein Ziel: „Nachhaltigkeit im großen Maße zu fördern.“ Und Apple verspricht, „beim Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft mitzuhelfen“. Das galt aber offensichtlich nicht für die Hardware.

Doch dank verschiedener Gesetzesvorhaben, mehrerer Repa­ratur­initiativen und kleinerer Firmen scheint sich diese Zeit langsam dem Ende zu nähern. Apple bietet in den USA seit Ende April 2022 erstmals Originalersatzteile und sogar Werkzeuge für verschiedene iPhone-Modelle zum Kauf an. Teile für Macbooks und der Start des Angebots in Europa sollen im Laufe des Jahres folgen.

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Bis vor Kurzem war das noch unvorstellbar, schließlich will Apple die Kontrolle über die eigene Hard- und Software behalten. Zudem war der US-Konzern der Meinung, dass die ­Reparatur in den eigenen vier Wänden viel zu gefährlich sei und ein hohes technisches Know-how voraussetze.

Laut Tiana Schönbohm, Referentin Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen, geht es beim Recht auf ­Reparatur aber nicht nur darum, dass Privatpersonen ihre Smartphones reparieren können. „So haben Verbraucherinnen und Verbraucher zumindest die Wahl zwischen Reparatur und Neukauf.“

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Zudem werde im Rahmen der Überarbeitung der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie diskutiert, das Gewährleistungsrecht so zu ändern, dass Händler bei mangelhaften Produkten zunächst eine Reparatur versuchen müssten, bevor sie ein neues Produkt liefern. Das würde dem Umweltschutz entgegenkommen, indem es Ressourcen spart.

Nicht nur bei Apple, auch bei Samsung tut sich etwas. Der Hersteller arbeitet verstärkt daran, seinen Smartphones durch Softwareupdates ein längeres Leben zu gewähren, damit sie später als bisher als Elektroschrott enden. Zudem kooperiert das Unternehmen, zunächst nur in den USA, mit der Reparatur­initiative Ifixit: Über das „Galaxy Self-Repair-Program“ sollen ­Kund:innen Ersatzteile beziehen können.

Auch Google will ab Ende des Jahres mit Ifixit zusammenarbeiten und Originalersatzteile für seine Pixel-Smartphones sowie leicht verständ­liche Reparaturanleitungen über die Initiative anbieten. Zum Beispiel für Ersatzdisplays, Akkus und Kameras.

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Right-to-Repair-­Coalition fordert ­Lebensdauer von 10 ­Jahren

Johannes Wild, Department Head Advocacy, Grants, ­Consultancy bei Ifixit, begrüßt diese Entwicklung. Allerdings sei auch klar: „Ersatzteile allein lösen das Problem nicht. Die Materialien und die Energie, die unter anderem in den heutigen Smartphones ­stecken, sind in Relation mit der derzeitigen Lebensdauer katastrophal“, betont er.

Selbst eine Verdoppelung der derzeitigen Lebensdauer von Smartphones wäre angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise nicht ausreichend: „Die Right-to-Repair-Coalition fordert eine Lebensdauer von zehn Jahren für Smartphones.“ Das erfordere radikale Veränderungen in der Industrie – einschließlich Softwareupdates, Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Zugang zu Diagnose- und Reparaturwerkzeugen, reparaturfreundlichem Design und ressourceneffizienter Betriebssysteme. Auch ein Umdenken in der Öffentlichkeit und bei Einzelpersonen sei nötig.

Initiativen wie Ifixit kämpfen seit Jahren dafür. Seit 2003 betreibt das US-Unternehmen seine gleichnamige Website, auf der Nutzer:innen einfache Reparaturanleitungen für verschiedenste technische Geräte und einen Ersatzteileshop finden.

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Die Expert:innen stellen in ihrer Arbeit gegenläufige Entwicklungen fest: „Bei Smartphones und Tablets beobachten wir tendenziell einen negativen Trend: Vom Anwender austauschbare Batterien sind fast nicht mehr anzutreffen. Digitizer und LCD sind mittlerweile komplett verschmolzen“, erzählt Wild. Außerdem würden Komponenten wie gebogene Displays Reparaturen ebenfalls erschweren.

„Es gibt aber auch positive Entwicklungen wie den Einsatz von leichter lösbaren Klebestreifen anstelle von flächigen Klebeverbindungen, die nur mit Werkzeug, Hitze oder Löse­mittel und den damit verbundenen potenziellen Gefahren zu lösen ­waren.“

Der Laptop von Framework ist dünn, leicht und mit einem i5 oder i7 auch einigermaßen flott. Die Besonder­heit: Er ist komplett modular auf­gebaut und selbst für Laien leicht zu reparieren. (Foto: Framework)

Fair, reparierbar, aber nicht ganz so schick

Dass auch ein Smartphone leicht zu reparieren sein kann, zeigt das niederländische Social Business Fairphone. Das 2013 gegründete Unternehmen will mit seinem unter fairen und nachhaltigen Bedingungen hergestellten Smartphone große Hardware-­Hersteller und Konsument:innen für das Thema sensibilisieren und eine ­Trendwende anstoßen.

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Dafür muss das Startup Mineralien respektive Minen finden, die weitgehend krisenfrei sind, und ein Fertigungsunternehmen, das frei von Ausbeutung und Zwangsarbeit ist. Ebenso will das Unternehmen die Produktionsbedingungen und Lieferketten offenlegen, um transparent darstellen zu können, woher welches Bauteil stammt und dass das Smartphone unter fairen Bedingungen hergestellt wird.

Mittlerweile bietet Fairphone die fünfte Gerätegeneration an. Besitzer:innen können es dank seiner modularen Konstruktion in seine Einzelteile zerlegen und im Falle eines Defekts einzelne Komponenten mit wenigen Handgriffen und einem im Liefer­umfang enthaltenen Schraubendrehers selbst austauschen. Das sieht man dem Gerät allerdings auch an.

Das Fairphone ist nicht wie die Modelle von Apple oder Samsung konstruiert und setzt zum Beispiel nicht auf verklebte Komponenten. Das neueste Smartphone mutet zwar im Vergleich zu seinen Vorgängern ausgereifter und ansprechender an, dennoch ist es etwas klobiger und dicker. Auch in puncto Ausstattung und Leistung kommt es nicht ganz an die Modelle der Konkurrenz heran. Doch wer sich ein Fairphone zulegt, dürfte primär als Kaufargument den Nachhaltigkeitsaspekt im Sinn haben und nicht den schnellsten Prozessor.

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Modulare Geräte wird es bei Herstellern wie Apple oder ­Samsung in naher Zukunft wohl nicht geben. Stattdessen setzt Apple auf eine lange Updategarantie von bis zu sechs Jahren, während Samsung neuerdings bis zu fünf Jahre Softwareaktualisierungen zusagt – so wie der Android-Entwickler Google. Besonders im Android-Sektor wurde das Thema Updates von vielen Herstellern lange kaum ernst genommen, sodass Smartphones schon nach zwei Jahren zum alten Eisen gehörten.

Bei Software-Updates versucht auch Fairphone zu punkten und verspricht eine Lebenszeit von bis zu sieben Jahren. Einen Haken gibt es allerdings, denn aktuelle Android-Versionen kommen erst sehr verspätet an: Der Hersteller stellt zwar ein Update für sein 2015 vorgestelltes Fairphone 2 zur Verfügung, allerdings nicht Android 12, sondern mit Android 10 eine fast drei Jahre alte Version. Auch die Sicherheitspatches, die bei Samsung oder Google monatlich erscheinen, liefert Fairphone eher sporadisch.

Zudem kann der Hersteller bei älteren Geräten – etwa wegen fehlender Treiber von Chipentwicklern – nicht mehr alle potenziellen Sicherheitslücken stopfen. Hier müssten beispielsweise auch Qualcomm und Mediatek in die Pflicht genommen werden, ihre Systems-on-a-Chip länger zu pflegen.

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Nicht nur im Smartphone-Kosmos, sondern auch bei Windows-­Notebooks arbeiten größere Hersteller und kleinere Unternehmen an entsprechenden Lösungen. Hinsichtlich der Softwareupdates gibt es weniger Herausforderungen, da selbst jahrealte Rechner entweder mit Windows oder Linux betrieben werden können. Bei der Hardware bieten Hersteller wie Acer oder Lenovo inzwischen auch Modelle aus recycelten Materialien wie Kunststoff oder Aluminium an. Auch einzelne Komponenten lassen sich austauschen.

Beim Concept Luna geht Dell noch einen Schritt weiter: Neben einer umweltfreundlicheren Fertigung verspricht der Hersteller dank eines modularen Aufbaus und nicht verklebten Komponenten eine leichtere Reparatur, sodass sich auch Display und Tastatur austauschen lassen.

Beim Recht auf ­Reparatur geht es vor allem ­darum, dass die Reparatur ­überhaupt möglich ist.

Während Dells Produkt noch ein reines Konzept ist, hat das US-amerikanische Startup Framework schon ein modulares ­Notebook auf den Markt gebracht. Bei dem Gerät lassen sich sämtliche Bauteile leicht austauschen, zudem können Kund:innen sämtliche Anschlüsse beliebig festlegen, da sie ebenso modular verbaut sind. Ob beispielsweise ein HDMI-Anschluss, ein SD-Karten­leser oder ein extra Speichermodul verbaut werden sollen, entscheiden die Nutzer:innen selbst. Im firmeneigenen Store lassen sich Module auch nachbestellen.

Der Ansatz geht aber noch weiter: Der angeschlossene Marktplatz soll im Sinne der Kreislaufwirtschaft und einer möglichst langen Nutzung später auch zum Wiederverkauf gebrauchter Framework-Notebooks und -Module dienen.

Wer in Frankreich ein Smartphone kauft, der sieht dank eines neuen Labels sofort, wie einfach das Gerät zu reparieren ist. Hier zum Beispiel im französischen Apple-Store. (Bild: Apple-Store)

Der Gesetzgeber macht Druck

Während kleinere Hersteller den großen Firmen also zeigen, dass modulare Geräte und einfache Reparatur möglich sind, erhöhen auch die Gesetzgeber den Druck. In den USA dürfen Hersteller zum Beispiel seit Kurzem die Garantie nicht mehr einschränken, wenn ein Gerät von den Nutzer:innen geöffnet wurde. Wer etwas kauft, darf es dort auch aufschrauben. Und in Frankreich wurde Anfang 2021 ein neues Siegel eingeführt.

Wer in der EU eine Waschmaschine oder einen Fernseher kauft, sieht schon seit vielen Jahren anhand eines Labels, wie energieeffizient das Gerät ist. Das Ganze auf einer einfachen ­Skala von A bis G, von sparsam bis Energiefresser. Wer in Frankreich ein Smartphone, einen Laptop oder Fernseher kauft, erkennt jetzt an einem weiteren Label auf einer Skala von 1 bis 10, wie gut oder schlecht sich ein Gerät reparieren lässt. Dieser Reparaturindex ist verpflichtend für alle Hersteller und muss vor dem Kauf gut sichtbar sein.

Und auch das EU-Parlament wird aktiv. Die Abgeordneten stimmten im Frühjahr 2022 einem umfassenden Vorschlag zu, der im Laufe des Jahres in einem Recht auf Reparatur für alle Bürger:innen münden soll. Außerdem ist eine Kennzeichnung der Reparaturfähigkeit vorgesehen, ähnlich dem Label in Frankreich. Ziel ist die effiziente Nutzung von Ressourcen und die Reduzierung von Abfall.

Hersteller sollen verpflichtet werden, ihre Produkte so zu konzipieren, dass sie länger halten und leichter zu reparieren sind. Außerdem sollen die Hersteller kostenlosen Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen bereitstellen.

Auch der Bereich der Software soll neu geregelt werden. Demnach dürfen zum Beispiel Updates ein Gerät nicht langsamer machen und neue Softwareversionen müssen für einen noch genauer zu definierenden Mindestzeitraum zur Verfügung gestellt werden. Nutzer:innen hätten damit in naher Zukunft also das Recht, dass ein Smartphone über mehrere Jahre Softwareupdates erhält und dass der Zeitraum bereits beim Kauf angegeben wird.

Bei diesem Punkt gibt Tiana Schönbohm von der Verbraucherzentrale Niedersachsen zu bedenken: „Hier ist zu unterscheiden zwischen der Haltbarkeit der Ware an sich und den Aktualisierungspflichten, die bereits seit dem 01.01.2022 ausdrücklich geregelt sind.“ Diese orientierten sich an der Lebensdauer von Produkten, doch dabei gebe es noch Regelungsbedarf. „Aktuell gibt es keine Vorgaben, wie lange ein Produkt halten soll oder üblicherweise hält.“

Vorschläge des EU-Parlamentes noch nicht ausreichend

Bei Ifixit hält man die Vorschläge des EU-Parlamentes auch noch nicht für ausreichend, wie Johannes Wild erklärt: „Wir würden eine umfassendere und für alle Elektroprodukte geltende ehrgeizigere Gesetzgebung begrüßen.“ Die soll dabei auch Rechte für Selbstreparateur:innen und Initiativen wie Reparaturcafés beinhalten. „Und wir würden es begrüßen, wenn auch der Preis von Ersatzteilen sowie Aspekte wie die Softwarekopplung von Komponenten behandelt würden.“

In den derzeitigen Vorschlägen der EU-Kommission würden diese Aspekte nur teilweise berücksichtigt. „Hier könnte man also gut noch eine Schippe drauflegen – ebenso wie beim Tempo.“

Auch wenn einige Firmen sich nur zögerlich zu bewegen scheinen, setzen die Initiativen aus den USA, Frankreich und der EU die großen Hersteller erkennbar unter Druck. Letztlich ist es egal, ob ­Apple, Samsung und Google aus Überzeugung einlenken oder nur versuchen, Regulierungen und Gesetzen zuvorzukommen. In Zukunft werden technische Geräte immer langlebiger und leichter zu reparieren sein und länger mit frischer Software ausgestattet. Ein positives Zeichen für alle Verbraucher:innen – und für die Umwelt.

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